...so die ersten Erfahrungen nach ein paar Tagen sind noch eher ernüchternd. Anfängerpech??

Setup:
Rancilio Silvia neu mit Standard-Ausstattung, also eigenes Sieb, eigener Tamper
Eureka Mignon von Ruben hier aus dem Forum
Hausbrand Nonnetti (verwende ich beim Nivona Vollautomaten auch, mag ich)
Wasser vom Spar aus Italien (umgerechnet 4°dH, war grad in Südtirol...)
Kleine Waage
Dosing Cup

Die ersten Versuche mit Unterstützung eines Freundes, der auch noch Neuling ist, endeten in brauner Bitterbrühe, also wohl Mahlgrad zu fein und eventuell auch zu viel des Guten was die Kaffeemenge betrifft.

Habe dann gelernt, dass das Rancilio Standard-Sieb (Zweier), das ich nutze, für 14-16 g ausgelegt ist, meine Versuche mit 18 g als eh zum Scheitern verursacht waren. Die Mühle habe ich nach einigen Versuchen auf Stufe 2 (drehen darf ich im Gegensatz zur Nivona, wenn sie nicht läuft, korrekt?) eingestellt. Nun ist das, was rauskommt, schon trinkbar, unterscheidet sich aber nicht wirklich wesentlich von dem, was die Nivona produziert. Sprich, mir ist die Angelegenheit noch etwas zu wässrig, ich hätte es gerne kräftiger. Also wo ansetzen? Etwas weniger Kaffee (jetzt 16g) und dafür Mahlgrad feiner? Oder von der Bezugs-Menge her runter gehen? Also Richtung Ristretto.

Und warum hat die Silvia im Tank 2 Schläuche, von denen einer gar nicht bis zum Boden reicht (aber das nur nebenher).

Für Tipps bin ich sehr dankbar, ich hatte es mir ehrlich gesagt etwas einfacher vorgestellt, zu einem vernünftigen Ergebnis zu kommen...

Danke euch