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  1. #1
    PREMIUM MEMBER Avatar von 996911
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    TESLA E-Auto, gibt es Erfahrungen ??

    O allwissendes Forum, unerschöpflich Quell wertvoller Informationen und Tummelplatz mit allen Wassern gewaschener Weltfrauen - und Männer:

    Hat irgendjemand schon mal mit der Fa. Tesla Kontakt gehabt bzw. fährt sogar so ein solches Auto oder kennt jemanden ?

    Meine Frau, die beste Ehefrau von allen, hat sich in den Kopf gesetzt, nach Leasingende einer kolossalen automotiven Fehlentscheidung (Citroen C5 Tourer Bi-Turbo Diesel) auf ein Elektroauto umzusteigen. Nach Internetrecherche käme anhand unserer Kriterien nur ein TESLA S in Frage.

    In München soll eine Niederlassung sein, mein in einem Internet-Formular eingetragener Rückrufwunsch wurde allerdings bisher erfolgreich ignoriert.
    Wollen die nicht, können die nicht ? Der Start des Tesla S wurde wohl auch schon öfter verschoben.

    Andere Hersteller bieten aus meiner Sicht lediglich sündteure, winzige und fürchterlich aussehende Gemüsekisten an.

    Oder wisst ihr ein in den nächsten 12-18 Monaten erscheinendes Auto mit folgenden Kriterien:

    vollwertiger Innenraum für 4 Personen
    Reichweite min. 300 km pro charge
    "normale" Fahreigenschaften (Beschleunigung/V-max)
    kein "Tetra-Pak" d.h. Länge ab ca. 4,20 m, ein Auto eben
    schnelle Ladezeiten

    Tragt ihr Euch ggbfs. mit den gleichen Gedanken, was haltet ihr von der Technik ?

    Michael

  2. #2
    PREMIUM MEMBER Avatar von atSmeil
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    Wenn ihr den wollt, solltet ihr ihn auf jeden Fall vorbestellen, sonst kann es eine lange Lieferzeit werden... Ihr könntet ja mal in München den Roadster probefahren, um ein Gefühl für ein E Fahrzeug zu bekommen. Hier mal ein paar Berichte über den Roadster: http://www.autoplenum.de/Auto/TESLA/Roadstar
    Geändert von atSmeil (10.10.2010 um 11:59 Uhr)
    Gruß Dominik

    Für Rum und Ehre!

  3. #3
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    Zitat Zitat von 996911 Beitrag anzeigen
    ...
    Tragt ihr Euch ggbfs. mit den gleichen Gedanken, was haltet ihr von der Technik ?
    ...
    Ich trug mich schon mit dem Gedanken, halte aber von der Technik noch nichts. Im Gesamten betrachtet - sprich inkl. Umweltbelastung bei der Herstellung und bei der Stromgewinnung - ist die Umweltbilanz nicht mehr so toll. Darüber hinaus kann Tesla lange die 500 Ladezyklen versprechen, denn wer kauft so ein Auto noch, wenn nach 5 Jahren absehbar ist, dass in weiteren fünf Jahren das Fahrzeug wertlos ist, da die Akkus ersetzt werden müssen?

    Bei 604g CO2 je kWh (laut Wikipedia angeblich Durchschnitt in Deutschland), Netzverlusten von ca. 6% (ebenfalls Wikipedia) und Ladeverlusten beim Akku von 25% (ebenfalls Wikipedia - Beitrag zum Tesla Roadster) erzeugt für den Roadster eine Batterieladung von 56 kWh schon 46kg CO2. Bei der versprochenen Reichweite von 350km wären das stolze 128,4g / km.
    Der Dreck, der durch die Akkus entsteht (Herstellung / Entsorgung) ist noch nicht mit drin.
    Damit der Tesla S also wirklich umweltschonend wird, muss gegenüber dem Roadster noch mal ein echter Quantensprung kommen.

    Ich würde zu konventionellen Sparmodellen mit etablierter Technik greifen. Wenn es kein Diesel mehr sein muss, dann eben Prius und Insight, ansonsten VW Passat Blue Motion. Sparsam ist gerade der letztere und 109g / km CO2 können sich auch sehen lassen, sogar im direkten Vergleich mit dem Tesla.

  4. #4
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    Rechnung aus meiner Sicht nicht korrekt, da die CO2 Belastung zur Benzin-Herstellung auch nicht bekannt sind, oder?

