1500: Ich glaube mich zu erinnern das Tauchsport in den 50iger Jahren nicht unbedingt ein Hobbysport für die Allgemeinbevölkerung war. Damals war eine Rolex auch noch keine Modeuhr wie heute und entsprechend wenig verbreitet.
Vielleicht war damals aber auch einfach nur die Qualitätsendkontrolle besser als heute.
Gibt doch aktuell nur einen einzigen Weg. Die Uhr muss zu einem Konzi, besser noch zu Rolex Köln. Die werden dann sagen was geht und was nicht. Kunlanz aber vermutlich nicht.
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20.12.2014, 11:53 #1
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20.12.2014, 12:04 #2
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Tut mir leid um die Uhr und die Enttäuschung kann ich nachvollziehen!
Ich tauche auch - und würde nie mit einer meiner Subs mehr tun als schnorcheln. Ich trau' den Dingern nicht, meinen Suuntos allerdings schon
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20.12.2014, 12:08 #3
Hi,
die war vorher schon nicht dicht, so schnell rostet da nichts.
Ich bin auch vorsichtig geworden, nachdem bei meiner Sub die Dichtungen nach eineinhalb Jahren ausgetauscht wurden.
Ich bringe die Uhren jetzt immer vor dem Sommerurlaub zum WD Test (bin kein Taucher)Gruß Rudi
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20.12.2014, 12:19 #4
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Auch wenn es keine Taucheruhr ist, müsste Rolex nicht selbst einen so hohen Anspruch an seine Produkte stellen, dass so etwas nach 4 Jahren nicht passiert?
Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie kulant sie sich zeigen werden.
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20.12.2014, 12:29 #5
Also: die Uhr soll eine Toolwatch sein, für Abenteurer und Entdecker . eine Uhr die damit den Anspruch hat, Abenteurer nie im Stich zu lassen, muss auch mal einen Tauchgang von 10, 12 Meter überstehen, sonst wird sie ihrem eigenen Anspruch nicht gerecht!
Man stelle sich mal den Forscher beziehungsweise Abenteurer vor, der neben der Explorer am Handgelenk noch eine Submariner im Rucksack hat falls er mal unerwartet ins Wasser muss!
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20.12.2014, 12:55 #6
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Alles gockelores.
Mit einer 10atm Uhr geht man duschen, baden, planschen, saunieren und vielleich auch schwimmen. Niemand geht mit einer solchen Uhr auf den Sprungturm oder in ein Tauchbecken.
Klingt blöd ist aber so. Die Hoffnung auf Kulanz erscheint mir naiv.Grüße
Duc
Day Date 18238 gesucht. Scharfes Gehäuse und 1A straffes Band sind Grundvoraussetzung.
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20.12.2014, 13:29 #7
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20.12.2014, 13:32 #8
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20.12.2014, 13:10 #9
...also metropol (wird nicht dein vorname sein...) ich verstehe jezt eigentlich nicht, warum du da das forum fragst, wenn du doch schon beim rolex-konzi warst und sie dort geöffnet und begutachtet wurde. der händler müsste dir doch besser als jeder hier im forum sagen können, was du tun sollst, bzw. wie deine chancen stehen. ich meine spröder kleber am tubus nach 4 jahren... kann eigentlich nicht sein. warum hat der konzi dir nicht angeboten, sie nach köln zu schicken um sie auf einen kulanzantrag hin untersuchen zu lassen? wenn wirklich was am tubus falsch montiert wurde, könnte es ja doch hoffnung geben.
es grüsst der wulf
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20.12.2014, 13:19 #10
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Was denke Ich das der krone war beschadigt vorher und dass war die ursache , Ich denke mit jede moderne Rolex -Von DJ bis DSSD mann kann ohne weiteres im tauchen gehen bis 10-20m .Ich habe mehrere Rolex uhren Ich prufe WD jedes jahr nie probleme gehabt .
Kulanz ich denke geht nicht aber kostet nichts fragenGruss Georg
"Also remember that feet don't get fat and a watch will always speak volumes." Robert Johnston
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20.12.2014, 13:27 #11
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Uhr ab zu Rolex und auf Statement warten, alles andere ist nur Blabla.
Ich hätte mir auch keinen Kopf gemacht.
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20.12.2014, 13:32 #12
Also wirklich, so manches Argument stößt mir dann doch auf:
Klar, jeder rennt jährlich zur Wasserdichtigkeitsprüfung? Hackt es?
Wenn Vorschäden auszuschließen wären und ich mit einer vierjährigen Rolex Explorer (sog. Sporty???)keine 12 Meter mehr tauchen darf, ist das Teil sicher keine 4k wert. Ich bin davon überzeugt, dass so manche Seiko Sport das nach vier Jahren überstanden hätte.Gruß Lou
First member of the Rolex Madness Social Club
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20.12.2014, 14:31 #13
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20.12.2014, 21:07 #14
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Das Element einer Rolex Oyster ist das Wasser, dafür sind sie konstruiert, um damit ins Wasser zu gehen. Das hat nichts mit dem Preis der Uhr zu tun. Eine Patek für über 100k ist nicht wasserdicht, dafür ist sie nicht gemacht und sollte deshalb nicht in Kontakt mit Wasser kommen.
Gruss Heinz
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23.12.2014, 00:03 #15
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20.12.2014, 13:56 #16
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Genau so.
Torsten.
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20.12.2014, 14:04 #17
...und für den nächsten tauchversuch diese:
mit der normalen oyster nur noch händewaschen, aber den wasserhahn nicht voll aufdrehen!!!!
es grüsst der wulf
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20.12.2014, 14:11 #18
Was soll das eigentlich für ein "Kleber" sein, der da "versprödet" ist?
Beste Grüße, Tobias
I didn't say it's fun
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20.12.2014, 14:27 #19
wenn da bereits was am rosten ist, muß zuvor schon wasser eingedrungen sein.
unabhängig davon:
eine heute geprüfte wadi-prüfung kann morgen schon keine garantie für die wasserdichtigkeit der uhr sein.
ein stoß gegen die krone kann da schon genügen.
rolex hin oder her, eine uhr mit einer wasserdichtigkeit von 100meter ist für tauchen im 2stelligen meter bereich nicht geeignet.
klar halten es die meisten aus, ist aber dafür nicht ausgelegt.Gruß
Ibi
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20.12.2014, 15:04 #20
Was soll man dazu sagen? Klassischer Fall von Pech gehabt.
Natürlich hält das eine fehlerlose 10 atm Uhr normalerweise locker aus. Bei deiner war halt davor schon was nicht i.O., das sieht man ja auch an den von dir beschriebenen Korrosionsschäden.
Bei 10 (oder auch 12) Metern hätte ich mir auch nicht gedacht, das was passieren wird. Wenn die Uhr allerdings schon beschädigt war, kann dir auch beim Händewaschen Wasser eindringen.
Und mal allgemein: Wenn eine Alltagsuhr wie die Explorer in unbeschadetem Zustand sowas nicht aushalten würde, dann würde ich mich über meine eigene Blödheit ärgern, mir solche Uhren zu kaufen.LG Josef
Shoganai
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