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  1. #21
    Yacht-Master
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    Zitat Zitat von PBW Beitrag anzeigen
    Und manche Uhren werden bereits vor der Auslieferung aufgrund von Arbeitsspuren nachpoliert....
    Und die werden noch nicht einmal als B-grade deklariert. Unerhört.
    Grüße, Manuel

  2. #22
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    Themenstarter
    Denkt ihr denn das, dass band wieder original poliert wird also matt?

  3. #23
    Yacht-Master Avatar von peterrlx
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    Aber klar doch!
    Viele Grüße
    Peter

  4. #24
    Datejust Avatar von Giorgos
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    Ob eine polierte Uhr besser, schöner, häßlicher, etc. ist, darf jeder für sich selbst entscheiden. Was ich nicht so ganz verstehe ist, wie der Hersteller Änderungen an fremden Eigentum vornimmt, wenn der Besitzer denen nicht zugestimmt hat:

    Selbstverständlich kann der Hersteller die Bedingungen für seine Garantie frei setzen. Und natürlich kann er für angebotene Dienstleistungen (ob gegen Entgelt oder nicht ist belanglos) ebenfalls frei die Bedingungen festlegen. Auf dieser Basis kann er Aufträge (für z.B. eine Revision) annehmen oder ablehnen. Was er nicht kann, ist eine (ebenfalls frei festgelegte) Bedingung des Käufers zu ignorieren. Sind die Bedingungen der beiden Parteien nicht kompatibel, dürfte rechtlich betrachtet kein Vertrag zustande kommen.

    PS.: Bei Gewährleistungsansprüchen gegenüber dem Händler ist es ähnlich, nur dass hier die Bedingungen nicht vom Hersteller festgelegt werden. Mehr Handlungsspielraum für den Käufer dürfte dies jedoch im konkreten Fall nicht unbedingt bedeuten, da der polierte Zustand ja auch Teil der zugesagten Eigenschaften des Produkts zum Zeitpunkt des Kaufs war.
    Geändert von Giorgos (08.07.2011 um 19:32 Uhr)
    Georgios

  5. #25
    Yacht-Master
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    Ich hatte vor ein paar Jahren meine fast nagelneue 16710 wegen einem Garantiefall bei Rolex. Obwohl nur minimale (aber sicher identifizierbare) Tragespuren daran waren, wurde zumindest das Band in den Neuzustand versetzt. Ich hatte nichts vereinbart, hatte aber auch nichts dagegen.
    Gruß Andi S. aus V.

    "Man versehe mich mit Luxus, auf alles Notwendige kann ich verzichten." (Oscar Wilde)
    16600 - 118208 - 16710 - 16610LV - 16200 - 16618LB - 16570WD - 16718 - 116264

  6. #26
    Officially Certified DoT Winner 2013, 2014 & 2016 Avatar von ferryporsche356
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    Zitat Zitat von [Dents]Milchschnitte Beitrag anzeigen
    Ich hatte es bei Wempe mit auf den Zettel schreiben lassen und dann extra nochmal in Köln angerufen und sie haben es trotzdem gemacht ..
    Damit hätten sie meine Uhr gekauft, da wäre ich wild geworden. Schriftlich vereinbart und nicht daran gehalten geht halt gar nicht.


    Beste Grüße,
    Charly

    WWWWDWWWWWWWWWWWWWWDWDWWWWWDWWWWWWDWWWWWWWWDD

  7. #27
    Milgauss
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    Zitat Zitat von [Dents]Milchschnitte Beitrag anzeigen
    Meine SD ist damals kurz aufgehübscht worden - obwohl ich explizit darum gebeten habe das zu lassen. Die Uhr hatte nur Mikrokratzer in den Hochglanzflächen, welche nach dem Aufenthalt in Köln verschwunden waren.
    So war es mit meiner Sub LV auch.
    Diese war binnen drei Monaten zweimal auf Garantie bei der Reparatur. Das erste mal hab ich darum gebeten, dass nichts am Gehäuse/Band gemacht wird. Zurück bekam ich sie poliert.
    Bei der zweiten Reparatur hab ich nicht mehr daran gedacht, zu sagen, dass ich keine Politur wünsche.
    Auch dieses mal kam die Uhr wieder ohne unvermeidbare Tragespuren poliert zurück.

