Ist doch alles schon seit Jahren bekannt.
Wer gut verdient, bleibt in der Gesetzlichen und bucht Zusatzleistungen über eine Zusatzversicherung die man ggf. bei geringem Einkommen kündigen kann.
Und wer reich ist, den interessiert das Alles sowieso nicht.
Ergebnis 1 bis 14 von 14
Thema: PKV, never ending story?
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19.12.2009, 22:24 #1
PKV, never ending story?
N´Abend Zusammen...
Den Ein oder Anderen wird dieses Thema wohl auch betreffen, mich würden Eure Meinungen hierzu sehr interessieren,....
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz...667061,00.html
Gruß
Thorsten____________________________________________
Kaufe früher und Du hast länger was davon....
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19.12.2009, 22:29 #2
RE: PKV, never ending story?
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19.12.2009, 22:32 #3
RE: PKV, never ending story?
ja genau, ich sag auch immer "warum nicht zeigen wenns einem gut geht"
____________________________________________
Kaufe früher und Du hast länger was davon....
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19.12.2009, 23:02 #4
Die Gesundheit ist unser höchstes Gut.
AbwartenAlles Gute
Torsten
"Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen, als mit dem materiellen."
Harold Pinter, britischer Schriftsteller
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20.12.2009, 08:26 #5
wer sich´s leisten kann und wichtig ist, wechselt in die pkv
der rest bleibt in der gesetzlichen und schießt eine zusatzversicherung abGruß Tom
http://i47.tinypic.com/23r4u8x.jpg
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20.12.2009, 08:44 #6
1. Nur wer vollständig (ambulant und stationär) privat versichert ist, erhält im Ernstfall erstklassige medizinische Versorgung.
2. Das hat seinen Preis, notwendig ist es nicht. Wir sterben alle eines Tages.
3. Mehr Leistung kostet mehr. Wie überall im Leben.
4. Auf Grund des technischen Fortschritts (Pharma und Apparate) werden die Kosten für medizinische Leistungen permanent steigen.
5. Rationierungen und Euthanasie-Angebote werden GKV und PKV zum Alltag gehören. Dann gilt endgültig: Nur cash ist fesch.Martin
Everything!
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20.12.2009, 08:49 #7
Ich hatte in meinem Schreiben für die neuerliche Erhöhung einen netten Flyer dabei, dass die PKV Beiträge ja jetzt zu 100% absetzbar sind.
Ich denke, das sich diesmal die Versicherungen einfach den gewonnen Steuervorteil Ihrer Kunden reinziehen wollen.
Erweckt auf jeden Fall den Anschein...Gruß Kalle
...audiatur et altera pars...
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20.12.2009, 10:24 #8
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Original von Kalle
Ich hatte in meinem Schreiben für die neuerliche Erhöhung einen netten Flyer dabei, dass die PKV Beiträge ja jetzt zu 100% absetzbar sind.Gruß Andi S. aus V.
"Man versehe mich mit Luxus, auf alles Notwendige kann ich verzichten." (Oscar Wilde)
16600 - 118208 - 16710 - 16610LV - 16200 - 16618LB - 16570WD - 16718 - 116264
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20.12.2009, 11:16 #9Original von Andi S. aus V.
... was ja so auch nicht stimmt, wenn man "Wahlleistungen" wie Ein-/Zweibettzimmer oder Chefarztbehandlung gebucht hat (falls ich das richtig kapiert habe).
So wie Andi es sagt, der Kostenanteil für Wahlleistungen ( = Chefarzt, Zwei/Ein- Bettzimmer) in einem stationären Tarif wird nicht zu den absetzbaren Kosten gehören.
Ein stationärer PKV Tarif der die "normalen" Krankenhausleistungen bietet, wird entsprechend zu 100% absetzbar sein.
(Nichtsdestotrotz werden PKV Patienten für gleiche Behandlungen mit höheren Sätzen abgerechnet als GKV Versicherte. Honi soit qui mal y pense...)Grüße, Wolfgang
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20.12.2009, 14:04 #10
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Nicht vergessen darf man bei der ganzen Diskussion über Anstiege, dass a) auch in der GKV die Beiträge gestiegen sind und bei der derzeitigen Lage der Kassen auch noch weiter steigen werden und b) ein 60 jähriger Arbeitnehmer (z.B. mein Vater) auch jetzt in einer PKV mit guten Leistungen und ohne Selbstbehalt immer noch weniger zahlt, als als freiwillig gesetzlich versicherter.
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20.12.2009, 15:52 #11
Wenn Mensch nicht wegen jedem Mikroproblemchen zum Arzt ginge, zum Apotheker ginge, sondern sein Vertrauen in sein Wissen für Kleine Kurierungen wieder hervorholen würde, dann wäre wie in jeder Solidargemeinschaft auch hier schon etwas geschafft.
Wir habe die Verantwortung für unsere Gesundheit vollständig abgegeben, das macht ganz schön abhängig.
Sollten wir wirklich seit Jahrmillionen auf diesem Planeten "herumtappen", so ist es wirklich unbegreiflich wie wir soweit kommen konnten ohne Krankenversicherung.Michael
"If the world isn`t made for joy, it is made in vain" Shelton P. (Chavin de Huantar)
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20.12.2009, 16:29 #12Original von Passion
Wenn Mensch nicht wegen jedem Mikroproblemchen zum Arzt ginge, zum Apotheker ginge, sondern sein Vertrauen in sein Wissen für Kleine Kurierungen wieder hervorholen würde, dann wäre wie in jeder Solidargemeinschaft auch hier schon etwas geschafft.
Wir habe die Verantwortung für unsere Gesundheit vollständig abgegeben, das macht ganz schön abhängig.
Sollten wir wirklich seit Jahrmillionen auf diesem Planeten "herumtappen", so ist es wirklich unbegreiflich wie wir soweit kommen konnten ohne Krankenversicherung.Grüße, Wolfgang
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20.12.2009, 16:32 #13
- Registriert seit
- 27.06.2007
- Beiträge
- 1.970
Eigenverantwortung wird bei der PKV ja mit Geld ausgeglichen , in der GKV wohl so bald nicht.
Gruss Mike
116710
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20.12.2009, 22:40 #14
Ist es nicht so, dass man als privat versicherter seit diesem Jahr den Rettungsanker Basistarif hat? Wenn ich also mit 50 die Beiträge nicht mehr zahlen will ich in den Basistarif gehen kann zu Leistungen und Kosten der GKV.
Verstehe also nicht so ganz wo das Problem ist.Grüße
Frank
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