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  1. #1
    Deepsea
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    Vorstellung hier im Forum (Wer bin ich?): http://www.r-l-x.de/forum/showthread...84#post3082284

  2. #2
    Freccione Avatar von eos
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    Zitat Zitat von Nixus77 Beitrag anzeigen
    Mich kann eine Portion Nudeln den ganzen Tag satt machen.
    Es gibt Tage da esse ich nur einmal, heißhunger kenne ich nicht.
    Boah, da hast Du aber echt irgendwie Glück. Mit einer Portion Nudeln komme ich so 3-4h weit, danach geht die Suche nach etwas essbarem los.
    --
    Beste Grüße, Andreas

  3. #3
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    Zum Abnehmen sind 3 Dinge wichtig:

    Kaloriendefizit
    Kaloriendefizit
    Kaloriendefizit

    Alles andere (low-carb-high-fat-schlagmichtot) sind Marginalien!

    Wie erreicht man ein Kaloriendefizit?
    Neueste wiss. Studien weisen darauf hin, dass weniger futtern und mehr bewegen sehr gute Ansätze sind.

    Marc

  4. #4
    Freccione Avatar von eos
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    Zitat Zitat von RoyalFlush Beitrag anzeigen
    Alles andere (low-carb-high-fat-schlagmichtot) sind Marginalien!
    Das mit dem Kaloriendefizit ist trivial. Die Frage ist doch, wie man mit einem Kaloriendefizit am besten isst und lebt und da kommen z.B. die Low-Carb Geschichten ins Spiel, weil es sich mit (Rollmops, Gewürzgurke, Rührei) als Frühstück besser bis zum Mittagessen aushalten lässt als mit (Kellog's Frosties) auch wenn die Kalorienzahl identisch ist.
    --
    Beste Grüße, Andreas

  5. #5
    Double-Red Avatar von Nixus77
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    Gruß Toan

  6. #6
    Mil-Sub Avatar von Hypophyse
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    Erstens das und zweitens gewöhnt man sich an die geringere Essensaufnahme.

    Bonustipp: Gelegentlich Fresstage einlegen, zunächst mindestens zwei pro Woche. Das verhindert eine Umstellung aufs Hungersnotprogramm des Körpers und ist Balsam für die Seele, tut dem Erfolg aber keinen Abbruch.
    — Roland —
    20 % auf alles!

  7. #7
    Endgegner Avatar von Donluigi
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    Ich hab diese ganze Scheiße hinter mir. mein Fazit: diese Pulver und Mittelchen, Methoden und Konzepte helfen alle mehr oder weniger, wenn man sich drauf einläßt und konsequent bleibt. Das ist je nach System mehr oder weniger machbar, mehr oder weniger mit Spaß verbunden und mehr oder weniger alltagskompatibel. Das oben genannte System kenn ich nicht, ist im Prinzip auch wurscht, weil das alles nach den selben Mechanismen verläuft.

    Die Masterfrage ist halt: was kommt danach?

    Seit nunmehr 2 Jahren kann ich meinen Gewichtsverlust von etwa 30 Kilo ganz gut halten. Aber ich komm mir zuweilen vor wie ein trockener Alkoholiker, es ist eigentlich immer wieder von neuem ein Kampf und es endet nie. Das funktioniert nur mit einer hohen Eigenmotivation, einem starken Umfeld (meine Frau hat ein Auge auf mich und kocht nach meinen Bedürfnissen und meine Homies hier sind selbst immer wieder mal auf dem Diättrip und machen auch bei meinen sportlichen Ausflügen mit) und hoher Selbstdiziplin. Man muß das als sehr, sehr langfristiges Projekt ansehen und darf das nie mehr aus dem Auge verlieren, wenn man nie mehr fett sein will. Wenn man mal übergewichtig war, hat das seinen Grund und schnell verfällt man in die gleichen Schemata von früher.