  8. #28
    Yacht-Master
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    Jetzt mal ehrlich: ist doch ein schöner Service vom Hause Rolex/Servicecenter Köln, dass man sich die Mühe macht und die Uhr tatsächlich wie neu wiederkommt, obwohl z. B. nur eine Garantiereparatur anstand. Das hat eher Lob als Tadel verdient!
    Und ich bin mir sicher, dass alle paar Jahre Mikrokratzer wegpoliert aus einer Stahluhr keinen Kiesel machen. Zumal hier wohl nur eine Minderheit alle 5 Jahre einschickt. Wie lange wollt ihr leben?
    Dass es Luft nach oben (=höhere Flexibilität bei Auftragsbearbeitung) gibt, ist selbstverständlich.
    Grüße, Manuel

  9. #29
    Double-Red Avatar von [Dents]Milchschnitte
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    Bei Uhren ohne Löchern in den Hörnern sieht man das Polieren ja nicht wenn mal kurz der Hochglanz aufgefrischt wird - wenn ich ne 14060M einschicken würde und die hat nach der Politur Fasen an den Löchern dann würde ich auch Ko**en!
    Beste Grüsse, Olli

  10. #30
    Datejust Avatar von Giorgos
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    Zitat Zitat von uhrvieh Beitrag anzeigen
    Jetzt mal ehrlich: ist doch ein schöner Service vom Hause Rolex/Servicecenter Köln, dass man sich die Mühe macht und die Uhr tatsächlich wie neu wiederkommt, obwohl z. B. nur eine Garantiereparatur anstand. Das hat eher Lob als Tadel verdient!
    ...
    Dass es Luft nach oben (=höhere Flexibilität bei Auftragsbearbeitung) gibt, ist selbstverständlich.
    Im Gegenteil: es ist schlechter Service, wenn dem Kunden das Resultat nicht gefällt. Hat er dies noch dazu im Voraus bekannt gegeben, ist es (im besten Fall) fahrlässig.

    Guter Service wäre es, den Kunden rechtzeitig darauf hinzuweisen, dass die Aufarbeitung Bestandteil der Leistungen ist.

    Und ein toller Service wäre es, den Kunden zu fragen, ob er die Aufarbeitung wünscht oder nicht.
    Geändert von Giorgos (09.07.2011 um 11:40 Uhr)
    Georgios

  11. #31
    Yacht-Master
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    Zitat Zitat von Giorgos Beitrag anzeigen
    Im Gegenteil: es ist schlechter Service, wenn dem Kunden das Resultat nicht gefällt. Hat er dies noch dazu im Voraus bekannt gegeben, ist es (im besten Fall) fahrlässig.

    Guter Service wäre es, den Kunden rechtzeitig darauf hinzuweisen, dass die Aufarbeitung Bestandteil der Leistungen ist.

    Und ein toller Service wäre es, den Kunden zu fragen, ob er die Aufarbeitung wünscht oder nicht.
    Ich verstehe nicht, warum einem halbwegs normalen Kunden die Aufbereitung stören sollte. Es sei denn: er hat sie explizit nicht gewünscht (agreed!) oder sie würde schlecht durchgeführt. Letzteres wäre zumindest für Rolex-Service-Center nach allem, was man hier so lesen kann, untypisch.
    Gerade wegen letzterem halte ich die Forderungen, dass man einen Kunden "rechtzeitig hinweist" oder gar fragt, doch für etwas abwegig. Soll das auf der Garantiekarte stehen (Warnung! bei Anmeldung eines Garantiefalles unbedingt beachten: ihre Uhr könnte poliert werden!) oder soll das Service-Center explizit beim Kunden anrufen?
    Ich stelle mir das gerade praktisch vor...
    Wie gesagt, dass man einen Auftrag auch lesen sollte, und wenn dort steht "Nicht polieren/aufarbeiten!" auch beachten können sollte, ist völlig selbstverständlich.
    Grüße, Manuel

