Okay, für kleinere, private Firmen mit ISDN und/oder angeschlossenen Kartenzahlungsgeräten, EC-Cash bzw. auch Alarmanlagen scheint die Umstellung etwas problematisch...

Aber wie sieht es bei den "normalen" Privatanwendern aus... Bei mir war z.B. vor einigen Wochen der DSL-Splitter im Eimer. Festgestellt hat das der Telekom-Techniker, welcher ins Haus kam nachdem ich externe Hilfe über die Hotline angefordert habe. Auf meiner Seite war alles gecheckt, inkl. Fritzbox getauscht...

Der Techniker meinte, ich sollte mich um IP-Anschluss kümmern. Evtl. auch schon vor der Zwangsumstellung. Dann hätte man vorher genügend Zeit sich mit dem Thema zu beschäftigen, kann selber agieren und muss nicht nur reagieren. Und der blöde anfällige Spltter würde auch wegfallen. Ist dem so? Sollte man das von sich aus machen?