    Und wer meint, mit einer einmaligen Abnahme sei es getan, ist gut beraten, seine Fettklamotten nicht wegzuschmeißen, weil er sie in 5 Monaten wieder brauchen wird. Das ist ein Kampf auf Lebenszeit und man tritt gegen einen übermächtigen Gegner an. Eigentlich sinds derer 2: die Lebensmittelindustrie und das eigene Phlegma.
    Beste Grüße, Tobias

    Orange Banane Apfel

  8. #8
    Freccione Avatar von pelue
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    Zitat Zitat von Donluigi Beitrag anzeigen
    Ich hab diese ganze Scheiße hinter mir. mein Fazit: diese Pulver und Mittelchen, Methoden und Konzepte helfen alle mehr oder weniger, wenn man sich drauf einläßt und konsequent bleibt. Das ist je nach System mehr oder weniger machbar, mehr oder weniger mit Spaß verbunden und mehr oder weniger alltagskompatibel. Das oben genannte System kenn ich nicht, ist im Prinzip auch wurscht, weil das alles nach den selben Mechanismen verläuft.

    Die Masterfrage ist halt: was kommt danach?

    Seit nunmehr 2 Jahren kann ich meinen Gewichtsverlust von etwa 30 Kilo ganz gut halten. Aber ich komm mir zuweilen vor wie ein trockener Alkoholiker, es ist eigentlich immer wieder von neuem ein Kampf und es endet nie. Das funktioniert nur mit einer hohen Eigenmotivation, einem starken Umfeld (meine Frau hat ein Auge auf mich und kocht nach meinen Bedürfnissen und meine Homies hier sind selbst immer wieder mal auf dem Diättrip und machen auch bei meinen sportlichen Ausflügen mit) und hoher Selbstdiziplin. Man muß das als sehr, sehr langfristiges Projekt ansehen und darf das nie mehr aus dem Auge verlieren, wenn man nie mehr fett sein will. Wenn man mal übergewichtig war, hat das seinen Grund und schnell verfällt man in die gleichen Schemata von früher.

    Und wer meint, mit einer einmaligen Abnahme sei es getan, ist gut beraten, seine Fettklamotten nicht wegzuschmeißen, weil er sie in 5 Monaten wieder brauchen wird. Das ist ein Kampf auf Lebenszeit und man tritt gegen einen übermächtigen Gegner an. Eigentlich sinds derer 2: die Lebensmittelindustrie und das eigene Phlegma.
    So true! Und würde mal sagen, nur 5-10% schaffen das langfristig.
    Im Selbstversuch of genug getestet. Und auch im Bekanntenkreis kein Gegenbeispiel. Googelt mal nach Joschka Fischer.
    Gruß Peter

    "The only true currency in this bankrupt world, is what you share with someone else when you're uncool."
    -Lester Bangs

  9. #9
    Geprüftes Mitglied Avatar von Maga
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    Zitat Zitat von Donluigi Beitrag anzeigen
    Ich hab diese ganze Scheiße hinter mir. mein Fazit:
    bei mir sind es seit Mitte November letzten Jahres mittlerweile 17kg. Ich habe die unnötigen Kalorien reduziert, d.h. bei mir, das Essen in der Kantine gestrichen. Seit dem ersten Tag nehme ich nur zwei Mahlzeiten zu mir, morgens nach dem Laufen, dann auch gerne ein schönes Stück Kuchen, über den Tag verteilt zwei - drei Liter Tee (Grün oder Pfefferminz) und abends nach dem Sport (mind. 1 Std.) ganz normales Essen, aber bewusst. Ich hatte nie Heißhunger oder lag mit Hunger im Bett. Seit ein paar Wochen gibts zusätzlich nach dem Training einen Creatindrink, damit das "letzte Fett" auch noch purzelt.
    Ich bin immer für Sie da
    Markus

    "Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen" Walter Röhrl

  10. #10
    Day-Date Avatar von Sippel
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    Super beschrieben!
    Kann man nur wiederholen!