  5. #5
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    Dann mußte aber auch die für Brennstabaufbereitung, Kohleabbau, Silizium-Produktion bzw. Zellverarbeitung und Erdgasgewinnung mit rein nehmen.... Das wird sich wohl nix schenken.

  6. #6
    PREMIUM MEMBER Avatar von 996911
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    Zitat Zitat von Chefcook Beitrag anzeigen
    Ich trug mich schon mit dem Gedanken, halte aber von der Technik noch nichts. Im Gesamten betrachtet - sprich inkl. Umweltbelastung bei der Herstellung und bei der Stromgewinnung - ist die Umweltbilanz nicht mehr so toll. Darüber hinaus kann Tesla lange die 500 Ladezyklen versprechen, denn wer kauft so ein Auto noch, wenn nach 5 Jahren absehbar ist, dass in weiteren fünf Jahren das Fahrzeug wertlos ist, da die Akkus ersetzt werden müssen?

    Bei 604g CO2 je kWh (laut Wikipedia angeblich Durchschnitt in Deutschland), Netzverlusten von ca. 6% (ebenfalls Wikipedia) und Ladeverlusten beim Akku von 25% (ebenfalls Wikipedia - Beitrag zum Tesla Roadster) erzeugt für den Roadster eine Batterieladung von 56 kWh schon 46kg CO2. Bei der versprochenen Reichweite von 350km wären das stolze 128,4g / km.
    Der Dreck, der durch die Akkus entsteht (Herstellung / Entsorgung) ist noch nicht mit drin.
    Damit der Tesla S also wirklich umweltschonend wird, muss gegenüber dem Roadster noch mal ein echter Quantensprung kommen.

    Ich würde zu konventionellen Sparmodellen mit etablierter Technik greifen. Wenn es kein Diesel mehr sein muss, dann eben Prius und Insight, ansonsten VW Passat Blue Motion. Sparsam ist gerade der letztere und 109g / km CO2 können sich auch sehen lassen, sogar im direkten Vergleich mit dem Tesla.
    Das nenne ich mal einen fundierten Beitrag. Hilft mir weiter, herzlichen Dank !!

  7. #7
    RAMichel
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    Zitat Zitat von 996911 Beitrag anzeigen
    ...nach Leasingende einer kolossalen automotiven Fehlentscheidung (Citroen C5 Tourer Bi-Turbo Diesel) ...
    War der Wagen so schlecht oder der Leasingvertrag ungünstig? Das aktuelle Modell finde ich gar nicht so schlecht und hatte den in der weiteren Wahl als nächste Familienkutsche.

  8. #8
    PREMIUM PFÄLZER Avatar von heintzi
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    Zitat Zitat von 996911 Beitrag anzeigen
    Das nenne ich mal einen fundierten Beitrag. Hilft mir weiter, herzlichen Dank !!
    ... als Argumentationskette für den "Kampf" gegen Deine Frau

    Viel Erfolg!
    Es grüßt der Stephan


  9. #9
    PREMIUM MEMBER Avatar von 996911
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    Zitat Zitat von RAMichel Beitrag anzeigen
    War der Wagen so schlecht oder der Leasingvertrag ungünstig? Das aktuelle Modell finde ich gar nicht so schlecht und hatte den in der weiteren Wahl als nächste Familienkutsche.
    Ich will das mal differenzieren. Design gelungen (Audi-Designer), Fahrleistungen gut bis sehr gut ( 240 PS machen dem ordentlich Dampf ). Ausstattung reichhaltig, aber gewöhnungsbedürftige Fummelei, viele kleine Knöpfe und überall klingelt und blinkt es. Gepäckraum eher klein, Verbrauch recht hoch.

    Ich muss dazu sagen, dass meine Frau nie so viele PS wollte und auch ich nur zugeschlagen habe, weil der Wagen in Vollausstattung beim Händler stand und der eigentliche Leasing-Kunde wohl in letzter Sekunde absprang oder wie auch immer, jedenfalls haben wir den Wagen für eine lächerliche Rate bekommen.

    Aber dann wirds blöd. Ständig geht was kaputt, Fenster ging nicht mehr hoch, ständig springt der Wagen in den sog. Efficiency Modus, dann geht z.B. die Kofferrau mklappe nicht mehr automatisch etc., Navi-Display hat ständig gesponnen, das Bild ruckt und zuckt, dann pixelt es bis zur Unkenntlichkeit. Sitzheizung fiel aus. Sitz-Memory geht nicht, CDs spielen nicht ab. Sommerreifen (ab Werk) bis heute nicht auszuwuchten, ab 120 km/h Vibrationen, die Werkstatt meldet sicht nicht mehr, haben es wohl aufgegeben.

