Laut Rolex waren das Schlieren aber die sind ja wieder weg.
Jetzt bleiben noch die Poren übrig (oder wie an anderer Stelle beschriebenähnlich einer Orangenhaut
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Hybrid-Darstellung
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12.02.2012, 11:07 #1
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Gruß,
Thomas
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12.02.2012, 11:37 #2
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12.02.2012, 15:24 #3
Mich würde mal interessieren, welcher Konzi diese "Schleifarbeit" am Gehäuse abgeliefert hat ??
....das mache ich ja mit ein paar Hozstöckchen und Polierlappen besser
Super Referenzarbeit für ein Fachgeschäft, mit dem wahrscheinlich xy ISO Gedöns..
Mit dem neuen Gehäuse kann man knicken......
Gruss
Terminatorhttp://tinypic.com/i6mjab.gif
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12.02.2012, 11:32 #4
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Leute also Lichteinfall und Bildqualiät hin oder her...die Uhr sieht dafür, dass sie frisch von der Aufarbeitung kommt übel aus...stellt euch mal vor das wäre eure und ihr hättet den ganzen Stress...
ich kann gut verstehen, dass du deswegen sauer bist - wär ich definitiv auch. Aber Anwalt find ich a etwas übertrieben. Von Einschlüssen im Gehäuse die nach Politur so rauskommen hab ich ehrlich gesagt noch nie gehört. Feine Strukturzeichnung ja aber das sieht bei dir um ein paar Ecken schlimmer aus. Ich würde auch wenn viele jetzt maulen werden versuchen ein Tauschgehäuse zu bekommen sonst ärgerst du dich jedes Mal beim anschauen. Und ich würd schaun dass es die Haftplficht vom Konzi übernimmt für mich siehts am ehesten wie fehlerhaft geschliffen aus. Weitere Polituren Revisionen usw. würde ich dann in Köln machen lassen.
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12.02.2012, 11:45 #5
zu zweit ist auch nicht viel mehr ...
lg
sämi
p.s. sorry fürs semmeln ...hat sich so aufgedrängt ...
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12.02.2012, 11:52 #6
Es ist Mittagszeit, also gutes Licht, ein Foto mit natürlicher Lichtquelle (ohne Blitz!) sollte also möglich sein - dann könnte man wohl eine realistischere Einschätzung machen.
Ach ja, in der Sache mit dem Anwalt sind wir jetzt schon zu drittGruß
Hannes
Chachadu
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12.02.2012, 12:04 #721.03.2006 - 21.03.2016
Manon
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12.02.2012, 11:55 #8
Leute, es wurde alles gesagt. Das war Pfusch bei der Erstbearbeitung, fertig. Das hat nix mit Einschlüssen zu tun, die mir bei einem geschmiedetem Stück Metall in dieser Größenordnung auch nicht einleuchten wollen und Rolex hat dann die üble Rolle bekommen, den Murks nachzuarbeiten.
Gruß,
Michi
If the government says you don`t need a gun......buy two!
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12.02.2012, 11:59 #9
So sehe ich das auch.
Einschlüsse, die mit bloßem Auge sichtbar sein sollen, in schweineteurem Metall bei ner Weltmarke? Kann ich mir nicht vorstellen...Viele Grüße, Manuel
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12.02.2012, 12:21 #10
Einschlüsse im Stahl kann ich mir auch nicht vorstellen. Zumal ich mal gelesen habe, das Rolex jede Lieferung ganz akribisch auf Unreinheiten prüft. Angeblich ging auch mal eine Charge zurück an den Hersteller, weil in einem tonnenschweren Klotz ein kleines Stück Fremdmetall gefunden wurde.
Sollte es sich doch um Poren oder Einschlüsse handeln, dann dürfte die Sachlage doch klar sein. Rolex bestätigt dir den Sachverhalt und dein Konzi ist aus dem Schneider. Rolex hat dir das Gehäuse evtl. zu tauschen. Garantie ist allerdings abgelaufen. Wie das rechtlich nach 12 Jahren aussieht muss dir ein Anwalt erklären.
Do braugsch käää Brill, Anwälte muss man bei solchen Streitigkeiten doch gelegentlich zu Hilfe nehmen.Gruß,
Matze
Mein Nutellabrot ist Yoga
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12.02.2012, 12:43 #11
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Ein aktuelles Foto kann ich jetzt gerade nicht machen weil die Uhr wieder zu Rolex zurück ging.
Einschlüsse, die mit bloßem Auge sichtbar sein sollen, in schweineteurem Metall bei ner Weltmarke? Kann ich mir nicht vorstellen...Gruß,
Thomas
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12.02.2012, 12:52 #12
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Wenn ich ein Schreiben des Herstellers habe mit der Aussage, dass eine fehlerhafte Bearbeitung vorliegt und allein das den jetzigen Mangel verursacht hat, ist die Sache doch klar: Der Konzi hat ein Problem! Wie er das löst (ob mit Hilfe der Kölner/Schweizer o.ä.) kann mir doch wurscht sein.
