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  1. #1
    Steve McQueen Avatar von paddy
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    Scheint verdammt schwer zu sein, mal ein Bild ohne Blitz und bei Tageslicht zu machen.
    Ciao

    Andere lassen auch nur mit Wasser kochen.

  2. #2
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    Ihr könnt Euch garnicht vorstellen wie gespannt ich auf die Antwort von Rolex bin........
    Ich trug die Uhr wirklich mit Stolz und könnte bei dem was man meinem Krönchen angetan hat echt ausrasten.

    Scheint verdammt schwer zu sein, mal ein Bild ohne Blitz und bei Tageslicht zu machen.
    Die Bilder habe ich halt Abends gemacht und das lässt sich jetzt nicht mehr rückgängig machen.
    Geändert von cologne (14.02.2012 um 23:08 Uhr)
    Gruß,
    Thomas

  3. #3
    Day-Date Avatar von MaggyPee
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    wir werden mal das neue Ergebnis abwarten
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  4. #4
    Daytona
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    Zu den ironischen Seitenhieben möchte ich noch anmerken:
    Ja klar werden im Zeitalter der Digitalkameras, Lupen und Makroobjektive kleinste Fehler sichtbar. Die von mir gezeigte Orangenhaut stört mich auch nicht weiter, aber sie ist vorhanden und auch mit bloßem Auge sichtbar.
    Vorhanden sind aber auch perfekt gearbeitete Zifferblätter, auf Mikrometer genau eingefasste Leuchtindizes, akurat bedruckte Blätter, usw. Diese Genauigkeit ist mit freiem Auge nicht sichtbar, aber im Detail fotografiert/betrachtet erfreut es einen umsomehr.
    Viele Grüße, Elmar

  5. #5
    PREMIUM MEMBER Avatar von fib
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    Für mich sieht die besprochene Sub -für ein Alter von 12 Jahren und getragen- sehr gepflegt aus. Unter diesem Aspekt kann ich die Aufregung nachvollziehen.
    Im Vergleich zu meiner 2006´er dweller die ich täglich trage hat die Sub keine sichtbaren Macken, die Kannten sind scharf, der Lünettendrehring ist noch super für das Alter, usw.

    Einen Anwalt einzuschalten halte ich erstmal für übertrieben. Eine Lösung mit dem Konzi nach einem Gespräch wäre die beste Lösung, allerdings glaube ich kaum das dieser die Kosten auf sich nehmen wird.

    Ich wünsche dir viel Glück.

  6. #6
    Milgauss
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    Also, wir bearbeiten jeden Tag Edelstahl beruflich. Wir stellen Objekte daraus her, die wir giessen, schleifen, polieren, ggf. auch Löten, etc. Ich kann mir keine Umstände vorstellen, welche durch unsachgemäße Politur Lunker, Einschlüssen, Krater etc. produzieren. Für eine solche Gefügeänderung müsste man das Material dermaßen erhitzen, wie es durch Methoden der Oberflächenvearbeitung nicht möglich ist. Gelegentlich musste ich einen Guss abbrechen, nachdem die Edelstahlrohlinge bereits weiss glühend waren!! Nach erneutem Abkühlen waren die absolut unverändert und noch glänzend. Auch meine erfahrenste Mitarbeiterin, die so etwas schon über 30 Jahre lang von Morgens bis Abends macht (und die mir, nebenbei bemerkt, schon etliche ältere Rolex Uhren toll aufgearbeitet hat), stimmt mir da zu. Die Lunker müssen vorher schon im Material gewesen sein.
    Wir machen auch immer wieder die Beobachtung, dass Kunden einen Gegenstand jahrelang nutzen ohne ihn kritisch zu betrachten. Nach einer Reparatur, Umarbeitung etc. wird dann mit einer Akribie hingeschaut, mit der plötzlich Dinge entdeckt werden, die schon lange da waren, aber bis dato unbeachtet blieben.

  7. #7
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    Hört sich zwar stimmig an, aber Rolex Deutschland hat mir bestätigt, dass die optischen Veränderungen auf unsachgemässe Bearbeitung zurückzuführen sind. Zur finalen Klärung meiner Reklamation ist meine Uhr in den nächsten Tagen in Richtung Genf unterwegs.
    Dort wird die Uhr untersucht und entweder kommt man zu dem Schluß, dass das Gehäuse fehlerhaft ist oder das diese "Einschlüsse" aufgrund eines Bearbeitungsfehlers entstanden sind.
    Wir machen auch immer wieder die Beobachtung, dass Kunden einen Gegenstand jahrelang nutzen ohne ihn kritisch zu betrachten. Nach einer Reparatur, Umarbeitung etc. wird dann mit einer Akribie hingeschaut, mit der plötzlich Dinge entdeckt werden, die schon lange da waren, aber bis dato unbeachtet blieben.
    Da gebe ich Dir recht aber in meinem speziellen Fall darf man auch nicht vergessen das ich meine sehr gut gepflegte Uhr nach der Revision in einem nicht akzeptablen Zustand zurückerhalten habe (siehe Bilder). Dies sorgt bei mir definitiv dafür, diese Uhr jetzt besonders kritisch zu betrachten.
    Es wäre für den Konzi ein einfaches gewesen, sich für diese Arbeit zu entschuldigen (auch wenn es schwer fällt) und gemeinsam mit mir nach einer Lösung zu suchen. Aber der Konzi sagt, es liegt am Gehäuse und Rolex Köln schiebt es auf einen Bearbeitungsfehler. Rolex Genf hat jetzt die tolle Aufgabe den Verursacher für diese Einschlüsse zu benennen. Meine Laune verbessert sich natürlich nicht, wenn die Klärung andauert.
    Falls Genf den Konzi für diese Mängel verantwortlich macht, ist dies auch nicht die beste Werbung für sein Haus.
    Bisher habe ich kein Kommentar abgegeben wer dieser Konzi ist, aber je nachdem wie Genf reagiert, kann sich das auch ändern (soll keine Drohung sein - ist ne Feststellung).

