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  1. #41
    Freccione Avatar von Janufer
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    Wo die Wälder noch rauschen...
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    Zitat Zitat von robertlupus84 Beitrag anzeigen
    Ich meine aber die Basarhändler, die wegen 100 € Differenz bei Unbekannt kaufen wollen. Die gibt es zuhauf.
    Zunächst mal meinte ich mit dem ´Ledern`nicht Dich
    Zum Thema Basarhandel sind wir auch absolut d´accord.
    Allerdings habe ich habe hier in der Kaufberatung schon genug Beiträge von Leuten, auch Leute die hier mitschreiben, gerade ein ähnliches Verhalten Beobachtet.
    Nach dem Motto...Uhr ist O.K. wenn der Vk noch 100 bis 200 runtergeht kaufen, usw...
    Ausserdem habe ich den Eindruck das der Beitrag des TS nicht richtig gelesen wurde, anders kann ich mir die Fixierung auf´s Sparen nämlich nicht erklären.

    Grüsse Jan
    If you pray hard enough, you can make water run uphill! How hard? Hard enough to make water run uphill, of course!

  2. #42
    Day-Date Avatar von klazomane
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    Ich verstehe die Problematik nicht ganz.
    In erster Linie scheint es doch eine Frage von korrekten Umgangsformen zu sein.
    Natürlich ist es etwas fragwürdig, wenn zwei Gestalten planlos von Konzi zu Konzi irren, welche nicht wissen wie ihnen geschieht.
    Wenn man allerdings im Vorfeld telefonisch erfragt, ob die Sichtung einer Uhr gegen entsprechendes Entgeld möglich ist, dann sehe ich überhaupt kein Problem oder gar peinliches Verhalten, für das man sich schämen muss.
    Geändert von klazomane (10.05.2013 um 09:40 Uhr)
    Gruß, der Carsten

  3. #43
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    Zitat Zitat von klazomane Beitrag anzeigen
    Ich verstehe die Problematik nicht ganz.
    In erster Linie scheint es doch eine Frage von korrekten Umgangsformen zu sein.
    Natürlich ist es etwas fragwürdig, wenn zwei Gestalten planlos von Konzi zu Konzi irren, welche nicht wissen wie ihnen geschieht.
    Wenn man allerdings im Vorfeld telefonisch erfragt, ob die Sichtung einer Uhr gegen entsprechendes Entgeld möglich ist, dann sehe ich überhaupt kein Problem oder gar peinliches Verhalten, für das man sich schämen muss.
    sehe ich genauso. Kurzes Telefonat mit Terminabstimmung dann klappt es schon. Allerdings auch nur bei meinem Konzi bei dem ich Kunde bin und auch mal nen 10 er für die Kaffekasse da lasse. Auch hier gilt die Devise : Leben und leben lassen.

    Allerdings kaufe ich auch dort ab und zu mal ein oder geh nur auf ein Schwätzchen mit Esspresso oder Sekt hin.

    Gruss Wolfgang

  4. #44
    Endgegner Avatar von Donluigi
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    Zitat Zitat von klazomane Beitrag anzeigen
    Natürlich ist es etwas fragwürdig, wenn zwei Gestalten planlos von Konzi zu Konzi irren, welche nicht wissen wie ihnen geschieht.
    Hihi, schönes Bild

    Ansonsten gibts zu dem Thema viele recht scharfe Kommentare hier von Leuten, die bestens in der Materie stehen und so gut vernetzt sind, daß sie nie wieder Uhren aus der Grauzone erwerben müssen. Bedenket: auch ihr wart mal Noobs

    Für Anfänger ist nachwievor der Weg zum Konzessionär ein guter. Wenn man eben die Regeln beachtet, sich telefonisch anmeldet und nicht davon ausgeht, daß das alles für lau zu haben ist. Wobei sich - und hier merkt man einfach, daß sich der Markt in den letzten Jahren enorm gewandelt hat und Gebrauchtuhren geflippert werden wie Sau - Konzessionäre immer öfter dem Anliegen versperren, eine Uhr zu begutachten. Früher war das völlig problemlos möglich: anrufen, hinfahren, gut. Heute sperren sich viele dagegen oder sind nur noch bereit, die Uhr einzusenden und vom Stammwerk begutachten zu lassen.
    Beste Grüße, Tobias

    Orange Banane Apfel

  5. #45
    PREMIUM MEMBER Avatar von Edmundo
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    Zitat Zitat von newharry Beitrag anzeigen
    Dann möchte ich hier einmal nur so aus Prinzip die Gegenposition zum ständigen Bashing der (selbsternannten) Profis antreten, denn mich stört auch im Sinne einer vernünftigen Diskussion hier im Forum genauso, dass hier ständig herablassend "buy the seller" und andere Phrasen gepredigt werden - denn genau die hier von vielen vertreten Positionen gegen die "Übergabe beim Konzi" sind aus meiner Sicht ebenso nur das Ergebnis ständig unreflektierter Wiederholung von im Forum Gehörtem, bei vielen wohl auch ohne selbständige Reflexion.

