wie alt waren deine rolex / aufzugsfedern ?
Ergebnis 1 bis 13 von 13
Thema: Qualität Aufzugsfeder
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11.01.2005, 14:35 #1
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Qualität Aufzugsfeder
hallo liebe rolex-gemeinde,
ich hätte gern mal eure meinung gelesen, was ihr von der qualität und der langlebigkeit der aufzugsfedern haltet.
ich hab mehrere ; ) uhren, rolex und nicht-rolex, und mittlerweile musste bei jeder rolex (handaufzug und automatik) die feder getauscht werden.
umgekehrt musste bei keiner nicht-rolex dieses teil getauscht werden.
ich zweifle mittlerweile, ob ich eine rolex auf eine einsame insel mitnehmen würde oder nicht doch eine iwc cal.89 o.ä.
8) ach ja, für die üblichen scherzbolde sei hinzugefügt, dass wir batteriebetriebene uhren nicht bestandteil dieses threads sein sollen, ok ; )
liebe grüsse aus dem sonnigen wien
wolfgangBück dich Fee, Wunsch ist Wunsch
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11.01.2005, 16:23 #2ehemaliges mitgliedGast
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11.01.2005, 16:55 #3
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Themenstarter
hallo harald,
du hast schon recht, ist ein wichtiger faktor - aber leider nicht wirklich feststellbar, da uhren zw. 1950 und 1998 dabei sind, die ich über die letzten jahre gekauft habe (jew. mit frischer revision, wenns wahr ist ; ) ) .. benutze sie regelmässig, aber nicht aussergewöhnlich brutal ..
wie vorhin schon geschrieben, bei anderen marken (iwc, jlc) ist das noch nie ein thema gewesen ...oder hab ich da bloss glück gehabt...
ist das etwa eine schwachstelle unserer verehrten kronen, die hier bloss niemand zugeben will?Bück dich Fee, Wunsch ist Wunsch
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11.01.2005, 20:26 #4
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RE: Qualität Aufzugsfeder
Wäre interessant zu wissen, weshalb genau die Federn getauscht werden mussten!?
B.
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11.01.2005, 21:49 #5
RE: Qualität Aufzugsfeder
Original von BESP
Wäre interessant zu wissen, weshalb genau die Federn getauscht werden mussten!?
Vielleicht nur, weil sich damit ohne großen uhrmacherischen Aufwand schnell noch ein paar Euro zusätzlich auf die Rechnung packen lassen?
(Ein Schelm, der Böses dabei denkt.)Suche Rolex 1802 in Weißgold oder Platin https://www.r-l-x.de/forum/showthrea...=1#post7189356
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11.01.2005, 21:59 #6ehemaliges mitgliedGastOriginal von magnus
hallo harald,
du hast schon recht, ist ein wichtiger faktor - aber leider nicht wirklich feststellbar, da uhren zw. 1950 und 1998 dabei sind, die ich über die letzten jahre gekauft habe (jew. mit frischer revision, wenns wahr ist ; ) ) .. benutze sie regelmässig, aber nicht aussergewöhnlich brutal ..
wie vorhin schon geschrieben, bei anderen marken (iwc, jlc) ist das noch nie ein thema gewesen ...oder hab ich da bloss glück gehabt...
ist das etwa eine schwachstelle unserer verehrten kronen, die hier bloss niemand zugeben will?
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11.01.2005, 22:16 #7Original von Controllerähh, da du ja offensichtlich einige uhren hast schreibe uns doch bitte mal welche rolex caliber nach etwa wieviel jahren und welcher nutzung die aufzugfedern getauscht wurden und welche fehler jeweils zu beobachten waren.................
Die Beobachtung ist tatsächlich korrekt. Ich habe selber bei keinem Werkhersteller so viele gebrochenen Automatikzugfedern ersetzen müssen wie bei Rolex. Die brechen einfach. Warum und weshalb kann ich nicht sagen. Hat mich auch nie interessiert. Wenn eine relativ junge, oder relativ frisch überholte Rolex nicht mehr läuft, ist der erste Blick auf die Unruhwelle zu richten, und der zweite auf die Zugfeder.
Gruß
HolgerMEIN NAME IST WILD BILL KELSO!
IHR SOLLTET DAS BESSER NICHT VERGESSEN
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11.01.2005, 22:20 #8ehemaliges mitgliedGast
habe ich wohl immer schwein gehabt, solche probleme hatten meine noch nie, trotz Hilti........................
