So. War vorhin im PZ. Bei dem Gespräch teilte ich meine Vorstellung des Rückabwicklungspreises mit, welche ich auf der Basis der anzurechnenden zwischenzeitlich gefahrenen Kilometer ( da wird mit einem Faktor zum Kaufpreis gerechnet ) und meinen Schadensersatzansprüchen ( zusätzlich angeschaffte Winterbereifung usw. ) ermittelt habe. Da mir an einer gütlichen Einigung liegt, habe ich diese Summen großzügig nach unten abgerundet. Bei einem ersten Angebot seitens dem PZ wurde ein Betrag aufgerufen, welcher noch um einige 1000 Euro zu meiner genannten Summe abweicht. Man wolle sich jedoch nochmals darüber besprechen und mich dann am Montag anrufen. Bin ich froh, eine Rechtsschutz zu haben, wenn das anfangen sollte, hier richtig doof zu werden.
An ein Behalten des Wagens mit einem nachträglichen Preisnachlass habe ich zunächst auch gedacht. Hier aber zur Bedingung gemacht, dass mir der Schadenshergang und das Gutachten offen gelegt wird. Dies könne man jedoch nicht und mein Bauchgefühl sagte mir da dann : Finger weg, zumal ich vermutlich auch Schwierigkeiten bei einem Wiederverkauf bekommen werde, wenn ich hier einem Interessenten keine Unterlagen über den Schaden vorlegen kann. Warte jetzt mal den Montag ab....