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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    PREMIUM MEMBER Avatar von harlelujah
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    Ist zwar extrem schlecht recherchiert, aber dennoch ganz amüsant:

    Tesla Model 3 im Grip Test

    https://m.youtube.com/watch?v=iiJpDOgDh2Q
    Gruss
    Peter


  2. #2
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    Gast
    Zitat Zitat von harlelujah Beitrag anzeigen
    Ist zwar extrem schlecht recherchiert, aber dennoch ganz amüsant:

    Tesla Model 3 im Grip Test

    https://m.youtube.com/watch?v=iiJpDOgDh2Q
    Worauf bezieht sich denn die Kritik an der Recherche?

  3. #3
    PREMIUM MEMBER Avatar von harlelujah
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    Zitat Zitat von Kabus Beitrag anzeigen
    Worauf bezieht sich denn die Kritik an der Recherche?
    Zwei einfache Punkte:
    Der getestete Tesla Long Range hat
    - e-Motoren auf beiden Achsen und nicht nur hinten also Allrad
    - All Season Bereifung. Deshalb die langen Bremswege (siehe andere Beiträge)
    Gruss
    Peter


  4. #4
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Zitat Zitat von harlelujah Beitrag anzeigen
    Zwei einfache Punkte:
    Der getestete Tesla Long Range hat
    - e-Motoren auf beiden Achsen und nicht nur hinten also Allrad
    - All Season Bereifung. Deshalb die langen Bremswege (siehe andere Beiträge)
    Ich denke, man sollte den Bremsweg schon an der Bereifung messen, mit der das Fahrzeug ausgeliefert wird. Wird der Tesla mit Ganzjahresreifen ausgeliefert, dann ist eben dieser Bremsweg maßgebend. Der Kunde muss ansonsten das Fahrzeug auf seine Kosten umrüsten. Das sollte Tesla dann aber auch kommunizieren, nämlich dass der längere Bremsweg an dem Reifentyp liegt, was die offensichtlich nicht machen. Anscheinend ist das in den USA kein so großes Thema, im technik-affinen Europa aber schon. Carlo, übernimm das Marketing für Tesla und erklär' denen das mal!

    Persönlich glaube ich, dass die E-Auto nicht über 10% Marktanteil erreichen werden. Viele Probleme stellen sich deshalb nicht. Das Durchschnittsalter der auf deutschen Straßen fahrenden Autos beträgt >9,5 Jahre. Dieses Alter werden die heutigen Teslas im Durchschnitt m.E. nicht erreichen, es sei denn die Batterietechnik verbessert sich grundlegend.

  5. #5
    ehemaliges mitglied
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    Zitat Zitat von Karl Napp Beitrag anzeigen
    Das Durchschnittsalter der auf deutschen Straßen fahrenden Autos beträgt >9,5 Jahre. Dieses Alter werden die heutigen Teslas im Durchschnitt m.E. nicht erreichen, es sei denn die Batterietechnik verbessert sich grundlegend.
    Hätte ich auch mal gedacht. Wenn man allerdings die Batteriekapazitäten älterer Tesla sich anschaut, habe jetzt leider keinen Link, dann ist die beeindruckend. Kein Vergleich mit Akkus in Smartphones.

  6. #6
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Zitat Zitat von Kabus Beitrag anzeigen
    Hätte ich auch mal gedacht. Wenn man allerdings die Batteriekapazitäten älterer Tesla sich anschaut, habe jetzt leider keinen Link, dann ist die beeindruckend. Kein Vergleich mit Akkus in Smartphones.
    Der Akku ist nur Teil des Restwertes. Hängt sicher auch davon ab, wie man den Akku pflegt. Ansonsten, keine Ahnung wie es mit Rostschutz etc. bei Tesla aussieht. Ein neuer 75 Kwh Akku kostet heute wohl 15.000-20.000 EURO. Das bedeutet einen wirtschaftlichen Totalschaden nach >9 Jahren. Werden die Akkus billiger sieht das natürlich anders aus.

