Mein Job ist glaube ich ganz o.k., vom Grundsatz her schon das, was ich mir in meiner Jugend so vorgestellt habe. Aktuell herrschen in meiner Branche aber arktische Zeiten, verbunden mit regelmaessigen Schlafstoerungen und Aggressionsschmerzen....
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30.11.2010, 12:25 #21
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ich find meinen job auch klasse, wenn er noch gut bezahlt wäre, dann wärs der hammer!
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Du hast mir gar nix zu sagen, du bist nicht meine Katze!
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30.11.2010, 12:46 #22
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30.11.2010, 12:49 #23
Ich! Manchmal hasse ich den konkreten Tag oder die konkrete Aufgabe, aber wenn ich auf einen längeren Zeitraum zurückblicke, habe ich immer ein gutes Gefühl. Dabei ist mein momentaner Alltag vollends geprägt durch meinem Job. 13 h aus dem Haus sind die Regel, dazu noch gelegentlich Heim- und regelmäßig Wochenendarbeit.
Da ich erst seit knapp sieben Jahren voll berufstätig bin, geht das alles noch, aber in zehn Jahren könnten sich die Prioritäten auch verschoben haben ...Beste Grüße,
Marcus
Nakatomi Plaza Christmas Party 1988
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30.11.2010, 14:01 #24ehemaliges mitgliedGast
Ganz ehrlich: mir hängt mein Job im Moment nach 17 Jahren gestrichen zum Hals raus. Wenn ich irgendwas anderes könnte oder mir was Gescheites einfiele, würde ich von heute auf morgen umsatteln.
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30.11.2010, 14:02 #25
Ich habe nie einen richtigen Beruf erlernt, immer das gemacht, wo gerade junge Männer zum Mitreisen gesucht wurden. Das hat schon in frühester Jugend angefangen, so habe ich mit 14 als Aufklärungsmodel für die einschlägigen Jugendmagazine angefangen, Medikamente sortiert, Torten ausgefahren, Benetton-Pullover, Hummel-Figuren, Grußkarten und Damenstrümpfe verkauft, Autos und Moppeds repariert, alkoholische Mischgetränke zubereitet, als Pressesprecher getextet, was nur ging, übersetzt und untertitelt, um ein wenig zu nennen - alles immer mit großem Spaß.
Meinen jetzigen Job mache ich vielleicht am liebsten von allen, zumal ich den als einzigen durch eigenes Zutun bekommen habe: Ich habe, einmal in meinem Leben, mit der richtigen Frau geschlafen!
Danke dafür,
Kurt
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30.11.2010, 14:08 #26
Das kann nicht jeder von sich behaupten.
Beste Grüße,
Charly
WWWWDWWWWWWWWWWWWWWDWDWWWWWDWWWWWWDWWWWWWWWDD
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30.11.2010, 14:12 #27
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Meinen Job hab ich jetzt auch nicht unbedingt durch übermenschliche Leistungen im Job selbst bekommen.
Dirk
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30.11.2010, 14:14 #28ehemaliges mitgliedGast
und ich tuh eh nur so als ob ich arbeite
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30.11.2010, 14:15 #29
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Du hast mir gar nix zu sagen, du bist nicht meine Katze!
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30.11.2010, 14:28 #30
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30.11.2010, 14:34 #31Sie wurden soeben beleidigt von Ihne Ihrm Direggdär Hesselbach
Fangt mir nicht an mit dem Universitätsblabla Du Six Sigma Spinner. Ich habe keinen Duden dabei und will es auch nicht hören
Übrigens, nur die inneren Werte zählen. Thomas, 52, Organhändler
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30.11.2010, 14:51 #32
Tja , mit dem Beruf is das so ne Sache , habe nen super Beruf erlernt rießen Spass dabei, menge Überstunden und wenig Kohle, aber im Grunde war ich glücklich, dann Arbeitsplatz gewechselt und jeden Tag gesehen, dass andere Menschen die studieren es irgenwie besser hatten .... naja was konnte man da machen .. sich sein Leben lang ärgern , oder selbst studieren .. was fehlte war das Abi... also auf der Abendschule angemeldet, tagsüber geschafft und nachts gebüffelt.
Jetzt steh ich kruz vorm Abi , hab mein Job gekündigt (Hotel Mama machts möglich), penn jeden Morgen aus, leb bis tief in die Nacht hinein und genieß das Leben in in vollen Zügen.
Wäre ich bei meinem Job damals geblieben würde ich jetzt als junger Mensch 10+x Stunden am Tag schaffen, und mich durch die Arbeit völlig kirre machen lassen.
