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  1. #61
    Zitat Zitat von cologne Beitrag anzeigen
    Die Frage brennt ja einigen unter den Nägeln.
    Wundert Dich das jetzt? Kann ja auch eine Warnung für die Zukunft sein.
    77 Grüße!
    Gerhard

  2. #62
    ehemaliges mitglied 29665
    Gast
    Zitat Zitat von Kabelkasper Beitrag anzeigen
    nur weil die jetzt damit werben, muss es doch nicht schon vor 12 Jahren so gewesen sein.

    Werbetexte und Herstellungsverfahren ändern sich.

    Trotzdem bin ich auf deiner Seite Thomas, der Konzi soll sich Gedanken machen. Ich selbst hätte auf ein Tauschgehäuse aber keine Lust - ausser man bekommt es mit normalen polieren nicht mehr hin.

    Jetzt muss ich aber doch mal eine Lanze für Rolex brechen. Vor etwa zwei Jahren ging mein Band am zweiten Glied (vom Gehäuse aus gesehen) plötzlich "aus dem Leim". Sprich: Es fiel an dieser Stelle auseinander (am Schreibtisch, der Uhr passierte also nichts). Bei der Uhr handelt es sich um eine Submariner (Stahl, no date, die ich 1986 neu gekauft habe!!). Bin dann relativ entspannt zum Rolex-Händler und habe mir schon gedacht "Na ja, kann nach so vielen Jahren ja mal passieren". Ich habe diesen Gedanken dort auch so formuliert und bin damit aber sofort auf Widerstand beim Händler gestossen. "Man sähe das nicht so und werde die Uhr mit einem entsprechenden Begleitschreiben an Rolex senden. Etwa drei oder vier Wochen später erhielt ich die Uhr samt repariertem Band und Entschuldigungsschreiben zurück. Inhalt des Briefes war (aus dem Gedächtnis) in Etwa: Entschuldigen Sie die Unannehmlickeiten, die Ihnen durch diesen Mangel entstanden sind. Die Qualität entsprach nicht den bei Rolex üblichen Ansprüchen - wir hoffen Sie haben weiterhin viel Freude mit Ihrer Uhr. Kosten entstanden dabei für mich keine - nicht mal Versand o.Ä. Das hatte ich so nicht erwartet. So war das vor etwa zwei Jahren. Ich habe Rolex als durchaus kulantes Unternehemen kennengelernt. Und auch der Konzessionär war kundenorientiert - was bei einem anderen Konzessionär in einem anderen Fall übrigens überhaupt nicht so war. Manchmal muss man aber auch einfach die Lupe weglegen und Tiefenentspannung walten lassen.

    __________________________________________________ __________________
    Christian

    Der frühe Vogel fängt den Wurm - aber erst die zweite Maus bekommt den Käse.

  3. #63
    Gesperrter User
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    Wie schon mehrfach gesagt wären gute Fotos sehr wünschenswert. Wenn man, wie wahrscheinlich geschehen, eine tief verkratzte Gehäuseflanke einfach mit viel Kraft und wenig Hemmung in die Polierschwabbel hält, so daß das Gehäuse ordentlich warm wird, entstehen längliche "Vertiefungen", die man fälschlich als "Lunker" bezeichnen könnte. Lunker sind, wie schon erwähnt "Hohlräume" im Material, also Materialfehler. Das solche Lunker tatsächlich vorhanden sind, halte ich für nicht sehr wahrscheinlich.Metallbearbeitung at its best vom Konsti ! Schon zigfach erlebt. Um eine saubere, polierbare Grundlage zu haben, muß die Gehäuseflanke vorher schleifend abgetragen werden. Erst mit gröberer Körnung, dann nach und nach, bis sehr fein ( 1600er Papier naß).Und zwar selbstredend in demontiertem, ausgeschaltem Zustand. Alles andere ist Murks. Erst dann wird poliert, und dann bekommt man ein schönes Ergebnis. So geht das und nicht anders !Was mir allerdings nicht klar ist, warum bei der nachtäglichen Behandlung durch die Firma Rolex diese Spuren nicht zu beseitigen waren. Das kann ich mir nun wirklich nicht erklären. Also aussagekräftige Fotos bitte. An einer damals fast neuen 16600 hat ein namhafter Konsti in Stuttgart auch mal versucht die verkratzte Flanke zu polieren. Er hat die Arme Uhr so lange in die Schwabbel gehalten bis die Flanke schön rund und glänzend war, allerdings waren die Fasen der Hörner ebenfalls verschwunden. Auf der Oberfläche waren auch solche "Vertiefungen" zu sehen. Das gab dann nach, nennen wir es mal "intensivem gutem Zureden" ein neues Gehäuse auf Kosten des Hauses.
    Schönen Abend noch Adriano22