  12. #32
    Steve McQueen
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    es soll vereinzelt ptm geben die vor einsendung die kratzer an ihrer uhr zählen ....
    und wehe sie kommt aber auch nur mit einem einzigen mehr zurück.dann gibt es aber richtig mecker.
    es soll sich sogar schon einmal jemand darüber aufgeregt haben,das eine verkäuferin beim konzi seine uhr einfach so
    mit der schließe nach unten auf dem verkaufstresen abgelegt hat.danach hatte sie kratzer an der schließe vom tresen
    und kratzer am boden von der schließe ....
    die uhr war förmlich ruiniert ;-)

    die andere seite der medaille .....
    VG
    Udo

  13. #33
    Sea-Dweller
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    Zitat Zitat von hugo Beitrag anzeigen
    es soll vereinzelt ptm geben die vor einsendung die kratzer an ihrer uhr zählen ....
    und wehe sie kommt aber auch nur mit einem einzigen mehr zurück.dann gibt es aber richtig mecker.
    es soll sich sogar schon einmal jemand darüber aufgeregt haben,das eine verkäuferin beim konzi seine uhr einfach so
    mit der schließe nach unten auf dem verkaufstresen abgelegt hat.danach hatte sie kratzer an der schließe vom tresen
    und kratzer am boden von der schließe ....
    die uhr war förmlich ruiniert ;-)

    die andere seite der medaille .....
    Der Ärger über eine durch Fremdeinwirkung verkratzte Uhr, insbesondere wenn es sich um eine neuwertige Uhr handelt, ist m.E. absoltut verständlich.
    Gruß Peter

  14. #34
    Double-Red Avatar von [Dents]Milchschnitte
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    LoL Hugo, daran kann ich mich auch noch erinnern
    Beste Grüsse, Olli

  15. #35
    Datejust Avatar von Giorgos
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    Ich finde sehr wohl, dass eine Aufarbeitung je nach Zustand der Uhr und Tragegewohnheiten sinnvoll sein kann. Genau so kann aber bei einer Alltagsuhr, welche in kürzester Zeit wieder so aussehen wird wie vorher, eine Politur langfristig den Reiz der Uhr mehr zerstören, als dass sie kurzfristig Freude bereitet.

    Dennoch: der Hersteller entscheidet einfach nach eigenen Kriterien, dass eine Politur das Beste ist und wirft somit alle Kunden gemeinsam in einen großen Topf. Wer anderer Meinung ist hat sich entweder damit abzufinden oder aktiv darum zu bemühen, dass seine Uhr nicht unerwünscht aufarbeitet wird (was offensichtlich auch nicht immer funktioniert).

    So schwierig dürfte es doch nicht sein, bei Annahme der Uhr auf die Politur hinzuweisen, bzw. den Kunden zu fragen und seine Antwort systematisch weiter zu reichen. Ist das zuviel verlangt?
    Georgios

  16. #36
    Ich hatte es neulich schon mal geschrieben.
    Für Rolex bedeutet der Ausfall der Aufarbeitung einen Mehraufwand, der dem Kunden extra in Rechnung gestellt wird.
    Der Service läuft in einer Art Fließbandarbeit ab. Wird ein Teil dieser Kette ausgelassen/übersprungen, wird die Uhr von nur einem Uhrmacher bearbeitet.
    So wurde es mir bei Rolex in Köln erklärt, nachdem ich auf Ausfall der Aufarbeitung jeglicher Art bestanden habe.

    Bin mal gespannt und hoffe, dass ich sie wirklich unbeschliffen zurück bekomme...

  17. #37
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    Zitat Zitat von Zeitwert Beitrag anzeigen
    Ich hatte es neulich schon mal geschrieben.
    Für Rolex bedeutet der Ausfall der Aufarbeitung einen Mehraufwand, der dem Kunden extra in Rechnung gestellt wird.
    Der Service läuft in einer Art Fließbandarbeit ab. Wird ein Teil dieser Kette ausgelassen/übersprungen, wird die Uhr von nur einem Uhrmacher bearbeitet.
    So wurde es mir bei Rolex in Köln erklärt, nachdem ich auf Ausfall der Aufarbeitung jeglicher Art bestanden habe.