    Für jemanden, der erstmalig oder überhaupt nur einmalig eine (teurere) Uhr von Privat erwirbt, ist es sicherlich sinnvoll, sich Gedanken zu machen, wie eine gute Basis für den geplanten Erwerb geschaffen werden kann. Und dies müsste auch bei mangelnden eigenen Kenntnissen nicht unbedingt der Kauf bei einem Nicht-Privaten sein.

    Warum sollte es nicht analog dem durchaus genutzten Gebrauchtwagencheck beim ÖAMTC in Österreich - und auch der ADAC wird wohl Vergleichbares anbieten - eine solche Dienstleistung für Uhren geben?

    Das Hauptproblem scheint mir vielmehr zu sein, dass bei Uhren eine nicht genau definierte Überprüfungsdienstleistung und das noch möglichst aus reiner Gefälligkeit erwartet wird - "Ich könnte ja ein künftiger Kunde beim Konzessionär sein, also hat er gefälligst mir diesen Gefallen zu tun ..."

    Warum aber nicht eine definierte Dienstleistung gegen entsprechende monetäre Gegenleistung anbieten - hier gebe es durchaus sinnvolle Möglichkeiten, die aus meiner Sicht vernünftig diskutiert werden könnten, was aber leider in diesbezüglichen Threads nie der Fall ist.
    +1

    Der Rolex Konzessionär Hilscher in München hat genau für solche Fälle einen Preisaushang in seiner Filiale in Schwabing hängen. Und das schon ewig. Der scheint also anscheinend weiter zu sein wie viele andere Händler. Ich finde Dienstleistung gegen Geld durchaus ein akzeptables Geschäftsmodell. Dann kann der Händler immer noch so was auf Kulanz machen, wenn er den Kunden kennt. Das verbietet ihm ja keiner.

  6. #46
    Submariner Avatar von Ebby
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    Zitat Zitat von DS-XELOR Beitrag anzeigen
    Auch wenn hier Papiere zu einer Uhr von Einigen als unwichtig angesehen werden, besteht doch unbestreitbar ein wesentlich höheres Risiko, dass es sich bei einer "nackten" Uhr um Diebesgut oder Hehlerware handeln könnte.
    Und dieser Punkt würde mir viel mehr Sorgen bereiten als die Frage, ob eine Uhr echt ist oder nicht. Denn diese Frage kann leider auch mein Stamm-Konzi nicht beantworten, da aus Köln m.M.n. keine Listen (mehr) mit den Seriennummern gestohlener Uhren an die Konzis weitergereicht werden. Also müsste eine gebrauchte Uhr direkt nach Köln, wenn man denn (ganz) sicher sein will.
    Wobei... es kann natürlich auch sein, dass eine Uhr bereits bei der Polizei als gestohlen gemeldet wurde, Rolex jedoch hiervon nicht informiert ist. Je nach Staatsbediensteten und/oder dem Sachbearbeiter bei der Versicherung kann diese Information (noch) irgendwo im Schreibtisch schlummern.
    Viele Grüße aus dem Norden
    Andreas

  7. #47
    Freccione Avatar von orphie
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    ich kann mir nicht vorstellen dass die Verkäufer beim Konzi, Vintageuhren als echt bzw. unecht abtun können ohne dass sich der Uhrmacher die Uhr angesehen hat.
    Oder kennt jeder Porsche Verkäufer die Teile, Details und Schriftzüge von Porsche Oldtimern?
    liebe Grüße
    Alex

  8. #48
    Endgegner Avatar von Donluigi
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    Vintage ist mittlerweile eine ganz andere Thematik. Hier hat sich der Markt längst von dem abgekoppelt, was ein normaler Rolex-Konzessionär leisten kann und soll. Das Geschäft eines Konzessionärs ist der Vertrieb und die Servicierung von Neuuhren. Da Rolex selbst wenig bis nichts unternimmt, Licht ins Dunkel zu bringen, kann man das auch nicht vom Konzessionär verlangen.
    Beste Grüße, Tobias

    Orange Banane Apfel

  9. #49
    Drei, zwei, eins - MEINS! Avatar von EX-OMEGA
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    Alex, das ist ein wichtiger Punkt. Die mir bekannten Konzis UND Uhrmacher würden ein am Original nahe aussehendes Fake nicht erkennen.

