Danke für den Input. Lohnt sich bei einem angedachten Budget von ca. 200 € auch eine elektrische Mühle? Platz zum Stellen wäre vorhanden...
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Thema: Der Espresso-Thread
Hybrid-Darstellung
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21.10.2018, 10:44 #1Schöne Grüße, Bernd
Gentlemen, synchronize your watches!
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21.10.2018, 15:40 #2
Ja, unbedingt. Schau mal nach einer Demoka 203. Die macht gutes Mahlgut, ist aber recht laut. Aber eine gute Einstiegsmühle, die ich selbst einige Jahre gerne genutzt habe. Klar gibt es "besseres", aber der P/L ist wirklich gut.
Frag doch mal hier im Network nach - vielleicht hat ja jemand eine Demoka oder eine andere Mühle, die er nicht mehr braucht.
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21.10.2018, 15:55 #3
Danke, die sieht gut aus! Im Network werde ich die nächsten Tage mal posten, das Budget ist dabei nicht Stein gemeißelt.
Das Mahlwerk startet bei diesen Maschinen ja über einen Druckknopf, der automatisch betätigt wird wenn der Siebträger in die richtige Position gebracht wird. Bei mir wäre das dann ja etwas anders. Kann ich den Knopf auch mit einem Finger auslösen und den Sieb mit der anderen Hand drunter darunter halten? Ich gehe mal davon aus, dass alle Mühlen über ein normal langes Stromkabel verfügen, womit ich die ca. 50cm vom Stellplatz zur Steckdose überbrücken kann?Schöne Grüße, Bernd
Gentlemen, synchronize your watches!
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21.10.2018, 16:00 #4
Ja normalerweise kannst du die Mühle auch mit der Hand auslösen, Kabel sollte auch mindestens 50cm lang sein.
lg Michael
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21.10.2018, 19:14 #5
Die Demoka ist meine Zweitmühle im Büro und in der Tat, sie macht besseres Mahlgut als die Mazzer Super Jolly. Sie ist relativ laut und nicht optimal verarbeitet, aber die Qualität des Mahlgutes spricht für sich. Das Kabel ist recht kurz, aber 50 cm könnte hinkommen.
Beste Grüße,
Marcus
Nakatomi Plaza Christmas Party 1988
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22.10.2018, 13:53 #6
So, ihr habt es geschafft. Seit eben, suche ich offiziell über das Network nach einer Espressomühle. Bin gespannt!
Schöne Grüße, Bernd
Gentlemen, synchronize your watches!
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22.10.2018, 19:10 #7
Im Network hat sich jemand gemeldet. Eine Eureka, das charakteristische Retro-Schild scheint so fehlen. Würde die Mühle für den Anfang Sinn machen? Ist da irgendwie noch was auszutauschen, Mahlwerk justieren...
Schöne Grüße, Bernd
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22.10.2018, 19:22 #8
Eureka Mignon?
War auch meine erste Mühle, easy zu bedienen und gut im ErgebnisGruß
Ibi
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22.10.2018, 19:33 #9
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Kann mich nur anschließen. Gute Mühle mit gutem P/L-Verhältnis.
Wird man auch gut wieder los, wenn man upgraden willGruß Dominik
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22.10.2018, 19:37 #10
Warte jetzt noch auf die Antwort vom Verkäufer. Auf die Frage mit dem Mahlwerk ist hier keine eingegangen, heißt das, dass das nicht so wichtig ist?
Wäre noch interessant wie alt die Mühle ist und ob sie Timerfunktion hat.Schöne Grüße, Bernd
Gentlemen, synchronize your watches!
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22.10.2018, 20:07 #11
justieren? Einstellen musst Du selber machen, der Mahlgrad ist ja nie gleich.
Mignon kannst Du kaufen. Ein Schild - darauf würde ich nicht achten, wenn der Preis stimmt.
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22.10.2018, 20:21 #12
Das mit dem Mahlgrad ist klar. Der Sitz der Scheiben muss also im Laufe der Zeit nicht nachjustiert werden?
Schöne Grüße, Bernd
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22.10.2018, 22:18 #13
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Die Mignon ist für den Preis ne ganz passable Mühle. Dennoch kann ich sie insgesamt nicht empfehlen. Sie saut rum wie nix gutes. Ich würde etwas mehr Geld in die Hand nehmen und ne Caedo oder gleich ne Mazzer suchen.
