Well said, DiegoOriginal von market-research
(...)
Eine Uhr hat mit dem restlichen Lebensstandard gar nichts zu tun und muss auch zu gar nichts passen.![]()
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24.05.2009, 22:32 #81Original von 6202
Mein Job reicht zum Glück aus, wenn er dies jedoch nicht tun würde, bin ich mir sicher, dass ich noch einen 2 . dazunehmen würde, um mir das Hobby: ROLEX weiterhin gönnen zu können.
Denn ohne Rolex, geht´s einfach nicht.Schööön ...
Alwin
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24.05.2009, 22:33 #82Gruß,
Martin
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24.05.2009, 23:39 #83ehemaliges mitgliedGastOriginal von konservativ
Original von fugazi
Ich stamme aus einem Konzern, der 12/2005 eine Massenentlassung veranstaltet hat. Keiner meiner damaligen Kollegen hat es je wieder geschafft, ein vernünftiges Gehalt zu verdienen... und so dümpeln wir alle mit einem monatlichen Einkommen, welches sich gerade mal über der Armutsgrenze bewegt, herum. Ich habe meine Uhr von meiner damaligen Abfindung gekauft, da mir bewusst war, dass ich in Zukunft niemals wieder eine Krone kaufen kann....
Ich denke schon über mein nächstes Auto und meine nächste Krone nach
Wie oft willst du uns noch sagen, dass du "reich" bist?
Ist ja wirklich zum *****n, wie du es da manchen Leuten gegenüber, die dir noch freundlicherweise eine Antwort auf deine Frage geben, raushängen lässt, dass es dir gut geht...
Uhren sind sowas von überflüssig, sodass eigentlich NUR reiche Leute sich sowas leisten können. Zumindest eine mechanische Uhr. Und letztlich geht's ja darum. Wie du jetzt lesen konntest, gibt's Studenten, Gärtner, Kurzarbeiter, Arbeitslose und Privatiers sowie viele Angestellte, die sich Rolex-Uhren leisten wollen.
Offenbar auch Kellner, wie du eben einer bist. Na und!?
Mir ist völlig egal, was du machst oder wer du bist...vermutlich geht es hier einigen anderen Membern genau gleich.
Fakt ist: hier haben sich Leute zusammengefunden, die u.a. eine Passion für Uhren haben. Die allermeisten hier haben eine Passion für Rolex-Uhren.
So, was nun?
Interessieren dich wirklich die Uhren oder interessiert dich das Einkommen der Rolex-Träger?
Nur soviel dazu: mich interessiert DEIN Einkommen genau 0. Ich weiß etwa nur für mich, dass ich bspw. nie für die Passion Uhren kellnern gehen würde oder irgendeine zusätzliche Anstrengung auf mich nehmen würde - denn letztlich ist selbst eine Rolex nur eine Uhr....wenngleich auch eine besonders schöne. Warum soll ich für Luxusartikel mehr arbeiten, als ich eh schon tue? Ich habe keine Rolex, um damit anzugeben.
Eigentlich ist so ziemlich alles im Leben wichtiger, als das, was man sich um das Handgelenk schnallt. Überdenke mal deine Prioritäten und deinen Umgang mit anderen Menschen, die du offenbar bei jeder Gelegenheit gerne eine scheinbare Überlegenheit spüren lässt. Das ist letztklassig.
Mir ist etwa ein ehrlicher Gärtner, der 10 Jahre für seine Rolex spart, lieber, als jeder schmierige Kellner, der für schlechten Service auch noch Trinkgeld erwartet. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass gutes Service-Personal auch im privaten Umgang mit Menschen die erwartbare Klasse und Professionalität lebt.
Exklusiv für dich mein Wort zum Sonntag:
Nota bene:
"Das letzte Hemd hat keine Taschen!"
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25.05.2009, 07:35 #84
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Wenn dieser Thread sich weiter so entwickelt... dann isser bald zu
Diego Well said!
Besonders das Bsp. mit der Bahn ist treffend..
Justus
nicht aufregenbest regards, raphael
picture by mr. tommy ton
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25.05.2009, 08:03 #85
He Justus,
nicht alles so eng sehen, ich glaube jedem im Forum ist klar das eine Rolex nicht lebenswichtig ist, generell brauche ich gar keine Uhr, ist ja auf jedem Handy und überall ablesbar.
Aber es ist ein schönes Gefühl ein Stück Mechanik am Arm zu haben.
Ich bin auch nicht der Superverdiener, um so schöner ist es wenn man sich was Schönes kauft.
Andere geben viel Geld für Kleidung, Autos usw aus.
Jeder muß wissen was für Ihn wichtig ist.