    Es sind gerade im Vintagebereich momentan viele Fakeblätter unterwegs, vornehmlich 1680 red und 1665 DRSD. Da würden 98 von 100 Konzis abnicken. ABER, genau da liegt das Problem, ein Gutachten und schon gar nicht ein verbindliches, bekommt man durch einen Konzi sowieso NIE, sei es mit ofiziellen Aushang wie von Elmar beschrieben oder mit Bezahlung an die berühmte Kaffeekasse des Konzis (da fällt mir ein, die müssen doch dauernd wach sein, so viel Kaffee wie die wohl mittlerweile trinken müssen )

    Ansonsten habe ich nichts dagegen, ob man sich beim Konzi trifft, um die Uhr zu begutachten und hinterher nochmal beim Bankangestellten, um das Geld zu begutachten. Soll jeder so machen wie er möchte.

    Als ich vor ein paar Jahren als Newbie angefangen habe, kam diese Option für mich NIE in Frage, da ich es peinlich fand, zumal ich erst später beim Konzi eingekauft habe. Wäre ich schon Stammkunde gewesen, dann vielleicht.

    Ich hatte eine teurere Lernkurve, ich war noch nicht mal im Forum angmeldet und habe auch recht viel Schund gekauft, da waren polierte Mülluhren dabei und auch zwei mal ein Fake. Einmal konnte ich rückabwickeln, einmal nicht.

    Das Lehrgeld was ich bezahlt habe tut mir heute nicht mehr ganz so weh, hatte aber den Effekt, dass ich danach immer sauberer recherchiert habe und mich in die Sache rein gehangen habe.

    Gut, es mag sich halt nicht jeder einlesen und selbst schlau machen, aber hier möchte viele die Infos auf dem Silbertablett serviert haben, wie derzeit gerade im Beitrag über die Fake 1665 DRSD. Da müsste man sich nur die Arbeit machen und mal das Case anschauen und mit den Fotos in der Galerie vergleichen, so viel Anstrengung kann man sich selbst schon mal antun, der Lerneffekt ist auf diese Weise viel höher, als wenn man alles präsentiert bekommt
    Gruß, Peter


  10. #50
    Endgegner Avatar von Donluigi
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    Bei dir ist die Sachlage ja auch eine andere: du bist ins Vintagethema ja extrem tief eingestiegen. Das macht vielleicht jeder 1.000ste so. Für den Rest wirds schwierig.

    Aber einen Konzessionär um die Dienstleistung anzuhauen, ist imho weder peinlich noch anrüchig. Man kann ja auch Autohändler bitten, ein Auto, das man kaufen mchte, zu inspizieren. Peinlich wirds, wenn man das für lau erwartet oder konkrete Rundum-Vintage-Sorglospakete, am besten noch mit schriftlicher Expertise und Garantie erwartet.
    Beste Grüße, Tobias

    Orange Banane Apfel

  11. #51
    Freccione Avatar von Janufer
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    Wir nehmen Tobias und Peters Beitrag zusammen und haben eine Umfassende Antwort

    Grüsse Jan
    If you pray hard enough, you can make water run uphill! How hard? Hard enough to make water run uphill, of course!

  12. #52
    Deepsea
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    Zitat Zitat von Koenig Kurt Beitrag anzeigen
    Das liest man ja häufiger: "Übergabe beim Konzi". Ich kann mir kaum etwas Peinlicheres vorstellen, als mit einer Gebrauchtuhr, einem Verkäufer und ein, zwei Käufern beim Konzessionär vorstellig zu werden und von diesem mein Geschäft absegnen zu lassen. Und, nur mal angenommen, er täuscht sich: Ist er dann am Ende für diese Gefälligkeit noch regresspflichtig? Eben. Alles Murks.


    Dem muss ich leider zustimmen.

    Vor allem kauft man die Uhr dort nicht, da würde ich als Konzi von vornherein so etwas ablehnen ( in der Regel )

  13. #53
    Freccione Avatar von orphie
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    ok lassen wir das Vintage Thema mal weg...
    Denkt ihr dass die Verkäufer beim Konzi einen Fake einer aktuellen Rolex erkennen würden (natürlich wenn sie gut gemacht sind, ich rede nicht vom Strandkonzi Portfolio)?

    mein Konzi wusste zB. nicht welches Werk in der PAM372 verbaut ist und musste nachsehen. Wie will der geringe Font Unterschiede am ZB identifiezieren ohne zB selbst im Internet zu recherchieren?