    Zitat Zitat von Donluigi Beitrag anzeigen
    Die Masterfrage ist halt: was kommt danach?

    Seit nunmehr 2 Jahren kann ich meinen Gewichtsverlust von etwa 30 Kilo ganz gut halten. Aber ich komm mir zuweilen vor wie ein trockener Alkoholiker, es ist eigentlich immer wieder von neuem ein Kampf und es endet nie. Das funktioniert nur mit einer hohen Eigenmotivation, einem starken Umfeld (meine Frau hat ein Auge auf mich und kocht nach meinen Bedürfnissen und meine Homies hier sind selbst immer wieder mal auf dem Diättrip und machen auch bei meinen sportlichen Ausflügen mit) und hoher Selbstdiziplin. Man muß das als sehr, sehr langfristiges Projekt ansehen und darf das nie mehr aus dem Auge verlieren, wenn man nie mehr fett sein will. Wenn man mal übergewichtig war, hat das seinen Grund und schnell verfällt man in die gleichen Schemata von früher.

    Und wer meint, mit einer einmaligen Abnahme sei es getan, ist gut beraten, seine Fettklamotten nicht wegzuschmeißen, weil er sie in 5 Monaten wieder brauchen wird. Das ist ein Kampf auf Lebenszeit und man tritt gegen einen übermächtigen Gegner an. Eigentlich sinds derer 2: die Lebensmittelindustrie und das eigene Phlegma.
    Grüße Sebastian

  11. #11
    Steve McQueen
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    Zitat Zitat von Donluigi Beitrag anzeigen
    Ich hab diese ganze Scheiße hinter mir. mein Fazit: diese Pulver und Mittelchen, Methoden und Konzepte helfen alle mehr oder weniger, wenn man sich drauf einläßt und konsequent bleibt. Das ist je nach System mehr oder weniger machbar, mehr oder weniger mit Spaß verbunden und mehr oder weniger alltagskompatibel. Das oben genannte System kenn ich nicht, ist im Prinzip auch wurscht, weil das alles nach den selben Mechanismen verläuft.

    Die Masterfrage ist halt: was kommt danach?

    Seit nunmehr 2 Jahren kann ich meinen Gewichtsverlust von etwa 30 Kilo ganz gut halten. Aber ich komm mir zuweilen vor wie ein trockener Alkoholiker, es ist eigentlich immer wieder von neuem ein Kampf und es endet nie. Das funktioniert nur mit einer hohen Eigenmotivation, einem starken Umfeld (meine Frau hat ein Auge auf mich und kocht nach meinen Bedürfnissen und meine Homies hier sind selbst immer wieder mal auf dem Diättrip und machen auch bei meinen sportlichen Ausflügen mit) und hoher Selbstdiziplin. Man muß das als sehr, sehr langfristiges Projekt ansehen und darf das nie mehr aus dem Auge verlieren, wenn man nie mehr fett sein will. Wenn man mal übergewichtig war, hat das seinen Grund und schnell verfällt man in die gleichen Schemata von früher.

    Und wer meint, mit einer einmaligen Abnahme sei es getan, ist gut beraten, seine Fettklamotten nicht wegzuschmeißen, weil er sie in 5 Monaten wieder brauchen wird. Das ist ein Kampf auf Lebenszeit und man tritt gegen einen übermächtigen Gegner an. Eigentlich sinds derer 2: die Lebensmittelindustrie und das eigene Phlegma.
    So ist es,letztes Jahr im März/April/Mai von 110Kg auf 91Kg durch Pulver und Co. runter,neue Klamotten etc.,heute wieder bei 98Kg weil das Faultier wieder durch kam,Essen sich "normalisiert" hat ....
    Disziplin hat gefehlt ....
    VG
    Udo

  12. #12
    Moderator Avatar von MacLeon
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    Oder umgekehrt nach der 5-2-Methode: 5 Tage normal und zwei Tage max. 500 kcal.
    Beste Grüße,
    Marcus


    Nakatomi Plaza Christmas Party 1988

  13. #13
    Yacht-Master
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    Möge man mir doch bitte Quellen für meine überholten nennen.

