Liebe Hundefreunde,

nach unserer Rückkehr aus dem Urlaub lag ein unerfreuliches Schreiben bei uns im Briefkasten, vielleicht wisst ihr Rat zu folgender Geschichte:

Unser Hund war vor etwa 3 Wochen 7 Tage lang bei einer Kollegin untergebracht, da meine Frau dienstlich unterwegs war und ich den Hund nicht mit ins Büro nehmen kann. Als er bei einem Gewitter kurzzeitig allein war, hat er dort wohl Panik bekommen und wollte raus, jedenfalls hat er die Holztürzarge und die Türe selbst zerkratzt und zerbissen. Der Schaden ist wohl nur durch einen Austausch der gesamten Terrassentür zu beheben - was entsprechend teuer ist.

Nun ja, wir haben den Vorfall der Hundehaftpflicht gemeldet und haben heute die Nachricht erhalten, dass der Schaden nicht abgedeckt sei, da der Hund längerfristig bei einer 3.Person untergebracht gewesen sei, und diese damit für den Zeitraum der Hundehalter war - der nicht versichert ist

Der Schaden dürfte sich auf ca. 3000-4000 EUR belaufen

Bitte erspart mir die Hinweise vonwegen "Versicherungsbedingungen vorher lesen, etc", das Kind ist nun schon in den Brunnen gefallen, da wir an solch eine Argumentation keinen Gedanken verschwendet haben.


Sieht jemand noch eine Möglichkeit?

Danke schon mal!