    Damit kommen wir zum größten Problem, dem Service. Die Werkstatt vor Ort ist schon eher mittelmäßig (siehe oben), aber das kann auch bei anderen Herstellern passieren. Aber Citroen selbst ist eine Katastrophe. Das Pixel-Problem auf dem Display z.B. wurde erst nach 5 (fünf !!!) teilweise mehrtägigen Werkstatt-Aufenthalten gelöst. Ich hatte schon beim ersten Mal als absoluter Laie auf einen Hardware-Fehler getippt.

    Das Werk hat aber dem Händler einen Austausch nicht freigegeben. Es wurde die komplette Software getauscht/upgedated (unter Löschung unserer Musik-Telefon-Dateien), ein Zusatzlüfter mit unangenehmem Geräusch eingebracht, alle Kabel getauscht (wieder alle Dateien weg), alle Kabel wieder getauscht ( alle...ihr wisst schon ) und beim 5ten Mal bekam ich einen neuen Bildschirm und das Problem war schon gelöst .

    Ganz ehrlich, das war unser erster und letzter Citroen ! Ich rate Dir dringend ab.

    Gruß
    Michael

  10. #10
    Servus,

    nach dem, was die Medien derzeit verbreiten, wachsen die erforderlichen Akkus schadstofffrei auf den Bäumen

    Hier sehe ich noch erheblichen Forschungsbedarf.

    Bis dahin bewege ich meinen 23 Jahre alten BMW hocherfreut weiter.

    Sorry für ein wenig OT

    Gerald

  11. #11
    PREMIUM MEMBER Avatar von 996911
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    Zitat Zitat von Geraldpeter Beitrag anzeigen
    Servus,

    nach dem, was die Medien derzeit verbreiten, wachsen die erforderlichen Akkus schadstofffrei auf den Bäumen

    Hier sehe ich noch erheblichen Forschungsbedarf.

    Bis dahin bewege ich meinen 23 Jahre alten BMW hocherfreut weiter.

    Sorry für ein wenig OT

    Gerald
    23 Jahre alte BMWs laufen (fahren) bei mir offene Türen ein. Mein 24jähriger e24 wird regelmäßig bewegt. Nur handelt es sich ja um den Wunsch meines Chefs, ääähhh, meiner Frau........

  12. #12
    RAMichel
    Gast
    Zitat Zitat von 996911 Beitrag anzeigen
    Ganz ehrlich, das war unser erster und letzter Citroen ! Ich rate Dir dringend ab.
    Deinen Rat werde ich befolgen. Klingt ja schlimm.

  13. #13
    Wilde Amazone Avatar von karlhesselbach
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    Zitat Zitat von Chefcook Beitrag anzeigen
    Ich trug mich schon mit dem Gedanken, halte aber von der Technik noch nichts. Im Gesamten betrachtet - sprich inkl. Umweltbelastung bei der Herstellung und bei der Stromgewinnung - ist die Umweltbilanz nicht mehr so toll. Darüber hinaus kann Tesla lange die 500 Ladezyklen versprechen, denn wer kauft so ein Auto noch, wenn nach 5 Jahren absehbar ist, dass in weiteren fünf Jahren das Fahrzeug wertlos ist, da die Akkus ersetzt werden müssen?

    Bei 604g CO2 je kWh (laut Wikipedia angeblich Durchschnitt in Deutschland), Netzverlusten von ca. 6% (ebenfalls Wikipedia) und Ladeverlusten beim Akku von 25% (ebenfalls Wikipedia - Beitrag zum Tesla Roadster) erzeugt für den Roadster eine Batterieladung von 56 kWh schon 46kg CO2. Bei der versprochenen Reichweite von 350km wären das stolze 128,4g / km.
    Der Dreck, der durch die Akkus entsteht (Herstellung / Entsorgung) ist noch nicht mit drin.
    Damit der Tesla S also wirklich umweltschonend wird, muss gegenüber dem Roadster noch mal ein echter Quantensprung kommen.

