Es gibt einige gute Bücher zum Thema Diabetes, insbesondere auch Nährwerttabellen, aus denen ersichtlich ist, welche Nahrungsmittel welchen glykämischen Index haben. Man kann sich ziemlich gut orientieren, welche Lebensmittel den Blutzuckerspiegel stark ansteigen und auch wieder abfallen lassen bzw. welche Lebensmittel "lange satt" machen und welche Lebensmittel eher dazu führen, dass man zügig wieder hungrig ist.
Ergebnis 61 bis 71 von 71
Hybrid-Darstellung
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03.06.2015, 23:28 #1Gruß,
Michael
Ich verliere nicht - entweder ich gewinne oder ich lerne!
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04.06.2015, 09:42 #2
Hallo,
habe nur die ersten paar Posts gelesen, aber für den TE hier mal 2 Links
http://www.workout.de/threads/17266-...eine-anleitung
http://www.workout.de/threads/27055-...aloriendefizit
So geht es und meiner Meinung nach nur so,alles andere ist augenwischerei und basiert am ende auf den beiden links,nur halt mit "Wundermitteln" die einfach nur teuer sind.
Wenn man sich mit Lebensmitteln ein bisschen auskennt,was hat wieviele KCal,ganz grob und Eben auf Einfachzucker achtet usw, steht einer schlanken Figur nichts im Weg.Grüße Sebastian
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04.06.2015, 10:16 #3
Als Motivationshilfe kann auch eine vernünftige Waage helfen. Ich habe mir eine von Withings gekauft, da werden dann gleich nach dem morgendlichen Wiegen die Daten an die App auf dem iPhone geschickt und man sieht dann auch den entsprechenden Verlauf der letzen Wochen/Monate. Mich hat es motiviert bzw. Motiviert es immer noch. Zumindest bremst man sich dann auch selber ein beim Gedanken an das Wiegen.
Gruß,
Michael
Ich verliere nicht - entweder ich gewinne oder ich lerne!
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04.06.2015, 10:27 #4
Ein guter Anfang ist auch das Lesen der Nährwerttabellen auf allem was man so einkauft und isst um sich klar darüber zu werden, wo überhaupt was drin ist. Dadurch bekommt man ein gutes Gefühl dafür, worauf es sich am ehesten zu verzichten lohnt und wo die Industrie Nahrungsmittel mit Zucker aufhübscht. Wenn man dann noch dazu übergeht einfach mal alles, was man isst vorher auf die Waage zu legen und auszurechnen, wieviel kcal und vor allem Fett und Zucker man da so jeweils zu sich nimmt, bekommt man erstmal einen Überblick. Ich würde damit beginnen und mir noch gar keinen Plan zurecht legen. Einfach erstmal schauen, was man so den lieben Tag lang zu sich nimmt.
Am interessantesten fand ich diesbezüglich Beef Jerky, das, obwohl dem ersten Anschnein nach nur getrocknete Kuh, am Ende 20% Zucker enthält.--
Beste Grüße, Andreas
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04.06.2015, 10:48 #5
Beef Jerky macht man am besten selber
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04.06.2015, 11:18 #6
Unter den Rennradlern gab es vor Saisonstart immer die Devise:
Starre Nabe, schmale Kost.
Das fast das bereits von einigen Gesagte knapp aber treffend zusammen.
Es ist einfach aber nicht leicht.Gruß Robert
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04.06.2015, 13:38 #7
Ich wurde davon satt und musste mir noch überlegen, was ich noch esse.
Aber es hat mir besser geschmeckt als irgendwelche Pulver und ich musste auf nichts verzichten.Gruß Toan
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04.06.2015, 14:04 #8
Wichtig ist zu wissen wieviel ich selbst am Tag brauche!
Einfach mal ein paar Rechner im Netz suchen den Grundumsatz und GEsamtumsatz errechnen,Ruhig mit mehreren diesewr Rechner und davon den die Mitte nehmen.
Was bringt es mir wenn ich weiß das 100g Nudeln X Kcal haben aber ich mit dieser Info nichts anfangen kann!Grüße Sebastian
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04.06.2015, 15:17 #9
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Meine heutiges Frühstück.
Etwas Magerquark, Natur Joghurt, Himbeerquark, Cornflakes, Früchtemüsli, frische Erdbeeren und ein Apfel.
Reichte für 85 km Haldenhopping mit dem MTB.
gruß Jörg
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04.06.2015, 15:13 #10
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04.06.2015, 15:25 #11
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