Alles ganz entspannt sehen
Wenns geht, ist es gut, wenn nicht, dann eben nichtGrüsse,
Helmut
Luat eeinr Sutdie an eenir eegichlnsn Uätnseirivt ist es eagl, in wechelr Roiegfnlehe die Btbshucean in eeinm Wrot snid. Das eiizng Whgictie ist, dsas der etrse und der ltteze Bbhautcse am riecghitn Pltaz snid.
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25.05.2009, 11:13 #86
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- 15.06.2007
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- 5.518
Jungs bleibt cool.
Jeder weiß, dass das Leben vorrang hat.
Ist doch egal, ob jemand nicht arbeiten muss,
um sich eine Rolex zu kaufen oder ob jemand gerne viel arbeiten geht,
um seiner Leidenschaft nachzukommen.
Wir teilen das gleiche Hobby und jeder wird respektiert.
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25.05.2009, 11:27 #87
Ist halt nur die Frage wie der ein oder andere Kommentar hier ankommt...
Original von redsubmariner... Da stellt sich natuerlich auch die Frage, ob da Erergtes, oder Erpsrtes noch eine Rolle spielt, vor ...
Original von StefanS
Würde mir mein Job nicht erlauben eine Rolex zu kaufen, würde ich halt eine andere günstigere Uhr tragen....Original von Chefcook.... Lebensqualität in Form von Freizeit zu Opfern fiele mir im Traum nicht ein. ...
Für einen Luxusartikel Kellnern zu gehen fiele mir im Traum nicht ein.Ciao
Andere lassen auch nur mit Wasser kochen.
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25.05.2009, 11:41 #88StefanSGast
Der Thread artet ja richtig aus, weiter so das gefällt mir
Mir fehlt jetzt nur noch die Definition zu..wieviel Geld braucht man um reich zu sein
Wenn ich im Urlaub in Asien unterwegs bin, da sehe ich viele wirklich arme Menschen, die aber zum Teil viel fröhlicher und zufriedener sind, als die Menschen hier, denen es ja hier wesentlich besser geht, die aber nie genug verdienen....
ich denke hierzulande könnte sich wirklich fast jeder eine Rolex leisten, zumindest eine Gebrauchte, nur viele Menschen legen halt Wert auf ganz andere Prioriäten im Leben.
Ich bin froh, dass ich mir eine Rolex leisten kann, ohne noch einen Nebenjob machen zu müssen.....aber ich würde dann auch lieber auf meine Rolex verzichten, anstatt 2 Jobs zu haben.
Wie ich schon vorhin erwähnt hatte.....eine Rolex sollte man sich wirklich nur kaufen, wen dieses Geld auch wirklich übrig ist und man es nicht für wichtigere Dinge im Leben braucht
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25.05.2009, 15:49 #89
.
Ciao
Andere lassen auch nur mit Wasser kochen.
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25.05.2009, 16:01 #90ehemaliges mitgliedGast
Ich hab' eine schöne Simplify Gesichichte, die m. E. hier ganz gut hin passt:
Es war einmal ein Fischer, der neben seinem Fischerboot seine Siesta hielt. Er schaute aufs tiefblaue Meer, hörte dem leisen Rauschen der Wellen zu und schlief dann friedlich im schützenden Schatten seines Bootes ein.
Nach einiger Zeit kam in der heißen Mittagszeit ein Tourist vorbei, bewaffnet mit einer Kamera, und bestaunte den Fischer. Er zückte seine Kamera und begann, den Fischer von allen Seiten zu fotografieren. Von dem Klicken der Kamera wachte der Fischer auf und öffnete langsam seine Augen, um zu sehen, wer ihn denn bei seiner wohlverdienten Siesta störte. Als er den Touristen erblickte, bot er ihm eine Zigarette an und fragte ihn mit einem Lächeln, warum er ihn denn so oft fotografiert habe.