Habe die Ehre, Roland
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12.02.2012, 13:22 #13
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So sehe ich das auch. Ich will nur ein einwandfreies fabrikneues Gehäuse.
Ob das der konzi oder Rolex bezahlt ist mir schnuppe.Gruß,
Thomas
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12.02.2012, 13:29 #14
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12.02.2012, 14:34 #15
Thomas, nun bleib mal auf dem Teppich!
Ich gehe davon aus, dass das Metall VOR der Konzi-Bearbeitung absolut in Ordnung war. Es wurde halt unsachgemäß bearbeitet.
Nach 12 Jahren so etwas zu verlangen, ist mehr als unverschämt.
Ach ja, und Deine 3 Krisen....alle 3 sind zu bewältigen. Frau zu Rolex senden, Job als Polier und die Uhr am Handgelenk tragen.
Schönen Sonntag: ich gehe jetzt auf die Alster und suche Einschlüsse im Eis!
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12.02.2012, 17:45 #16
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12.02.2012, 13:33 #17
aber nicht dass ihr jetzt alle dem michi glaubt und denkt, das seien wirklich "geschmiedete" gehäuse. die rohlinge sind gegossen. beim giessen kann es einschlüsse geben. ob das rolex' zulieferer passiert, kann hier niemand beurteilen.... ach ja, bei uns sagt man sowohl "helm", als auch "kittel"
Gruß Florian
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12.02.2012, 13:48 #18
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NAch 12 Jahren? Fabrikneues Gehäuse für lau? Was Du rauchst hätte ich auch gerne.
Ich zitiere mal Rolex:
Absolute Reinheit
Der extrem hohe Anspruch von Rolex beginnt beim Material. In der hauseigenen Gießerei stellt Rolex neue und einzigartige Legierungen auf höchstem Niveau her. Das Ziel: "Absolute Reinheit".
Gehäuse, Bänder sowie alle anderen Komponenten der Armbanduhr werden mit größter Akribie gefertigt, um außergewöhnliche Haltbarkeit, Farbe und Schönheit sicherzustellen. Dieser Anspruch scheint von Obsession geprägt, aber bei Rolex verlangt Perfektion nach nicht anderem.
Wer damit wirbt muss sich auch Kritik gefallen lassen.
Wenn das Gehäuse vom Konzi versaut wurde muss er es halt bezahlen.
Wenn es sich um einen Materialfehler handelt ist Rolex dafür zuständig.Gruß,
Thomas
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12.02.2012, 14:15 #19
nur weil die jetzt damit werben, muss es doch nicht schon vor 12 Jahren so gewesen sein.
Werbetexte und Herstellungsverfahren ändern sich.
Trotzdem bin ich auf deiner Seite Thomas, der Konzi soll sich Gedanken machen. Ich selbst hätte auf ein Tauschgehäuse aber keine Lust - ausser man bekommt es mit normalen polieren nicht mehr hin.Einfach nur: Stefan
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12.02.2012, 19:56 #20ehemaliges mitglied 29665Gast
Jetzt muss ich aber doch mal eine Lanze für Rolex brechen. Vor etwa zwei Jahren ging mein Band am zweiten Glied (vom Gehäuse aus gesehen) plötzlich "aus dem Leim". Sprich: Es fiel an dieser Stelle auseinander (am Schreibtisch, der Uhr passierte also nichts). Bei der Uhr handelt es sich um eine Submariner (Stahl, no date, die ich 1986 neu gekauft habe!!). Bin dann relativ entspannt zum Rolex-Händler und habe mir schon gedacht "Na ja, kann nach so vielen Jahren ja mal passieren". Ich habe diesen Gedanken dort auch so formuliert und bin damit aber sofort auf Widerstand beim Händler gestossen. "Man sähe das nicht so und werde die Uhr mit einem entsprechenden Begleitschreiben an Rolex senden. Etwa drei oder vier Wochen später erhielt ich die Uhr samt repariertem Band und Entschuldigungsschreiben zurück. Inhalt des Briefes war (aus dem Gedächtnis) in Etwa: Entschuldigen Sie die Unannehmlickeiten, die Ihnen durch diesen Mangel entstanden sind. Die Qualität entsprach nicht den bei Rolex üblichen Ansprüchen - wir hoffen Sie haben weiterhin viel Freude mit Ihrer Uhr. Kosten entstanden dabei für mich keine - nicht mal Versand o.Ä. Das hatte ich so nicht erwartet. So war das vor etwa zwei Jahren. Ich habe Rolex als durchaus kulantes Unternehemen kennengelernt. Und auch der Konzessionär war kundenorientiert - was bei einem anderen Konzessionär in einem anderen Fall übrigens überhaupt nicht so war. Manchmal muss man aber auch einfach die Lupe weglegen und Tiefenentspannung walten lassen.
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Christian
Der frühe Vogel fängt den Wurm - aber erst die zweite Maus bekommt den Käse.
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