Wenn ich sowas auch noch auf meine Liste setzen müsste, würde ich nie fertig. Ich schätze man kann sich auch kaputt organisieren...
Von echtem Projektmanagement mal abgesehen: Bei bei der Umstellung von Windows auf OSX habe ich geglaubt, ich könnte nicht ohne Outlook, weil das ja alles schön miteinander kombiniert. Mittlerweile genügt mir die lächerlich banale OSX Aufgabenliste. Unwichtige Dinge erledigen sich dabei übrigens häufig von selbst, die wirklich wichtigen Dinge gehen eh nicht unter.![]()
Ergebnis 41 bis 55 von 55
Hybrid-Darstellung
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19.04.2014, 19:27 #1
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20.04.2014, 10:39 #2
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Wenn ich das alles so lese....
Wie wär´s damit: ändert Euer Leben und arbeitet weniger. Das meine ich ernst.
Ok, geht nicht, hab´ich verstanden.
Lest dann mal, was die weise Anna in Ihrer Signatur schreibt:
"Viel zu spät begreifen viele die versäumten Lebensziele: Freude, Schönheit der Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur, Darum, Mensch, sei zeitig weise! Höchste Zeit ist's! Reise, reise! (W.Busch)"
LG
Michael"Versuche nicht, ein erfolgreicher Mensch, sondern lieber, ein wertvoller Mensch zu werden." Albert Einstein
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20.04.2014, 11:24 #3
Da ist viel wahres dran, dann kann ja jetzt hier zu!
Ich bin ein Freund von agilem Projektmanagment, für Projekte nutze dafür Jira von Atlassian mit dem Agile Plugin.
Auch mach ich das für meine Aufgaben so wie Anna, versuche am Anfang des Tages meinen Tag zu planen und mache das nach dem Eisenhowerprinzip.
Wichtig: Ende der Woche nochmal Zeit einplanen, um aufzuräumen und mit freiem Kopf ins Wochenende starten.
Privat arbeite ich mit einer simplen ToDo ListeGruß, Lars
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20.04.2014, 11:31 #4ehemaliges mitgliedGast
Komisch, keiner hier scheint die Outlook Aufgaben zu verwenden? Ich habe mich gerade darauf umgestellt, da bei mir fast jede Aufgabe mit irgend einer E-Mail gekoppelt ist.
Aber unabhängig vom Tool, sobald eine Aufgabe auf rot geht, bewerte ich sie nach dem Eisenhower Prinzip und bin auch mal so frei, die eine oder andere zu löschen.
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13.05.2014, 12:03 #5
Kurzes Resümee nach drei Wochen Nutzung von "Things": Ich bin nach wie vor sehr angetan von der Software. Sie hat sich bei mir im täglichen Alltag sehr bewährt und ich möchte sie nicht mehr missen.
Angenehmer Nebeneffekt: Alle Aufgaben werden wirklich erledigt. "Unangenehme" Dinge, die ich früher immer wieder vor mir her geschoben hätte, erledige ich nun konsequent. Die Tatsache, eine Aufgabe zu erfassen und ihr eine Fälligkeit zuzuordnen, reicht anscheinend schon aus, einen gewissen "Druck" zu erzeugen. Das Abhaken einer erledigten Aufgabe (und das Verschwinden aus der Aufgabenliste) hat durchaus auch die Wirkung einer kleinen Belohnung. Klingt blöd, aber ist bei mir so.Gruß Hans
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13.05.2014, 13:49 #6
Ich mache das ganze mit "Wunderlist",einer App für Iphone/Ipad.
Da kann ich mir eine schöne To-do-Liste erstellen, auch für verschieden Bereiche mit verschieden Präferenzen,welche ich dann wenn sie erledigt habe einfach abhacken kann.
Gut finde ich auch, dass man sich schon erledigte Dinge nochmal anschauen kann,falls nötig.Beste Grüße, Raphael
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13.05.2014, 18:38 #7
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14.05.2014, 04:33 #8
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Für mich selbst habe ich eine To-Do-Liste mit Priorisierung, nach dieser blockiere ich mir dann im Outlook Termine, diese finden sich dann auch auf dem IPhone wieder.
