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Results 61 to 71 of 71
  1. #61
    Geprüftes Mitglied Maga's Avatar
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    17.02.2004
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    aus dem schönen Baden
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    Quote Originally Posted by Donluigi View Post
    Ich hab diese ganze Scheiße hinter mir. mein Fazit:
    bei mir sind es seit Mitte November letzten Jahres mittlerweile 17kg. Ich habe die unnötigen Kalorien reduziert, d.h. bei mir, das Essen in der Kantine gestrichen. Seit dem ersten Tag nehme ich nur zwei Mahlzeiten zu mir, morgens nach dem Laufen, dann auch gerne ein schönes Stück Kuchen, über den Tag verteilt zwei - drei Liter Tee (Grün oder Pfefferminz) und abends nach dem Sport (mind. 1 Std.) ganz normales Essen, aber bewusst. Ich hatte nie Heißhunger oder lag mit Hunger im Bett. Seit ein paar Wochen gibts zusätzlich nach dem Training einen Creatindrink, damit das "letzte Fett" auch noch purzelt.
    Ich bin immer für Sie da
    Markus

    "Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen" Walter Röhrl

  2. #62
    Super beschrieben!
    Kann man nur wiederholen!

    Quote Originally Posted by Donluigi View Post
    Die Masterfrage ist halt: was kommt danach?

    Seit nunmehr 2 Jahren kann ich meinen Gewichtsverlust von etwa 30 Kilo ganz gut halten. Aber ich komm mir zuweilen vor wie ein trockener Alkoholiker, es ist eigentlich immer wieder von neuem ein Kampf und es endet nie. Das funktioniert nur mit einer hohen Eigenmotivation, einem starken Umfeld (meine Frau hat ein Auge auf mich und kocht nach meinen Bedürfnissen und meine Homies hier sind selbst immer wieder mal auf dem Diättrip und machen auch bei meinen sportlichen Ausflügen mit) und hoher Selbstdiziplin. Man muß das als sehr, sehr langfristiges Projekt ansehen und darf das nie mehr aus dem Auge verlieren, wenn man nie mehr fett sein will. Wenn man mal übergewichtig war, hat das seinen Grund und schnell verfällt man in die gleichen Schemata von früher.

    Und wer meint, mit einer einmaligen Abnahme sei es getan, ist gut beraten, seine Fettklamotten nicht wegzuschmeißen, weil er sie in 5 Monaten wieder brauchen wird. Das ist ein Kampf auf Lebenszeit und man tritt gegen einen übermächtigen Gegner an. Eigentlich sinds derer 2: die Lebensmittelindustrie und das eigene Phlegma.
    Grüße Sebastian

  3. #63
    Unter den Rennradlern gab es vor Saisonstart immer die Devise:

    Starre Nabe, schmale Kost.


    Das fast das bereits von einigen Gesagte knapp aber treffend zusammen.

    Es ist einfach aber nicht leicht.
    Gruß Robert


  4. #64
    Steve McQueen
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    18.02.2004
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    Quote Originally Posted by Donluigi View Post
    Ich hab diese ganze Scheiße hinter mir. mein Fazit: diese Pulver und Mittelchen, Methoden und Konzepte helfen alle mehr oder weniger, wenn man sich drauf einläßt und konsequent bleibt. Das ist je nach System mehr oder weniger machbar, mehr oder weniger mit Spaß verbunden und mehr oder weniger alltagskompatibel. Das oben genannte System kenn ich nicht, ist im Prinzip auch wurscht, weil das alles nach den selben Mechanismen verläuft.

    Die Masterfrage ist halt: was kommt danach?

    Seit nunmehr 2 Jahren kann ich meinen Gewichtsverlust von etwa 30 Kilo ganz gut halten. Aber ich komm mir zuweilen vor wie ein trockener Alkoholiker, es ist eigentlich immer wieder von neuem ein Kampf und es endet nie. Das funktioniert nur mit einer hohen Eigenmotivation, einem starken Umfeld (meine Frau hat ein Auge auf mich und kocht nach meinen Bedürfnissen und meine Homies hier sind selbst immer wieder mal auf dem Diättrip und machen auch bei meinen sportlichen Ausflügen mit) und hoher Selbstdiziplin. Man muß das als sehr, sehr langfristiges Projekt ansehen und darf das nie mehr aus dem Auge verlieren, wenn man nie mehr fett sein will. Wenn man mal übergewichtig war, hat das seinen Grund und schnell verfällt man in die gleichen Schemata von früher.