    Fast alle Konzis führen neben Rolex noch vielen andere Marken, ich glaube die sind froh wenn sie sich die Referenznummern merken können...wenn du die fragst wann bei der SubD die Rehautgravur eingeführt wurde sind die meisten komplett überfordert (ich übrigens auch)
    liebe Grüße
    Alex

  14. #54
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    Der Punkt ist, dass es der Konzi auch nicht immer weiss. Man kann auch nicht erwarten, dass er jedes Modell aus den letzten 50 Jahren einer Marke aus dem ff kennt. Und da er nichts garantiert, bringt es auch nichts.
    Da gibt es bessere Möglichkeiten die Echtheit zu prüfen.
    Der Philip

  15. #55
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    Also dem Uhrmacher meines Konzis traue ich das für 5- und 6-stellige Referenzen zu 100 % zu.

  16. #56
    Freccione Avatar von orphie
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    Zitat Zitat von robertlupus84 Beitrag anzeigen
    Also dem Uhrmacher meines Konzis traue ich das für 5- und 6-stellige Referenzen zu 100 % zu.
    dem Uhrmacher trau ich das auch zu...den Verkäufern leider nicht!
    Um einen Fake auszuschließen muss m.M.n. die Uhr zum Uhrmacher, der sich die Teile anschaut bzw. öffnet!
    Geändert von orphie (10.05.2013 um 15:05 Uhr)
    liebe Grüße
    Alex

  17. #57
    PR MI M MEM ER Avatar von AndreasS
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    Das ist auch nicht die Aufgabe eines Verkäufers. Sonst würde der Beruf ja "Echtheitsprüfer" heißen.
    Bin das Sprachrohr für Menschen mit starkem Dialekt.

  18. #58
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    Zitat Zitat von AndreasS Beitrag anzeigen
    Das ist auch nicht die Aufgabe eines Verkäufers. Sonst würde der Beruf ja "Echtheitsprüfer" heißen.
    Sollten sie aber schon kennen, was die Verkäufer so verkaufen.

    Ich weiß das tun sie nicht, aber sie sollten.

  19. #59
    Wristshotkönig des Jahres Avatar von Koenig Kurt
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    Zitat Zitat von Donluigi Beitrag anzeigen
    Hihi, schönes Bild

    Ansonsten gibts zu dem Thema viele recht scharfe Kommentare hier von Leuten, die bestens in der Materie stehen und so gut vernetzt sind, daß sie nie wieder Uhren aus der Grauzone erwerben müssen. Bedenket: auch ihr wart mal Noobs

    Für Anfänger ist nachwievor der Weg zum Konzessionär ein guter. (...)
    Mit Sicherheit, wie auch von mir angeraten. Eben um eine Uhr zu kaufen. Die von Hausi gekaufte Uhr ist ein aktuelles Modell, das der Händler mit Sicherheit schnell besorgen könnte, wenn er es nicht sogar vorrätig hat, und es ihm dann gerne verkauft.

    So habe ich als Noob es getan. Mehrmals. An eine Grauzone hatte ich gar nicht gedacht. Bis ich hier auf den Haufen getroffen bin und lesen musste, dass es "ROLEX auch billig gibt". Mann, hab ich da gestaunt. "Forenkonzi" und was es alles gibt.

    Zitat Zitat von elmar2001 Beitrag anzeigen
    +1

    Der Rolex Konzessionär Hilscher in München hat genau für solche Fälle einen Preisaushang in seiner Filiale in Schwabing hängen. Und das schon ewig. Der scheint also anscheinend weiter zu sein wie viele andere Händler. Ich finde Dienstleistung gegen Geld durchaus ein akzeptables Geschäftsmodell. Dann kann der Händler immer noch so was auf Kulanz machen, wenn er den Kunden kennt. Das verbietet ihm ja keiner.
    Besagter Konzessionär hat inzwischen, wie hier nachzulesen, bereits zwei- oder dreimal ein 14060- oder 16600-Inlay als 16610-Inlay verkauft, ohne endlich zu merken, dass er ein Inlay in einer falschen Verpackung stecken hat. Das Inlay ging jedes Mal zurück, der Konzessionär hat es wohl noch heute.

    Mein Vertrauen in so einen Konzessionär ist dann eher wenig ausgeprägt. Auch in die Werkstatt habe ich wenig Vertrauen: Meine dort gekaufte 16610LV (klar, Liste, f&ck Grauzone!) haben sie auch beim dritten Mal Reglage nicht vom extremen Vorgang abbringen können.

    Beste Grüße,
    Kurt

    I started out with nothin' and I still got most of it left

  20. #60
    Day-Date Avatar von Eintracht
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    Zitat Zitat von max mustermann Beitrag anzeigen
    Sollten sie aber schon kennen, was die Verkäufer so verkaufen.

    Ich weiß das tun sie nicht, aber sie sollten.
    Aber doch nicht bei Uhren, die 30 plus Jahre alt sind.
    Herzliche Grüße,
    Fatih

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