  7. #7
    Sea-Dweller Avatar von Fabian.
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    Zitat Zitat von Karl Napp Beitrag anzeigen
    Persönlich glaube ich, dass die E-Auto nicht über 10% Marktanteil erreichen werden. Viele Probleme stellen sich deshalb nicht. Das Durchschnittsalter der auf deutschen Straßen fahrenden Autos beträgt >9,5 Jahre. Dieses Alter werden die heutigen Teslas im Durchschnitt m.E. nicht erreichen, es sei denn die Batterietechnik verbessert sich grundlegend.
    Wie kommst du darauf, dass die Teslas dieses Alter nicht erreichen werden?
    Die ersten Roadster sind mittlerweile über 10 Jahre alt und fahren immer noch.

    Zitat Zitat von Karl Napp Beitrag anzeigen
    Der Akku ist nur Teil des Restwertes. Hängt sicher auch davon ab, wie man den Akku pflegt. Ansonsten, keine Ahnung wie es mit Rostschutz etc. bei Tesla aussieht. Ein neuer 75 Kwh Akku kostet heute wohl 15.000-20.000 EURO. Das bedeutet einen wirtschaftlichen Totalschaden nach >9 Jahren. Werden die Akkus billiger sieht das natürlich anders aus.
    Was bedeutet einen wirtschaftlichen Totalschaden?
    Wenn der Akku hinüber ist?
    Die Lebensdauer eines Akkus wird i.d.R. - und zurecht - in Ladezyklen und nicht in Jahren angegeben.
    Wie oben bereits genannt gibt es in DE nun den ersten Tesla mit über 700.000km.
    Scheint also nicht so, dass die Akkus nicht haltbar wären.
    OK

  8. #8
    Freccione Avatar von blarch
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    Zitat Zitat von Karl Napp Beitrag anzeigen
    Ein neuer 75 Kwh Akku kostet heute wohl 15.000-20.000 EURO. Das bedeutet einen wirtschaftlichen Totalschaden nach >9 Jahren. Werden die Akkus billiger sieht das natürlich anders aus.
    Das sind auch wieder irgend welche Behauptungen.

    Lithiumionen-Batterien für Elektroautos haben (...) zwischen 2010 und 2017 insgesamt eine Preisreduktion von rund 80 % erfahren. Der durchschnittliche Preis pro Kilowattstunde Speicherkapazität ging von 1000 US-Dollar in 2010 auf 209 US-Dollar im vergangenen Jahr (2017) zurück. (...) Expertenschätzungen gehen davon aus, dass der Batteriepreis bis 2025 unter 100 US-Dollar pro Kilowattstunde Speichervermögen fallen könnte.

    Quelle: https://www.energie-experten.ch/de/m...iAAEgLpNvD_BwE

    Eine 75kWh Batterie kostete 2017 also 75 x 209.- Dollar = 15'675.- Dollar oder rund 13'700.- EUR. Die Entwicklung der Batterien hat gerade erst angefangen, weshalb mit einer weiteren Kostenreduktion zu rechnen ist. Heutzutage sollte die Batterie noch rund 11'000.- EUR kosten. Wenn die die Entwicklung so weiter geht und die Prognose stimmt, kostet die Batterie im Jahr 2025 nur noch 6'500.- EUR.

    Weiter wird, wie bereits erwähnt, die Lebensdauer nicht in Jahren sondern in Vollzyklen angegeben. Heutzutage weiss man, dass die LiIo-Akkus 700 bis 1'000 Ladezyklen ohne Probleme überstehen. Bei einer Realreichweite von 300km pro Zyklus macht das 210'000 bis 300'000 km.

    Weiter beeinflusst die Art und Weise wie man den Akku lädt die Lebensdauer massgebend. Im Bereich zwischen 10 und 90% altert der Akku nur sehr langsam. Zwischen 30 und 70% hat ein Münchner Startup sogar festgestellt, dass praktisch keine Alterung mehr messbar ist.
    Geändert von blarch (29.01.2019 um 11:11 Uhr)
    Gruss Wolfgang
    _______________________________________________

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