    Ich würde zu konventionellen Sparmodellen mit etablierter Technik greifen. Wenn es kein Diesel mehr sein muss, dann eben Prius und Insight, ansonsten VW Passat Blue Motion. Sparsam ist gerade der letztere und 109g / km CO2 können sich auch sehen lassen, sogar im direkten Vergleich mit dem Tesla.

    Kannst Du das bitte an jeden Baum Strauch und sonstwas hier in Deutschland hängen.

    Genau so sieht es nämlich aus.
    Sie wurden soeben beleidigt von Ihne Ihrm Direggdär Hesselbach
    Fangt mir nicht an mit dem Universitätsblabla Du Six Sigma Spinner. Ich habe keinen Duden dabei und will es auch nicht hören

    Übrigens, nur die inneren Werte zählen. Thomas, 52, Organhändler

  14. #14
    E X P L O R E R Avatar von Passion
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    Wie darf ein Auto den Namen eines ultragenialen Entdeckers tragen?
    Michael

    "If the world isn`t made for joy, it is made in vain" Shelton P. (Chavin de Huantar)

  15. #15
    ehemaliges mitglied 24812
    Gast
    Zitat Zitat von karlhesselbach Beitrag anzeigen
    Kannst Du das bitte an jeden Baum Strauch und sonstwas hier in Deutschland hängen.

    Genau so sieht es nämlich aus.
    Auch wenn die Schadstoffbelastung nahezu identisch sein mag, wenn man die Herstellung des Stromes über Kraftwerke berücksichtigt, bleibt immer noch die Reduzierung des Lärms und der Abgase in den Städten/Ortschaften.
    Anlieger, insbesondere an Hauptverkehrsstrassen, werden es zu würdigen wissen.

  16. #16
    Freccione Avatar von blarch
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    Zitat Zitat von Kai B. Beitrag anzeigen
    Anlieger, insbesondere an Hauptverkehrsstrassen, werden es zu würdigen wissen.
    Erzähl das mal den Anliegern an AKWs, Stromtrassen oder Windparks
    Gruss Wolfgang
    _______________________________________________

  17. #17
    ehemaliges mitglied 24812
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    Ist ein anderes Thema.

  18. #18
    PREMIUM MEMBER Avatar von 351
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    Zitat Zitat von Chefcook Beitrag anzeigen
    Ich trug mich schon mit dem Gedanken, halte aber von der Technik noch nichts. Im Gesamten betrachtet - sprich inkl. Umweltbelastung bei der Herstellung und bei der Stromgewinnung - ist die Umweltbilanz nicht mehr so toll. Darüber hinaus kann Tesla lange die 500 Ladezyklen versprechen, denn wer kauft so ein Auto noch, wenn nach 5 Jahren absehbar ist, dass in weiteren fünf Jahren das Fahrzeug wertlos ist, da die Akkus ersetzt werden müssen?

    Bei 604g CO2 je kWh (laut Wikipedia angeblich Durchschnitt in Deutschland), Netzverlusten von ca. 6% (ebenfalls Wikipedia) und Ladeverlusten beim Akku von 25% (ebenfalls Wikipedia - Beitrag zum Tesla Roadster) erzeugt für den Roadster eine Batterieladung von 56 kWh schon 46kg CO2. Bei der versprochenen Reichweite von 350km wären das stolze 128,4g / km.
    Der Dreck, der durch die Akkus entsteht (Herstellung / Entsorgung) ist noch nicht mit drin.
    Damit der Tesla S also wirklich umweltschonend wird, muss gegenüber dem Roadster noch mal ein echter Quantensprung kommen.

    Ich würde zu konventionellen Sparmodellen mit etablierter Technik greifen. Wenn es kein Diesel mehr sein muss, dann eben Prius und Insight, ansonsten VW Passat Blue Motion. Sparsam ist gerade der letztere und 109g / km CO2 können sich auch sehen lassen, sogar im direkten Vergleich mit dem Tesla.
    das ist eine sehr fundierte antwort, danke dafür.
    immer die ganze energiekette betrachten und auch mal hinterfragen, wo die akkus herkommen und hingehen...
    Björn.

  19. #19
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    Die Konditionen die mir für einen Leasingvertra angeboten wurden waren nunja alternativ gibts fast schon eine 12Zylinder Limo.

  20. #20
    Daytona Avatar von fiumagyar
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    jepp, Vollabschreibung innerhalb von 4 Jahren.
    Nachbar hatten einen Prius nach 3,5 Jahren starker Verlust der Batterieleistung
    Gruß Ulrich

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