    Dein Beitrag liest sich fast so, als ob er von dem besagten Konzi stammt !
    Ich werde am Wochenende ein sehr detailliertes Begleitschreiben für das HQ in Genf verfassen, inkl. Bildmaterial, allen Schriftwechseln und einem Trumpf den ich in meinem Ärmel habe.
    Auch auf die Gefahr dass ich mich wiederhole, der Konzi hat eine Gelegenheit die Angelegenheit geschmeidiger zu lösen als so wie es jetzt läuft.
    Aber ich laufe ihm nicht hinterher - den Schritt muss er selber wollen.

    Es ist und bleibt spannend..........
    Gruß,
    Thomas

  8. #8
    Steve McQueen
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    Zitat Zitat von cologne Beitrag anzeigen
    Hört sich zwar stimmig an, aber Rolex Deutschland hat mir bestätigt, dass die optischen Veränderungen auf unsachgemässe Bearbeitung zurückzuführen sind. Zur finalen Klärung meiner Reklamation ist meine Uhr in den nächsten Tagen in Richtung Genf unterwegs.
    Dort wird die Uhr untersucht und entweder kommt man zu dem Schluß, dass das Gehäuse fehlerhaft ist oder das diese "Einschlüsse" aufgrund eines Bearbeitungsfehlers entstanden sind.

    Da gebe ich Dir recht aber in meinem speziellen Fall darf man auch nicht vergessen das ich meine sehr gut gepflegte Uhr nach der Revision in einem nicht akzeptablen Zustand zurückerhalten habe (siehe Bilder). Dies sorgt bei mir definitiv dafür, diese Uhr jetzt besonders kritisch zu betrachten.
    Es wäre für den Konzi ein einfaches gewesen, sich für diese Arbeit zu entschuldigen (auch wenn es schwer fällt) und gemeinsam mit mir nach einer Lösung zu suchen. Aber der Konzi sagt, es liegt am Gehäuse und Rolex Köln schiebt es auf einen Bearbeitungsfehler. Rolex Genf hat jetzt die tolle Aufgabe den Verursacher für diese Einschlüsse zu benennen. Meine Laune verbessert sich natürlich nicht, wenn die Klärung andauert.
    Falls Genf den Konzi für diese Mängel verantwortlich macht, ist dies auch nicht die beste Werbung für sein Haus.
    Bisher habe ich kein Kommentar abgegeben wer dieser Konzi ist, aber je nachdem wie Genf reagiert, kann sich das auch ändern (soll keine Drohung sein - ist ne Feststellung).

    Dein Beitrag liest sich fast so, als ob er von dem besagten Konzi stammt !
    Ich werde am Wochenende ein sehr detailliertes Begleitschreiben für das HQ in Genf verfassen, inkl. Bildmaterial, allen Schriftwechseln und einem Trumpf den ich in meinem Ärmel habe.
    Auch auf die Gefahr dass ich mich wiederhole, der Konzi hat eine Gelegenheit die Angelegenheit geschmeidiger zu lösen als so wie es jetzt läuft.
    Aber ich laufe ihm nicht hinterher - den Schritt muss er selber wollen.

    Es ist und bleibt spannend..........
    habe ja etwas Verständnis für deine Welle,aber das geht doch etwas zu weit.
    VG
    Udo

  9. #9
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    Sollten sich wirklich Konsti und Kunde in diesem Thread ein Scharmützel liefern ?Das wäre dann wirklich spannend !

  10. #10
    Deepsea Avatar von LUuhrENS
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    [Auch auf die Gefahr dass ich mich wiederhole, der Konzi hat eine Gelegenheit die Angelegenheit geschmeidiger zu lösen als so wie es jetzt läuft.
    Aber ich laufe ihm nicht hinterher - den Schritt muss er selber wollen.
    Es ist und bleibt spannend..........[/QUOTE]

    Thomas: Hast du eine Ahnung, ob dein Konzi hier überhaupt mit liest?