  4. #64
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    Ich habe mich, glaube ich, etwas mißverständlich ausgedrückt. Die "Vertiefungen" beim "beherzten Schwabbeln" am Poliermotor entstehen natürlich nicht neu, sondern es sind die schon vorhandenen Kratzer, deren Ränder abgetragen und verrundet werden, und dann als längliche,spindelförmige Krater erscheinen.Von Dir als Lunker interpretiert. Weil die Schwabbel nebst Poliermittel nicht in der Lage sind den Kratzer bis in sein "Tal" abzutragen. Das geht eben nur, wie bereits erwähnt, mit Schleifen.Das anschließende Polieren ist danach lediglich "der letzte Schliff" und stellt den letzten, relativ kurzen Arbeitsgang dar.
    Adriano22
    Geändert von adriano22 (12.02.2012 um 21:09 Uhr)

  5. #65
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    Also ich verstehe die Wut des TS, er hat Kosten gehabt und sichtlich eine nicht dem Standard entsprechende Arbeit zurueckbekommen, ergo den Konzi in die Pflicht nehmen, der ist nach wie vor Verteafspartner, und klar, wenn man eine Rechtschutzversicherung hat dann zum Anwalt und dem Auftragnehmer gleich eine vor den Bug knallen.... Der verdiehnt eh gut, soll nachbessern oder im Fall des Falles das Tauschgehauese samt Wertminderung zahlen, was sonst bitte? Soll der TS als Endkunde auf den Kosten sitzenbleiben? Never ever, egal wie alt die Uhr ist, die kostet heute auch je nach Zustand 3,5-5k und der Vergleich mit 12 Jahre altem rostigen Auto ist echt entbehrlich,
    Liebe Gruesse!
    Andreas

  6. #66
    PREMIUM MEMBER Avatar von martinsp
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    Hitzige Diskussionsrunde hier

    Sei es so wie es ist aber nach 12 Jahren kann man kein TG umsonst verlangen und die Geschichte mitm Anwalt musste ich 2 mal lesen weil ich dachte ich träume
    ..Ich denke dass es im Endeffekt so sein wird, dass der TS das Tauschgehäuse zahlt.

    Sicher ist es ärgerlich aber das ist halt so.

    Zitat Zitat von cologne Beitrag anzeigen
    So sehe ich das auch. Ich will nur ein einwandfreies fabrikneues Gehäuse.
    Ob das der konzi oder Rolex bezahlt ist mir schnuppe.
    Gruß,
    Martin

  7. #67
    Double-Red Avatar von [Dents]Milchschnitte
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    Daß ein Gehäuse von Rolex "Poren" hat, welche beim Polieren aufgedeckt werden kann ich mir nicht vorstellen. Das wären nämlich Lunker die beim Gießen von Metall entstehen können, und Rolex Gehäuse werden ja nicht gegossen sondern aus ner Metallplatte gestanzt.

    Interessant wären Bilder der Uhr gewesen bevor der Konzi sie poliert hat - waren nämlich sehr tiefe Kerben drin kann man die Uhr nicht einfach polieren, sondern muss diese Kerben bis zum tiefsten Punkt abtragen indem man die gesamte Flanke schleift und dann hinterher erst polieren. Eine "Schwabbelpolitur" trägt da nicht genug Material ab und man sieht hinterher Anstelle der tiefen scharfkantigen Kratzer einfach abgeflachte Wellen.
    Dieses bekommt man natürlich schon wieder weg - man muss das Gehäuse eben solange abschleifen bis eine völlig plane Fläche entsteht und anschliessend wieder auf hochglanz bringen.
    Dabei geht aber relativ viel Material verloren - je nachdem wie tief die ursprüngliechen Kratzer waren. Und solch ein Gehäuse ist schlicht hässlich!



