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  1. #1
    Moderator Avatar von MacLeon
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    Enthusiasten, nach zwei oder so tollen Jahren mit der Q2 sitzt mir jetzt schon seit Monaten der M-Floh im Ohr wie ein Tinnitus. Ich fokussiere mit der Q zu ca. 60 % manuell, mache überwiegend Landschaft, Stadt und Familie und finde die Idee von Wechselobjektiven so langsam aber sicher wieder spannend. Könnt ihr mir den Floh bitte ausreden?
    Beste Grüße,
    Marcus


    Prisencolinensinainciusol

  2. #2
    Daytona Avatar von Surforbiter
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    Zitat Zitat von MacLeon Beitrag anzeigen
    Enthusiasten, nach zwei oder so tollen Jahren mit der Q2 sitzt mir jetzt schon seit Monaten der M-Floh im Ohr wie ein Tinnitus. Ich fokussiere mit der Q zu ca. 60 % manuell, mache überwiegend Landschaft, Stadt und Familie und finde die Idee von Wechselobjektiven so langsam aber sicher wieder spannend. Könnt ihr mir den Floh bitte ausreden?
    Die Q ist ein tolles Spiel-, die M ein ernsthaftes Werkzeug. Bei der Q rechnen Dir diverse Programme die Bilder schön und "korrigieren" die Optik, bei der M hast Du keine elektronischen Helferlein bis auf eine Zeitautomatik. Die Q brilliert bei environmental portraits aber für klassische Porträts eignet sie sich nicht. Landschaft und Architektur können Q wie M gleich gut - oder schlecht, je nachdem, was Du für Ansprüche hast. Da spielen die Mittelformat-Kameras ihre Stärken aus. Auf dem Stativ. Die M ist eine Reportage- und People-Kamera. Aber da seit über 80 Jahren die Nummer 1.
    Beste Grüße, Florian

  3. #3
    Moderator Avatar von MacLeon
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    Zitat Zitat von Surforbiter Beitrag anzeigen
    Die Q ist ein tolles Spiel-, die M ein ernsthaftes Werkzeug. Bei der Q rechnen Dir diverse Programme die Bilder schön und "korrigieren" die Optik, bei der M hast Du keine elektronischen Helferlein bis auf eine Zeitautomatik. Die Q brilliert bei environmental portraits aber für klassische Porträts eignet sie sich nicht. Landschaft und Architektur können Q wie M gleich gut - oder schlecht, je nachdem, was Du für Ansprüche hast. Da spielen die Mittelformat-Kameras ihre Stärken aus. Auf dem Stativ. Die M ist eine Reportage- und People-Kamera. Aber da seit über 80 Jahren die Nummer 1.
    So schätze ich die M auch ein. Ich hatte vor mehr als einem Jahrzehnt ein oder zwei Jahre lang eine M8 mit einem 35 mm Voigtländer. Die hat mir viel Spaß gemacht, aber irgendwann war die Justierung hinüber und dann kam unsere Tochter auf die Welt. Da herrschten dann plötzlich andere Ansprüche. Es kamen und gingen eine Reihe von Kompaktkameras. Vor der M hatte ich eine DSLR, aber alle Kameras lagen selten benutzt in der Ecke. Die Kompaktknipsen lieferten weder den Spaß noch den Look und die DSLR ist mir einfach zu groß. Da wird das Thema Kamera mitnehmen zum Projekt. Erst die Q2 hat mich dann wieder angefixt, eine perfekte Kombination aus Kompaktheit, sehr guter Bildqualität und einfacher Bedienung. Irgendwie möchte ich halt zurück zur M, denn die würde ich wenigstens meistens mitnehmen.
    Beste Grüße,
    Marcus


    Prisencolinensinainciusol

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