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12.01.2005, 10:13 #9
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hallo an alle diskussionsteilnehmer : )
BESP ... weil die Uhr nicht mehr funktionierte, was bei einer gebrochenen feder auch kein wunder ist ; )
R.O.Lex ... honni soit qui mal y pense ..stimmt ... und sind mehr als ein paar EUR ...exakt 160 von den schönen EUR .. 80 trägt der Verkäufer, obwohl ausserhalb der Gewährleistungsfrist
Bück dich Fee, Wunsch ist Wunsch
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12.01.2005, 10:25 #10
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controller
hallo harald, mit den kalibern erwischt du mich voll an der breitseite, ich weiss es schlicht nicht ...
handaufzug precision 1985
modell 15200 k.a
Oyster perp. 50er (Butterfly-Rotor)
handaufzug 50er
glückwunsch, wenn du trotz hilti diese probleme nie hast, mein werkzeug ist bloss der montblanc-füller, also eigentlich nur minimale belastung der uhr
inversator
hallo holger, danke deine meinung war mir wichtig dazu. mir geht es nicht darum unsere lieblingsmarke schlecht zu machen.
mein herz hängt bloss nicht so sehr an einer uhrenmarke, wenn ich draufkomme, dass timex stabilere uhren baut heisst mein motto ...timex statt rolex(war jetzt ein scherz)
Bück dich Fee, Wunsch ist Wunsch
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12.01.2005, 10:47 #11ehemaliges mitgliedGast
nur noch mal zur relativierung und zum allgemeinen verständnis:
alter handaufzug und federbruch habe ich fast verstanden, grins
Holgers statement hat bei mir besondere verwunderung hervorgerufen, ( bitte richtig verstehen, gerade Holgers meinungen und post regen mich in bezug auf mechanik besonders zum nachdenken an, soviel reparaturerfahrung kann ich sicher nicht bieten...)
manuelle habe ich nur noch non oyster rolex,
perpetuale nehme ich nicht jede für alles und für jeden tag / zweck, im ungeschützten einsatz über lange zeit (und auch schon deutlich mehr als zehn jahre an meiner seite) sind caliber 2035, 1520, 1570, 3035
und die hatten noch nie mucken
überhaupt:
ist mir noch nie eine rolex osyter perpetual unplanmässig stehen geblieben, wohl haben die teile über nicht mehr verlässliches gangergebnis eine überfällige revision "angezeigt", aber unplanmässig....never, weder über defekte im werk noch über dichtigkeitsprobleme
ähh, die hilti schüttelt aber schon mal alte vertrocknete leuchtmasse / punkte vom blatt, die kugelt dann drin rum, ja, das ist mir schon zweimal passiert (am gleichen blatt, erst ein punkt lose und rausholen lassen, wochen später den zweiten losen rausholen lassen)
und
dann ist mit mal ein zusammengflickter meißel gebrochen beim stemmen in beton aus der hilti quasi, und der ist schon durch das plexi bis gerade so zum zifferblatt gekommen, aber da kann die uhr nicht für (habe ich auch erst mal nur ausgeblasen, lünette mit messer und schnell ein anders glas drauf, lünette drauf und wieder auf die arbeit und erst wochen später die auf laufzeit und alter fällige revision machen lassen, der meister in köln hat nach der geschichte auch erstmal gezuck....)
mein papa hat da so ein komische hobby, schmiedearbeiten so schmiedeeiserne geländer alles von hand auschmieden, ..........der trägt als rechtshänder die uhr auch rechts, also auf der hammerseite
wir hatten halt nie problem mit federn oder zapfen oder fliegenden rotoren oder so.............das verwundert mich halt,
bin auch eigentlich eher ein pechvogel und weniger ein besonderes glückskind
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12.01.2005, 11:22 #12
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hallo harald,
die verwunderung und unsere grossen augen darüber gleichen sich offenbar ...
hab ja auch bei den handaufzügen noch nicht gemeckert darüber, doch jetzt stell ich mir die frage, ob ich mir z.b eine wg-daytona kaufen soll oder doch lieber einen chrono von AP oder PP (jew. stahl) ...
verstehst du, ich will nicht viel geld ausgeben, wenn der eingeschworene kreis hier im forum weiss, dass in der feder eine schwachstelle der marke ist, bloss nimmts halt jeder hin
stell dir doch auch die situation vor, du erzählst, ja ich trage rolex, weil diese uhren die beste qualität bieten ...und wumm, bleibt der schmarrn stehen und jeder citizen-träger lacht sich den ast ab ; )Bück dich Fee, Wunsch ist Wunsch
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12.01.2005, 11:38 #13
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Original von magnus
hallo an alle diskussionsteilnehmer : )
BESP ... weil die Uhr nicht mehr funktionierte, was bei einer gebrochenen feder auch kein wunder ist ; )
R.O.Lex ... honni soit qui mal y pense ..stimmt ... und sind mehr als ein paar EUR ...exakt 160 von den schönen EUR .. 80 trägt der Verkäufer, obwohl ausserhalb der Gewährleistungsfrist
Wolfgang
....wenn ich das hätte riechen können, hätte ich die Frage gar nicht erst gestellt....trotzdem bedankt!
B.
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