    Jeder der hier von einem Tauschgehäuse abrät - ob selber bezahlt oder wie auch immer finanziert sei mal dahingestellt:

    bleibt mal auf dem Teppich Leute - das ist ne regelmäßig getragene, x-millionenfach produzierte Allerwelts-Submariner ohne jedes Sammlungspotential und offensichtlich nicht eine Vintage Beauty-Queen. Wieso bitte nicht das Gehäuse tauschen lassen? Das ist doch bei so ner Uhr völlig wurscht!
    Lieber wieder ein schön scharfkantiges Gehäuse als ein "rundgeschwabbeltes"
    Beste Grüsse, Olli

  8. #68
    ehemaliges mitglied 29665
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    Zitat Zitat von [Dents]Milchschnitte Beitrag anzeigen
    Daß ein Gehäuse von Rolex "Poren" hat, welche beim Polieren aufgedeckt werden kann ich mir nicht vorstellen. Das wären nämlich Lunker die beim Gießen von Metall entstehen können, und Rolex Gehäuse werden ja nicht gegossen sondern aus ner Metallplatte gestanzt.

    Interessant wären Bilder der Uhr gewesen bevor der Konzi sie poliert hat - waren nämlich sehr tiefe Kerben drin kann man die Uhr nicht einfach polieren, sondern muss diese Kerben bis zum tiefsten Punkt abtragen indem man die gesamte Flanke schleift und dann hinterher erst polieren. Eine "Schwabbelpolitur" trägt da nicht genug Material ab und man sieht hinterher Anstelle der tiefen scharfkantigen Kratzer einfach abgeflachte Wellen.
    Dieses bekommt man natürlich schon wieder weg - man muss das Gehäuse eben solange abschleifen bis eine völlig plane Fläche entsteht und anschliessend wieder auf hochglanz bringen.
    Dabei geht aber relativ viel Material verloren - je nachdem wie tief die ursprüngliechen Kratzer waren. Und solch ein Gehäuse ist schlicht hässlich!



    Jeder der hier von einem Tauschgehäuse abrät - ob selber bezahlt oder wie auch immer finanziert sei mal dahingestellt:

    bleibt mal auf dem Teppich Leute - das ist ne regelmäßig getragene, x-millionenfach produzierte Allerwelts-Submariner ohne jedes Sammlungspotential und offensichtlich nicht eine Vintage Beauty-Queen. Wieso bitte nicht das Gehäuse tauschen lassen? Das ist doch bei so ner Uhr völlig wurscht!
    Lieber wieder ein schön scharfkantiges Gehäuse als ein "rundgeschwabbeltes"
    Manchmal, aber nur manchmal, wird man blind für das Offensichtliche. Stimmt eigentlich, selten ist sie wirklich nicht (nichtsdestotrotz kann ich seinen Ärger nachvollziehen). Anwalt finde ich im Übrigen auch klar übertrieben. Vor allem, nachdem Rolex (nach seinen eigenen Zeilen) die Kratzer perfekt auspoliert hat. Kriegen wir eigentlich nochmal Bilder zu sehen, die Du gemacht hast bevor die Uhr wieder an Rolex ging?

    __________________________________________________ ______________
    Christian

    Der frühe Vogel fängt den Wurm - aber erst die zweite Maus bekommt den Käse.

    Christian

  9. #69
    Gesperrter User
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    Verstehe die Diskussionen hier nicht !Hier ist offensichtlich eine unsachgemäße Arbeit abgeliefert worden !Dafür kann der TS Ersatz verlangen !Ob man dazu einen Rechtsanwalt benötigt ist abzuwarten ,falls sich jedoch beide Parteien dumm stellen ,sollte man auchdiese Möglichkeit in Erwägung ziehen .Hier zu als Argument aufzuführen die Uhr sei viele Jahre alt ist Unsinn und hat mit der eigentlichen Fragestellung nichts zu tun !
    Ein Tauschgehäuse sollte da schon drin sein falls sich der Schaden nicht beseitigen lässt.