  11. #11
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    habe ja etwas Verständnis für deine Welle,aber das geht doch etwas zu weit.
    Wo gehe ich mit meiner Aussage denn zu weit ?
    Teile dieser Aussage habe ich von Ihm gehört und das liest sich ein wenig wie eine Zusammenfassung.
    Aber wenn es auch einfach nur ein Erfahrungsbericht von jemandem mit Materialkenntnissen ist - ist das auch gut.
    War ja kein Angriff sondern nur mein Empfinden.
    Gruß,
    Thomas

  12. #12
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    Ich habe ein wenig recherchiert und mich bei Kollegen nach Erfahrungen mit der Aufarbeitung von Stahlgehäusen von Rolex-Uhren erkundigt. Es wurde tatsächlich von Gehäusen, die Einschlüsse und Lunker aufwiesen, die durch fachgerechtes Schleifen und Polieren,nicht zu entfernen waren, berichtet. Allerdings lag die Zahl derartiger Gehäuse im Promillebereich also bei mehreren tausend Gehäusen trat es insgesamt ca. zwanzig mal auf. Zu der Aussage von Rolex, die Veränderung am Gehäuse sei bearbeitungsbedingt und nicht mehr reparabel, schließe ich mich meinem Vorredner KSamanek an. Dazu hätte in dem Geäuse eine Gefügeänderung stattfinden müssen, die nur durch sehr starkes Erhitzen möglich ist.Dies ist aber auch durch noch so intensives "Schwabbeln" oder auch Schleifen schlicht nicht zu bewerkstelligen. Wenn die Uhr nun in Genf landet, wird sie perfekt aufgearbeitet und makellos wieder auf dem Tisch des Konzis landen, da könnte ich wetten !!
    Adriano22

  13. #13
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    nicht mehr reparabel
    davon war nie die Rede.
    Es war eine allgemeine Stellungnahme, dass der von mir bemängelte Zustand meiner Uhr ein Bearbeitungsfehler war. Als die Uhr von Rolex Köln zurück kam war die Politur klasse aber die Einschlüsse waren noch da und somit habe ich sie erneut reklamiert. Dazu soll jetzt Genf die Uhr checken.
    Der Konzi hat auch davon gesprochen, dass es unmöglich wäre das er solche Einschlüsse produziert haben soll.

    Ich bin aber jetzt froh das meine Uhr auf dem Weg nach Genf ist, damit es mal eine klare Ansage gibt.
    Irgendeine stimmige und valide Erklärung für die Einschlüsse muss es ja geben und ich erhoffe mir von Genf eine aussagekräftige Antwort.
    Gruß,
    Thomas

  14. #14
    Double-Red Avatar von Mücke
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    Thomas

    Ich drücke Dir die Daumen und wäre bei Gelegenheit für ein Update dankbar.
    ... und Tschüss!

    Mücke
    Offizieller Sponsor der Bundesrepublik Deutschland


  15. #15
    ehemaliges mitglied
    Gast
    ohne den thread verfolgt zu haben, kommt grade ein deja-vu auf.

    ich hatte eine 16710 zur aufarbeitung beim konzi. der nahms wörtlich und hat sie "aufgearbeitet".

    beim nächsten kauf, 116710 gabs -20%. und alles gut!

  16. #16
    Gesperrter User
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    Versteh ich nicht !? Wie sah sie danach aus bzw. was hat der Konsti gemacht ?
    Adriano22

  17. #17
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    Ich drücke Dir die Daumen und wäre bei Gelegenheit für ein Update dankbar.
    Sobald es Neuigkeiten gibt, werde ich diese mit Euch teilen.

    ich hatte eine 16710 zur aufarbeitung beim konzi. der nahms wörtlich und hat sie "aufgearbeitet".
    Verstehe ich auch nich - mehr Infos bitte.......
    Gruß,
    Thomas

  18. #18
    Deepsea Avatar von LUuhrENS
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    Zitat Adriano22:
    "Ich habe ein wenig recherchiert und mich bei Kollegen nach Erfahrungen mit der Aufarbeitung von Stahlgehäusen von Rolex-Uhren erkundigt. Es wurde tatsächlich von Gehäusen, die Einschlüsse und Lunker aufwiesen, die durch fachgerechtes Schleifen und Polieren,nicht zu entfernen waren, berichtet." Zitat-Ende

    Ich habe bei meinem Konzi genau so eine Geschichte gehört. Hier war auch die Rede von ZU HEIß POLIERT und schlierenziehende Lunker. Die Nachbearbeitung hat die Schlieren entfernen können, jedoch nicht die winzigen, punktförmigen "Löcher".

  19. #19
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    Ich habe nochmal mit dem Konzi gesprochen und er will jetzt seinen Draht zu Rolex nutzen um für eine rasche Abwicklung zu sorgen.
    Er ist der festen Überzeugung das ich ein neues Gehäusemittelteil von Rolex bekomme (bin sehr gespannt).

    Bei der Gelegenheit hat er mir auch ein tolles Angebot für die 14060M gemacht (ich will unbedingt eine Sub No Date im alten Gehäusedesign - wer weiss wie lange es die noch gibt).
    Gruß,
    Thomas

  20. #20
    PREMIUM MEMBER Avatar von Darki
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    Das klingt doch recht vielversprechend
    Viele Grüße, Jens



    Ein Leben ohne mechanische Armbanduhr ist möglich, aber sinnlos

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