Fazit: Die Entscheidung einen nicht " geregelten " Bildungsweg zu wählen war für mich das Beste was passieren konnte ... arbeiten werde ich noch den Rest meines Lebens, ob da 5-10 Jahre für Bildung -Umschulung - Selbstfindung draufgehn ist doch im Grune egal, wenn man das auf seine komplette Lebendauer hochrechnet
Beste Grüßebeste Grüße Tobi
[
“There he goes. One of God's own prototypes. Some kind of high powered mutant never even considered for mass production. Too weird to live, and too rare to die.”
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30.11.2010, 15:52 #33
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30.11.2010, 16:15 #34
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Mir gehts wie TickTackTom....nach 22 Jahren im Job hängt mir alles zum Hals raus.
Schon am Montag morgen zähle ich die Stunden bis Freitag mittag.
Dummerweise hängen 6 Jahre Studium und weitere 7 Jahre Ausbildung dran und ich kann nichts anderes....
Und lockere 18 Jahre liegen noch vor mir.....:-(
Gruß, BjörnGeändert von DocHoliday (30.11.2010 um 16:17 Uhr)
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30.11.2010, 16:17 #35
Edit:
Gerhard:
Die kriegen eh schon genug.
Und was machen die dann damit??? Dem Siebensieben seine Segeltörns und sein französisches Luxusleben bezahlen.
Das ist die wahre Umverteilung von unten nach oben.
Beste Grüße,
Charly
WWWWDWWWWWWWWWWWWWWDWDWWWWWDWWWWWWDWWWWWWWWDD
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30.11.2010, 16:42 #36
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Thema: Hand aufs Herz: Wer hat Spaß an seinem Broterwerb?
Ich.
Also meistens............
Naja, oft !
Oft allerdings auch nicht ?!?!?!
Krise hat jeder mal.
Ansonsten: Guter Beruf, toller Arbeitsplatz, überwiegend liebe Kollegen, geiler Arbeitgeber, Einkommen ok, mehr wär immer gut, schöne Stadt, Arbeitsweg ist ´n bisschen lang, aber irgendwie ja selbst verschuldet, nettes Heim, tolle Kinder.
Sch... irgendwas muss doch zu finden sein.............................
Genau natürlich: die Kunden stören. Obwohl, meistens auch nicht wirklich, sind auch nicht nöliger, fordernder, arroganter als ich als Kunde. Und die meisten sind nicht mal das.
Also doch kurzum: Ich !Gruß aus Hamburg
Jens
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30.11.2010, 17:04 #37ehemaliges mitgliedGast
Ich war über 10 Jahre in der Telekommunikationsbranche bei einem großen Komplettanbieter für Telekommunikation und Entertainment im mittleren Management als Führungskraft tätig. Hat mich nie wirklich erfüllt. Habe dann nach dem englischen Lebensmotto: "Leave it, love it or change it" gehandelt und bin nun seit Anfang November Projektleiter in eine sehr kleinen Firma; Branche: Bildungswesen, Beratung, Training, Coaching und Personalentwicklung. Finanziell aktuell noch ein Schritt zurück. Macht mir dennoch viel Spaß und bietet gute Perspektiven für die Zukunft; sowie eine abwechslungsreiche Tätigkeit.
Nachdem in den letzten drei Jahren meine Eltern beide verstorben sind, habe ich viel über das Leben nachgedacht und festgestellt, dass ich etwas machen möchte, was mich wirklich begeistert und mir Zeit und Raum für meine Familie und Freunde lässt. Der monetäre Antrieb ist dabei nicht (mehr) das wichtigste. So genieße ich es z. B., dass ich auch mal aus dem Homeoffice heraus arbeiten kann und bzgl. meiner Arbeitszeiten flexibel bin. Zudem noch ein tolles Team von Menschen um mich herum.
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30.11.2010, 17:09 #38
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Ich mache meinen Job auch wahnsinnig gerne und das seit 17 Jahren, leider ist mein Job mit viel Reisetätigkeit verbunden und die
ewige Fahrerei und Fliegerei geht mir auf die Nerven......120.000 km im Jahr ist schon grenzwertig, aber meine Lebensplanung läuft
auch auf einen frühzeitigen Abschied aus dem Arbeitsleben hinaus.....
Gruß
MartinUnterstelle nie Bösartigkeit,
wo Dummheit als Erklärung ausreicht.
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30.11.2010, 17:53 #39
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Ich habe auch ein bisschen rumprobiert, meinen jetzigen Beruf mehr zufällig auf Grund der Umstände erlernt und seit nunmehr über 20 Jahren ausgeübt. Überwiegend macht es Spaß, manchmal auch nicht, jedoch eher selten. So in 15 Jahren werde ich reduzieren und wenn ich keine Lust mehr habe ganz aufhören.
Ich kann mich ganz gut arrangieren, hätte aber nichts dagegen weniger zu arbeiten, mehr zu verdienen, noch mehr Spaß zu haben........
Manchmal muss es auch mal gut sein!
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30.11.2010, 18:04 #40
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