    Und wer meint, mit einer einmaligen Abnahme sei es getan, ist gut beraten, seine Fettklamotten nicht wegzuschmeißen, weil er sie in 5 Monaten wieder brauchen wird. Das ist ein Kampf auf Lebenszeit und man tritt gegen einen übermächtigen Gegner an. Eigentlich sinds derer 2: die Lebensmittelindustrie und das eigene Phlegma.
    So ist es,letztes Jahr im März/April/Mai von 110Kg auf 91Kg durch Pulver und Co. runter,neue Klamotten etc.,heute wieder bei 98Kg weil das Faultier wieder durch kam,Essen sich "normalisiert" hat ....
    Disziplin hat gefehlt ....
    VG
    Udo

  5. #65
    Quote Originally Posted by Nixus77 View Post
    Ist es denn wirklich so schwer unter seinem Kalorienbedarf zu bleiben?

    Ich hatte heute:

    Frühstück:
    2 Brötchen mit Nutella
    1 Glas Orangensaft
    1 Cappuchino

    Mittag:

    200g Pasta mit Tomatensauce

    Abendessen:

    400g Steak
    200g Rosmarinkartoffeln

    0,5l Cola
    1,5l Stilles Wasser

    Ich bin voll gesättigt und bin trotzdem weit unter meinem Tagesbedarf
    Naja, das ist aber mal wirklich nicht viel... Da haben normale Menschen noch Hunger.

    Marc

  6. #66
    Ich wurde davon satt und musste mir noch überlegen, was ich noch esse.
    Aber es hat mir besser geschmeckt als irgendwelche Pulver und ich musste auf nichts verzichten.
    Gruß Toan

  7. #67
    Wichtig ist zu wissen wieviel ich selbst am Tag brauche!

    Einfach mal ein paar Rechner im Netz suchen den Grundumsatz und GEsamtumsatz errechnen,Ruhig mit mehreren diesewr Rechner und davon den die Mitte nehmen.

    Was bringt es mir wenn ich weiß das 100g Nudeln X Kcal haben aber ich mit dieser Info nichts anfangen kann!
    Grüße Sebastian

  8. #68
    Endgegner Donluigi's Avatar
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    Quote Originally Posted by Nixus77 View Post
    Ich wurde davon satt und musste mir noch überlegen, was ich noch esse.
    Aber es hat mir besser geschmeckt als irgendwelche Pulver und ich musste auf nichts verzichten.
    Schön für dich. Klappt aber halt nicht für jeden. Nicht-Alkoholiker wundern sich ja auch immer, warum Alkoholiker nicht einfach mit dem Trinken aufhören.

  9. #69
    Meine heutiges Frühstück.
    Etwas Magerquark, Natur Joghurt, Himbeerquark, Cornflakes, Früchtemüsli, frische Erdbeeren und ein Apfel.
    Reichte für 85 km Haldenhopping mit dem MTB.

    gruß Jörg

  10. #70
    Quote Originally Posted by Donluigi View Post
    Schön für dich. Klappt aber halt nicht für jeden. Nicht-Alkoholiker wundern sich ja auch immer, warum Alkoholiker nicht einfach mit dem Trinken aufhören.
    Da hast du recht. Als nichtraucher kann ich mir auch nicht vorstellen, dass aufhören so schwer ist.
    Gruß Toan

  11. #71
    Quote Originally Posted by Viper View Post
    Möge man mir doch bitte Quellen für meine überholten nennen.

    Wie bereits von einigen geschrieben geht es einzig und allein um einen Kaloriendefizit. Ist der erreicht muss man an seinen Essgewohnheiten auch nichts mehr ändern; lediglich die Gesamtmenge muss reduziert werden. Oder will deine Frau für immer auf z.B. Pasta verzichten?
    Schweden hat seine Ernährungsrichtlinien auf Grundlage von Studien geändert:


    http://www.examiner.com/article/high...-swedish-study
    Gruß
    Alex

    Ich würde mich freuen, wenn Ihr bei der Bestellung eines Teslas meinen Weiterempfehlungslink nutzt:
    http://ts.la/alexander56788

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