  10. #70
    Freccione Avatar von orphie
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    neben neuen, scharfen Bildern würde mich noch interessieren ob das Problem bei allen 4 Flanken auftrat, oder nur bei der von dir gezeigten?

    mfG
    Alex
    liebe Grüße
    Alex

  11. #71
    Comex
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    Wenn es etwas zu beanstanden gibt, kann man es sicher auch beanstanden. Ob man gleich anwaltlich keulen muss, sei mal dahingestellt. Ich würde immer versuchen, einen für beide Seiten vertretbaren Konsens zu erzielen, und sei es halt nur ein Goodie für den nächsten Neukauf beim selben Konzi o.ä.
    Viele Grüße, Florian!

  12. #72
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    Ich möchte mal klarstellen das andere das Thema Anwalt ins Spiel gebracht haben - das kommt nicht von mir.
    Ich gehe lieber den direkten Weg und suche nach einer Lösung, mit der alle Parteien leben können.
    Gruß,
    Thomas

  13. #73
    Wenn ich die polierten Flanken meiner nagelneuen EXII genau betrachte,
    ist die Fläche nicht glatt wie ein Spiegel, sondern eher wie Orangenhaut.

    Wenn dies als Poren oder dergleichen interpretiert wird.. na ja, dann sind
    die wohl "serienmäßig".

    Ein Stück Schmiedestahl so glatt wie ein Spiegel polieren.. das halte ich für
    unmöglich. Schaut selbst an euren Uhren. Bei Gold sieht das
    anders aus, da egalisiert sich das weiche Material beim polieren/schleifen. Bei Stahl
    triffst du, je tiefer man schleift/poliert, immer wieder auf neue, eine Art "Lunker" bzw.
    Materialverdichtungen.

    Durch das polieren siehst du m.e. an deiner Uhr Sachen, die dir vorher nie aufgefallen
    sind.
    Geändert von kolbenfenster (13.02.2012 um 12:22 Uhr)
    Grüße, Tom
    Perfekte Submariner 16613 incl. Garantie im SC: http://www.rlx-sales.com/de/sales/of...geNum_qListe=0

  14. #74
    Ich habe versucht, die Orangenhaut zu fotografieren. Man sieht sie
    mit etwas Phantasie im aufgehellten Mittelteil
    der Flanke links der 16. Und diese Orangenhaut ist auf der kompletten Oberfläche:

    K800_P1050031.JPG
    Grüße, Tom
    Perfekte Submariner 16613 incl. Garantie im SC: http://www.rlx-sales.com/de/sales/of...geNum_qListe=0

  15. #75
    Yacht-Master
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    Lasst uns die Geschichte mal von dieser Seite betrachten: eine Revision einer Dreizeiger Uhr könnte EUR 150,- kosten. Sie kostet aber mittlerweile 900,-. Dies nur um die Verhältnismässigkeit aufzuzeigen.
    Der Verkäufer meiner SD erzählte mir vor drei Jahren die Geschichte, wie ein Kunde bei einem Uhrmacher nach dem Preis für eine Überholung fragte. EUR 70,- antwortete der Verkäufer. Als der Kunde wieder draussen war, bekam er einen Anpfiff vom Kollegen "Spinnst du, 70,. EUR für die Überholung einer Rolex? Das kannst du bei einer Seiko aufrufen!"
    Gibt es Gründe, warum Servicearbeiten an einer Top-Uhr teurer sind als bei einer preiswerten? Erklären die Ersatzteilpreise vielleicht die Preisunterschiede? Nur zum Teil, würde ich sagen.
    Ein wichtiges Thema ist m. E. die Haftung. Unser Beispiel: Die Uhr wird zerlegt und ist hinterher total zerkratzt. Bei der Seiko ein zu vernachlässigender Wert. Anders bei einer hochwertigen Uhr. Wer an dieser arbeitet und Schäden hinterlässt, muss dafür haften. Genau dies scheint mir ein zu rechtfertigender Grund für die erheblichen Aufschläge bei den Servicepreisen. Wo gehobelt wird, fallen Späne, es lässt sich nicht immer vermeiden, dass halt mal was schiefgeht. Ein Teil der Aufschläge Basic vs. Premium Uhr sollte der Konzi kalkulatorisch beiseitelegen, statt zu sagen: "Prima, am Service der teuren Uhr verdiene ich das Vielfache!"
    Nun haben wir den Fall des TS. Genau hier müsste der Konzi an seine dafür gebildete Rücklage gehen um den Schaden wieder gut zu machen, denn herunterpolieren kann es ja nicht sein.
    Allerdings halte ich die Erwartungen des TS, sein 12 Jahre altes Gehäuse gegen ein nagelneues getauscht zu bekommen, auch für realitätsfern, denn hier würde er ja eine Aufwertung erfahren. Ein fairer Deal wäre meines Erachtens fifty/fifty. D.h. entweder zahlt der TS 50 Prozent des Preises für ein Tauschgehäuse und hat dann äusserlich eine neue Uhr, oder der Konzi stellt ihm einen Gutschein über genau diesen Betrag aus.