    Wie bereits von einigen geschrieben geht es einzig und allein um einen Kaloriendefizit. Ist der erreicht muss man an seinen Essgewohnheiten auch nichts mehr ändern; lediglich die Gesamtmenge muss reduziert werden. Oder will deine Frau für immer auf z.B. Pasta verzichten?
    Wear it in good health

  14. #14
    Zitat Zitat von Viper Beitrag anzeigen
    Möge man mir doch bitte Quellen für meine überholten nennen.

    Wie bereits von einigen geschrieben geht es einzig und allein um einen Kaloriendefizit. Ist der erreicht muss man an seinen Essgewohnheiten auch nichts mehr ändern; lediglich die Gesamtmenge muss reduziert werden. Oder will deine Frau für immer auf z.B. Pasta verzichten?
    Schweden hat seine Ernährungsrichtlinien auf Grundlage von Studien geändert:


    http://www.examiner.com/article/high...-swedish-study
    Gruß
    Alex

    Ich würde mich freuen, wenn Ihr bei der Bestellung eines Teslas meinen Weiterempfehlungslink nutzt:
    http://ts.la/alexander56788

  15. #15
    Double-Red Avatar von Nixus77
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    Ist es denn wirklich so schwer unter seinem Kalorienbedarf zu bleiben?

    Ich hatte heute:

    Frühstück:
    2 Brötchen mit Nutella
    1 Glas Orangensaft
    1 Cappuchino

    Mittag:

    200g Pasta mit Tomatensauce

    Abendessen:

    400g Steak
    200g Rosmarinkartoffeln

    0,5l Cola
    1,5l Stilles Wasser

    Ich bin voll gesättigt und bin trotzdem weit unter meinem Tagesbedarf
    Gruß Toan

  16. #16
    Day-Date Avatar von Cosmic
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    Zitat Zitat von Nixus77 Beitrag anzeigen
    Ist es denn wirklich so schwer unter seinem Kalorienbedarf zu bleiben?

    Ich hatte heute:

    Frühstück:
    2 Brötchen mit Nutella
    1 Glas Orangensaft
    1 Cappuchino

    Mittag:

    200g Pasta mit Tomatensauce

    Abendessen:

    400g Steak
    200g Rosmarinkartoffeln

    0,5l Cola
    1,5l Stilles Wasser

    Ich bin voll gesättigt und bin trotzdem weit unter meinem Tagesbedarf
    Du hast ja auch gut reden, weil:

    Zitat Zitat von Nixus77 Beitrag anzeigen
    Mich kann eine Portion Nudeln den ganzen Tag satt machen.
    Es gibt Tage da esse ich nur einmal, heißhunger kenne ich nicht.
    Ich glaube, das war bei mir auch so - bis ich Mitte 30 wurde (was jetzt etwas mehr als 10 Jahre her ist). Noch mal verstärkt hat sich das durch unsere beiden Kinder. Zum einen bin ich zweimal mit schwanger geworden, habe aber leider nicht mit entbunden , zum anderen steht das eigene Essen plötzlich nicht mehr im Mittelpunkt, sondern das der Kinder (bring' mal eine hungrige 3 Jährige ins Bett, nur weil sie zum Abendbrot nicht ordentlich essen wollte ). Und wenn die Kinderchen dann endlich schlafen - so gegen 21 Uhr - wird Dir Dein eigenes abendliches Kaloriendefizit bewusst und der (mehrmalige) Weg zum Kühlschrank ist vorprogrammiert.

