Original von Marci
na ulrich.....unterschätz mal nicht die jungen leute von heute....
excel und dreisatz ist aber ein guter einstieg.....![]()
Ulrich unterschätzt da gar nix - er hat vollkommen Recht mit seinem Statement.
Und der Ansatz "bei den großen WP-Gesellschaften arbeitet man schon richtig mit" is vollkommen falsch. Je kleiner die WP-Gesellschaft ist, um so eher bekommt man einen Überblick über die Dinge, die im Team bearbeitet werden. Bei den Großen bekommt man u.U. noch nach zwei Jahren Prüftätigkeit den Auftrag: "Prüf Du nur mal die Salden der Kunden A-G". Dann muss man Saldenbestätigungen vergleichen, rechnen und abhacken. Daher kommt auch der "liebevolle" Ausdruck "Häckchenmacher" für den WP. Sprich: Bei den Großen macht man u.U. noch nach zwei Jahren - wie Ulrich schreibt - Deppenarbeit. Das kann sich eine kleine Gesellschaft gar ned leisten.
Und zum Thema Steuerberater und Wirtschaftprüfer: Eine richtig guter Steuerberater hat kaum Ahnung von Wirtschaftsprüfung und ein richtig guter Wirtschaftsprüfer hat kaum Ahnung von Steuerberatung.
Gruß
Bernd
Ergebnis 21 bis 23 von 23
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06.01.2010, 20:46 #21
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- 15.10.2006
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- 841
Themenstarter
Original von NicoH
Original von ICEBIRD
Ok, das mit den Gesetzen war n dumme Frage
Um einen Überblick zu bekommen, wie das alles funktioniert, kannst Du ja mal zu Sack gehen (hier in Köln) und dort nach Einführungslehrbüchern für WPs fragenGruß Ben
We make a living by what we get, but we make a life by what we give
- Winston Churchill
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07.01.2010, 09:20 #22Grüße
Bernd
I´m on a "highway to hell" 'cause "hell ain't a bad place to be"
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07.01.2010, 23:01 #23Original von Mawal
Im WP Bereich beginnt die Menschwerdung mit der Prüfungsleitung, davor machen auch festangestellte Mitarbeiter mit BWL Abschluss mehr oder weniger Idioten-Jobs.
Je größer der Laden, desto beknackter die Aufgaben.. bei den 3 großen Gesellschaften bist du auch als Berufseinsteiger für die ersten Jahre der Horst und bist "Haker".. kriegst also ne Liste mit Unterlagen, die beim Kunden zu besorgen und zu "prüfen" sind und dann wird abgehakt.. ganz großes Tennis.. wenn man das dann durch hat winkt aber gutes Schmerzensgeld.
Für ein Praktikum dürfte insofern nicht mehr anstehen als bessere Kopiertätigkeiten.. also, guten Eindruck hinterlassen, regelmäßig (öfter als 1mal im Monat) rasieren und fleißig zuhören. Fachwissen wohl nur für ein Vorstellungsgespräch hilfreichGruß, Sebastian
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