    Grüsse,

    Bernd
    Geändert von 1500 (13.02.2012 um 12:41 Uhr) Grund: Rechtschreibfehler
    "Less is boring" (Paul Smith)

  16. #76
    Yacht-Master
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    Zitat Zitat von kolbenfenster Beitrag anzeigen
    Ich habe versucht, die Orangenhaut zu fotografieren. Man sieht sie
    mit etwas Phantasie im aufgehellten Mittelteil
    der Flanke links der 16. Und diese Orangenhaut ist auf der kompletten Oberfläche:

    K800_P1050031.JPG
    Ich hab auch eine EXII, das gilt aber für jede Rolex: Die polierte Fläche eine Rolex hat, Poren hin oder her, wenn man mal genau hinschaut, eine ganz andere Qualität als eine Sinn zum Beispiel. Im Spielbild der Rolex siehst du ein unverzerrtes Bild (ausser der Verzerrung durch den Wölbungsradius), bei meiner Sinn 103 Bj. 2008 gibt es schon erhebliche Verzerrungen durch eine nicht so wertige Oberflächenbearbeitung.

    Grüsse,

    Bernd
    "Less is boring" (Paul Smith)

  17. #77
    Gesperrter User
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    Da stimme ich dem Bernd zu,versuche mit dem Konsti zunächst einmal vernünftig zu reden. Das er das alles verbockt hat steht ja wohl ausser Frage.Eine fifty-fifty-Regelung halte ich auch für realistisch.Ich kann mir allerdings immer noch nicht vorstellen, daß dein Gehäuse völlig unrettbar sein soll, also nochmals die Bitte um ein paar brauchbare Fotos.
    Schöne Woche euch allen ! Adriano22

  18. #78
    Gesperrter User
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    also mir reicht das eine Bild, da sind tiefe Kratzer drin, entweder waren die vorher da und man hat versucht, diese rauszuschleifen und dies ist samt Politur miserabel geworden (beiläufig erwähnt scheint auch der Kronenschutz in Mitleidenschaft gezogen worden zu sein) oder die sind auf andere Weise so in das Gehäuse reingekommen, jedenfalls grauenhaft, egal ob andere Flanklen auch betroffen sind, das reicht für einen wesentlichen und unbehhebbaren Mangel an einer solchen Uhr. Nach 12 Jahren muss eine Uhr nicht so aussehen. Der Vorschlag aber mit 50/50 scheint erstrebenswert ohne viel Aufwand mit Anwalt usw kostet das mher Nerven als die paar Hunderter für das halbe Gehäuse.....
    LG
    Andi

  19. #79
    Zitat Zitat von bibere Beitrag anzeigen
    <...<als die paar Hunderter für das halbe Gehäuse.....<...>
    leider können dies aber auch mal schnell 500 - 600 Euro, bei den aktuellen Preisen (ohne Montage!), für das "halbe" Gehäuse ein Stahlmodells sein ...
    Viele Grüße,
    Thorsten

  20. #80
    Daytona Avatar von Laohu
    Registriert seit
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    Drücke dem TS die Daumen dass die ganze Sache doch ein gutes Ende findet.
    Grüsse,
    Laohu

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