    Bei mir sind es nicht mal ganz 10 kg, die ich drüber bin (BMI ca. 26). Aber die ärgern und stören mich. Tobias hat schon recht. Es wird ein lebenslanger Kampf werden, und den gewinnt man nicht durch hungern (da kann ich gleich auf den Dachboden gehen), sondern durch Umstellung. Magerquark war sicher schon ein sehr richtiges Stichwort.
    Geändert von Cosmic (04.06.2015 um 09:34 Uhr)
    You can't always get what you want...
    Beste Grüße aus Greifswald
    Dirk

  17. #17
    GMT-Master
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    Zitat Zitat von Nixus77 Beitrag anzeigen
    Ist es denn wirklich so schwer unter seinem Kalorienbedarf zu bleiben?

    Ich hatte heute:

    Frühstück:
    2 Brötchen mit Nutella
    1 Glas Orangensaft
    1 Cappuchino

    Mittag:

    200g Pasta mit Tomatensauce

    Abendessen:

    400g Steak
    200g Rosmarinkartoffeln

    0,5l Cola
    1,5l Stilles Wasser

    Ich bin voll gesättigt und bin trotzdem weit unter meinem Tagesbedarf
    Naja, das ist aber mal wirklich nicht viel... Da haben normale Menschen noch Hunger.

    Marc

  18. #18
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    Fazit Kasteien macht keinen Spaß bei mir ergo normale Ernährung und 1 h Sport am Tag so seit langer Zeit Gewicht ist so seither ungefähr stabil auf gleichem Level! BMI 25

  19. #19
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    Um den Threadstarter zu helfen:

    1. Kalorienbedarf herausfinden
    Das geht am besten natürlich mit professioneller Hilfe; am Anfang und für's reine Vorhaben des Abnehmens reicht auch das hier: http://www.micsbodyshop.de/kalorienrechner

    2. KalorienIntake tracken
    ALLES was man am Tag zu sich nimmt aufschreiben. Inklusive der Menge (Gewicht). Inklusive Getränke. Nichts auslassen. Keine Schokoriegel, keinen Apfel, kein gar nichts. Am besten für eine komplette Woche da sich Essgewohnheiten zB am Wochenende im Vergleich zu Werktagen unterscheiden können. Bei selbstgekochtem die Zutaten abwiegen, aufschreiben.

    3. Ergebnisse aus 2. nebeneinander stellen und schauen ob es spezielle Abweichungen an bestimmten Tage gibt, welche aus der Norm fallen.

    Sollte bei 2. durchschnittlich pro Tag eine höhere Zahl rauskommen als bei 1.; dann ist deine Frau einfach zu viel. Je nach dem wie groß die Unterschied ist kann man anfangen von allem einfach weniger zu essen. Am Anfang rate ich ein Kaloriendefizit von 500kcal nicht zu überschreiten. Alles darüber ist eine starke Gewohnheitsveränderung für deinen Körper und geht in Richtung "CrashDiät"; die Folge dessen können Heißhungerattacken sein.

    Ich kenne leider die körperliche Situation deiner Frau nicht, aber Radfahren, also leichtes Cardiotraining, sollte machbar sein? Das kann man als Ergänzung zum bereits oben erwähnten hinzufügen.

    Ansonten:
    - Treppen steigen statt Lift nehmen
    - Cola und sonstige Süßgetränke, auch Säfte, streichen oder wenigstens gegen zuckerfreie Sachen tauschen (Rate ich persönlich von ab, geht aber manchmal nicht anders
    - Durch das KalorienTracking ein Bewusstsein für die Nahrung schaffen. Als ich zum ersten Mal gesehen habe dass ein kleines, einfaches Snickers genauso viele Kalorien hat wie 300 Gramm Kartoffeln hab ich mir zum ersten mal ernsthaft Gedanken über den ganzen Süßkram gemacht. Beachtet man diese Sachen kommt da doch ganz schön was zusammen, so dass relativ schnell (4-5 Wochen) ein Unterschied erkennbar ist.
    Wear it in good health

  20. #20
    Endgegner Avatar von Donluigi
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    Deine Sig ist aus "The Wire", oder?
    Beste Grüße, Tobias

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