    Bin mal gespannt und hoffe, dass ich sie wirklich unbeschliffen zurück bekomme...
    Ist das ein Witz? Es liegt doch eindeutig weniger Arbeit vor. Orfina macht mir zum Beispiel für eine Uhrenrevision grundsätzlich 2 Kostenvoranschläge, einen für den technischen Part und einen für den optischen Part. Wenn ich auch die optische Aufarbeitung will, ist es teurer, was ja auch Sinn macht, da mehr Arbeit anfällt.

    Auch bei einer Kette von Arbeitsabläufen sollte das kein Problem sein - es muss halt einfach der Auftrag zusammen mit der Uhr von Arbeitsstation zu Arbeitsstation mitgegeben werden...

  18. #38
    Mir ist das auch ein Dorn im Auge und klingt ein wenig nach Nepp.
    Aber diesen "Witz" berechnen sie mit 40Eur extra.
    Geändert von Zeitwert (15.07.2011 um 20:51 Uhr)

  19. #39
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    Das die Firma Rolex sich beständig über ausdrückliche Kundenwünsche hinwegsetzt,ist ja nichts Neues.Ich habe mit mit dem Rolex- Service auch nicht die besten Erfahrungen
    gemacht.Meine GMT II Ref.16710 kam nach einer Revision mit einem fetten Kratzer auf dem Zifferblatt (Einmal quer über den "GMT-MASTER II-Schriftzug,runter bis aufs Metall !)
    Ich gab sie einem Freund, der danach zufällig in Genf zu tun hatte, mit.Er wurde persönlich bei Rolex Genf vorstellig.Nachdem mein Bekannter dem Werkstattleiter den Fall
    geschildert hatte,erwiderte dieserO-Ton !):"Ich weiß gar nicht worüber sich ihr Bekannter aufregt,ist doch nur ne Sportuhr !!! Dem ist nichts hinzuzufügen.Die Jungs von Rolex halten sich für DIE Uhren-Päpste,an Hochmut und Arroganz kaum zu überbieten.Ich bin Gott sei Dank was Revisionen angeht nicht auf diesen Laden angewiesen.Ich habe einen exzellenten Uhrmacher an der Hand, mit viel Rolexerfahrung.Zum Thema "Aufarbeiten" ist zu sagen,das Originalflächen durchaus ein Argument ,was den Werterhalt angeht,sind.Mir ist eine Uhr mit Tragespuren (natürlich in akzeptablem Rahmen)bei weitem lieber als eine aufgearbeitete.Wirklich professionell aufarbeiten,wer kann das schon?
    Zumeist wird das Gehäuse mit viel Kraft,viel Poliermittel,wenig Hemmungen in die Schwabbelscheibe gedrückt bis es raucht! So lange bis alles schön rund ist und ganz dolle glänzt!Die Mitarbeiter der Firma W.....e in Stuttgart haben einmal die Gehäuseflanke meiner Sea-Dweller Ref.16600 (da wo das Heliumventil sitzt!),wegen ein paar wirklich
    unschöner Kratzer ,die ich mir durch das Tragen eines Armbandes aus Hartplastikperlen zugezogen hatte,so lange mit der Schwabel vergewaltigt bis die Fasen beider Hörner einfach nicht mehr vorhanden waren!Und man schwabelt natürlich drüber ohne das Heliumventil zu demontieren is klar! Da gab es natürlich ein neues Gehäuse,selbstverständlich auf W.....ekosten.Die zahlreichen vernudelten Gehäuse der Rolex-Vintage-Uhren sprechen da eine deutliche Sprache.Wenn ich nicht weiß wie man professionell aufarbeitet,lässt man gefälligst die Finger davon!Beim Kauf einer alten Rolex,vor allem bei den oft sehr hochpreisigen Vintagemodellen macht es durchaus Sinn sich vorher zu informieren,wie das Gehäuse ausgesehen hat als das Teil neu war.Zumeist ist dies nur noch
    über Bildmaterial aus einschlägiger Fachliteratur möglich.Aber warum rege ich mich überhaupt auf ? Sind doch eh nur Sportuhren!!

  20. #40
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    Noch eine Frage,bin noch nicht so lange hier Mitglied bzw. Leser ! Was ist denn bitte ein PTM ??

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