Für Projekte habe ich einen Projektstrukturplan der einen Gesamttiming- und Statusüberblick gibt sowie Teilprojekte und Teilprojektpakete mit Timing, VA, Abarbeitungsgrad zeigt.
Hinzu kommt im selben Dokument ein Actionplan mit Topic, Ursache, Action, Timing, Verantwortlichen und Verification of Action mit Timing und VA.
Fahre damit am besten und bin so durchaus gut organisiert, die Mischung macht es.
Manchmal bin aber ein ganz verwegener Hund und mache Dinge einfach so
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01.10.2018, 11:47 #9
Wieder einmal ein ganz subtiler SEO Versuch....
Gruß Percy
"Ferner wird hier auch auf Ihrem Profil sehr viel Diversität benötigt."
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01.10.2018, 21:59 #10
Schön, diesen Thread mal wieder zu sehen. Nach vielen gescheiterten Versuchen mit verschiedenen Systemen arbeite ich seit zwei Jahren erfolgreich mit einem Bulletjournal. Dafür braucht es fast nichts außer einem Notizbuch, einem Stift und einer Anleitung von nicht mal fünf Minuten:
Das System ist so einfach, dass man sich nachher sagt, dass man da auch selbst hätte draufkommen könnenBeste Grüße,
Marcus
Nakatomi Plaza Christmas Party 1988
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01.10.2018, 22:10 #11
Ich habe mich zwischenzeitlich wieder von „Things“ verabschiedet. Nicht wegen Unzufriedenheit, sondern weil ich meine Anforderungen mittlerweile komplett mit dem Standard-Programm „Erinnerungen“ (unter iOS und macOS) abdecken kann.
Über das Anlegen beliebig vieler Listen lässt sich die Things-Struktur quasi nachbauen.
Ich bin damit sehr zufrieden und es kostet nichts.Geändert von Clapton (01.10.2018 um 22:13 Uhr)
Gruß Hans
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02.10.2018, 01:07 #12
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Planung ersetzt den Zufall durch den Irrtum.
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02.10.2018, 06:32 #13
MS Project, Jira, Azure Dev Ops, fertisch
Servus
Tom
Wäre ich der Konjunktiv, hätte ich mehr Würde.
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02.10.2018, 09:01 #14
- Registriert seit
- 24.12.2011
- Beiträge
- 366
beruflich
Ich habe schon während des Studiums festgestellt, dass ich Dinge handschriftlich festhalten muss, um sie mir zu merken (Tippen am PC hilft mir leider nicht) - daher habe ich einen ganz normales A5 Leuchtturm-Notizbuch, in dem ich während der Arbeitstage mitschreibe, was wesentlich ist.
2 horizontale Trennstriche + Datum kennzeichnen den Beginn eines neuen Tages, darunter steht das Datum
nachdem meine Arbeitszeit im Nachgang zu einzelnen Tasks gebucht werden muss, kommt die Uhrzeit zu der ich damit begonnen habe, danach die Tätigkeitsbeschreibung und zu Beginn des nächsten Tasks wieder die Uhrzeit, dh ich kann so ganz einfach im Nachgang meine Zeiten den Tasks zuordnen ohne groß raten zu müssen
Die ToDos, die sich im Laufe des Tages ergeben, sind mit einem Quadrat davor gekennzeichnet und fallen somit im Text gut auf.
Ist der Punkt erledigt, kommt ein Haken in das Quadrat
Auch hier kann ich meine unerledigten Aufgaben gut erkennen, wenn ich durch das Notizbuch blättere - jedes leere Quadrat entspricht einem offenen ToDo
Meine Emails sortiere ich nicht mehr in Ordnern, man sucht irgendwann dann doch wieder alle durch
Lediglich Benachrichtigungen aus Jira lasse ich direkt in einen eigenen Ordner umleiten
Sollten sich aus den Emails weitere ToDos ergeben, markiere ich die Mails entsprechend und sehe sie dann in der Aufgabenliste in Outlook
Dateien und andere Dinge, die ich aus irendeinem Grund brauche, haben mir früher den Desktop zugemüllt - mittlerweile lege ich die alle in Onenote ab
privat benutzen meine Frau und ich die App Wunderlist (hauptsächlich für die Einkaufsliste )
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