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22.10.2018, 22:33 #14
Bei Quartettkarten würde eine Ceado eine Mazzer in allen Belangen stechen: Geschwindigkeit, Mahlgut, Reinigbarkeit, Geräusch, Dose retention, Präzision ...
Beste Grüße,
Marcus
Nakatomi Plaza Christmas Party 1988
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23.10.2018, 14:50 #15
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Für den Einstieg ist die Mignon doch ok. Als Rookie direkt mit einer Ceado zB der E37S zu starten, insbesondere wo Bernd sich scheinbar erstmal an die Materie herantasten will/muss, ist IMO unnötig und auch nicht mit Bernds Budget von 200 € vereinbar.
Ich habe selbst eine Ceado und bin absolut überzeugt, einzig der Totraum und die, aufgrund der hohen Mahlgeschwindigkeit, schwannkenden Mengen Mahlgut wären Anlass zur KritikGruß
Marcel
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23.10.2018, 15:06 #16
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Hallo Marcel, das ist ja interessant dass du eine Ceado hast, auch was du bezüglich der schwankenden Mengen pro Mahlgut schreibst. Ich habe eine Eureka Atom und genau das gleiche Problem. Deswegen wollte ich mit die Ceado E37J anschauen. Die "S", hatte ich von meinem Bekannten damals ausgeliehen und war mit den Mahlmengen sehr zufrieden, sehr geringe Abweichung. Welche Ceado hast du? Wie alt ist die?
Vorab vielen Dank für deine Erfahrung.
Gruß
Roland
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23.10.2018, 15:13 #17
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Ich habe die E37S mit den großen Mahlscheiben, ist rund 2 Jahre alt. Bei einer Mahlgeschwindigkeit von ca 3 Gramm pro Sekunde kann es schonmal mE. schon zu Streuung kommen. Wer das komplett eliminieren will muss die Bohnen vorher abwiegen und jeweils komplett vermahlen. Dafür liegt der Mühle auch ein kleines Rohr bei, dass anstelle des Hoppers aufgesetzt wird
Geändert von Muellema (23.10.2018 um 15:17 Uhr)
Gruß
Marcel
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22.10.2018, 22:49 #18
Apropos Mühle - hab meine alte Mühle wieder hergerichtet, paar Teile getauscht, jetzt hab ich zwei damit ich auch mal Alternativen Kaffee parallel machen kann
CCBA8499-CD7E-458C-B812-1E8771EA63B9.jpglg Michael
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10.11.2018, 08:24 #19
Hallo Ihr Lieben,
ich muss mal kurz von meinem gestrigen Service-Erlebnis berichten (es geht nicht um den Service an sich, der ist über JEDEN Zweifel erhaben!), weil ich etwas ratlos bin. Ich hatte meine Rocket nach 1,5 Jahren und rund 1600 Espressi zum Service, weil der Wassertank streikte. Gestern zur Geburtstagsvorbereitung abends spät noch schnell wieder abgeholt und das vollkommen unerwartete Ergebnis: Total verkalkt. Sowas...?
Ich muss dazu sagen, da ist ganz sicher nicht eine Tankladung ungefiltertes Wasser durch gegangen, alles wird immer direkt aus dem BWT-Tischfilter abgefüllt. Und dort achten wir eigentlich immer auf den Anzeiger (dieses digitale Dingens, das sagt, wann zu wechseln ist).
Was meint Ihr, wahrscheinlich zu selten den Filter gewechselt, oder mal BWT durch einen anderen Anbieter ersetzen? Ich bin relativ ratlos, weil ich mich mit dem Filter bisher auf der sicheren Seite wähnte...
Ach so, laut Internet haben wir hier Härtegrad 18.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr eine Idee hättet, was sinnvoll zu tun ist. Den "Anschiss" vom Service über schlechte Pflege ("Scherzmodus jetzt") möchte ich nicht nochmal bekommenLiebe Grüße, Martin
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10.11.2018, 08:46 #20
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Besorg dir doch erstmal ein Titrierset und miss den Härtegrad vor und nach dem Filter. Dann weißt du welche Veränderung der Filter bewirkt... alle 4 Wochen wechseln ist zumindest bei Brita angegeben, seltener würde ich aufgrund der potentiellen bakteriellen Belastung eh nicht wechseln.
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