Der Tourist antwortete: „Ich habe mich gefragt, woher Sie die Ruhe nehmen, sich mitten am Tag hier auszuruhen. Warum fahren Sie nicht hinaus, um Fische zu fangen? Sie müssen doch auch Geld verdienen, um Ihre Familie zu ernähren!“
Der Fischer zuckte nur mit den Schultern und antwortete: „Ich bin heute morgen schon hinausgefahren und habe einen guten Fang gemacht.“
Doch der Tourist ließ nicht locker: „Aber wenn ich Sie wäre, dann würde ich noch einmal rausfahren. Sie könnten dann noch mehr Fische fangen und diese vielleicht für schlechtere Zeiten einfrieren ...“
Der Fischer lächelte noch einmal, und bevor er antworten konnte, fuhr der Tourist fort: „Stellen Sie sich doch einmal vor: Wenn Sie öfter am Tag rausfahren würden, könnten Sie die ganzen Fische, die Sie fangen, verkaufen und sich schon bald ein zweites Fischerboot zulegen. Und die Fische, die Sie dann mit beiden Fischerbooten fangen, könnten Sie wieder für gutes Geld verkaufen. Auf das zweite Boot würden ein drittes, ein viertes und noch viele mehr folgen. Auf diese Weise könnten Sie dann schon bald eine ganze Fischerflotte aufs Meer schicken. Und in ein bis zwei Jahren, wenn Ihnen dann vielleicht alle Boote hier auf der Insel gehören, kaufen Sie sich einen Hubschrauber und kontrollieren dann nur noch Ihre Fischerboote, die auf dem Meer die Arbeit für Sie erledigen. So bräuchten Sie bald fast gar nicht mehr zu arbeiten und könnten sich ausruhen und Ihr Leben genießen ...“
Der Fischer hob seine Augenbrauen, lächelte und antwortete gelassen: „Aber das tue ich doch jetzt schon ...“
In diesem Sinne halte ich es mit dem Dalai Lama:
„In der Hast des modernen Lebens haben viele Menschen sich zu Maschinen entwickelt, deren einziger Zweck das Geldverdienen ist“
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25.05.2009, 16:25 #91NomegaGastOriginal von Jaeger
Also ich mag es zu sparen für eine Uhr und zur gleicherzeit nach 'meiner' Uhr zu 'jagen'. Ich bemerke dass ich dann mehr die Uhr und den kauf geniesse als wenn ich das alles so auf die Schnelle mit viel Geld auf das Konto machen würde...
Aber Frau und Kind müssen da schon was zu essen haben bevor ich zuschlage). Kinder sind nicht, also muss ich auch nicht so lange sparen. Geheiratet haben wir im Dezember letzten Jahres (rückwirkende Lohnsteuererstattung für 2008 :twisted: )
Also muss ich nicht so lange sparen, aber die 116400 GV kriege ich erst im August
P.S. Wenn ich das so lese glaube ich, braucht meine Frau auch ein Krönchen
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25.05.2009, 16:33 #92
RE: Was seid ihr für Rolex zu leisten bereit ?
Netter Thread
Schade ist, dass ich als Student das Statement:
Original von Spacewalker
Um die Eingangsfrage zu beantworten: NICHTS !!!
Ich habe mir immer nur das geleistet, was ich auch mit vorhandenen Mitteln bezahlen konnte.
Sehr hilfreich hat sich hierbei meine Erziehung erwiesen.
Keine Ratenkäufe, keine Kredite. Den Lebensstandard immer den Möglichkeiten anpassen. Diesen in schlechten Zeiten herunterzufahren, ist bei der entsprechenden Selbstdisziplin nicht so das Problem, Verbindlichkeiten zu erfüllen schon.Gruß,
Martin
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25.05.2009, 17:37 #93
- Registriert seit
- 02.09.2008
- Beiträge
- 274
als markenfetischist stellt sich mir die frage nicht.
von hartz 4 will ich nicht leben, also gehe ich arbeiten.
und wenn der job ein bischen was einbringt, ist doch wunderbar wenn man so nach und nach seine bude und handgelenke oder was auch immer mit markenware zupflastert. ist eben doch alles relativ.
edit: ps.: es gibt leute die verzichten auf alles mögliche, nur nicht auf ihr hobby.Gruß Ralf
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25.05.2009, 18:38 #94
RE: Was seid ihr für Rolex zu leisten bereit ?
Original von Kermit
Netter Thread
Schade ist, dass ich als Student das Statement:
Original von Spacewalker
Um die Eingangsfrage zu beantworten: NICHTS !!!
Ich habe mir immer nur das geleistet, was ich auch mit vorhandenen Mitteln bezahlen konnte.
Sehr hilfreich hat sich hierbei meine Erziehung erwiesen.
Keine Ratenkäufe, keine Kredite. Den Lebensstandard immer den Möglichkeiten anpassen. Diesen in schlechten Zeiten herunterzufahren, ist bei der entsprechenden Selbstdisziplin nicht so das Problem, Verbindlichkeiten zu erfüllen schon.
Heute ist das Sparen eben Rücklagenbildung für Ersatzbeschaffungen, Hausreparaturen etc., aber nicht für ne Uhr. Die kommt von Geld, welches ich sonst anderswo verballert hätte.
Dafür habe ich aber noch einige Möbel aus meinem ersten eigenen Haushalt (1980) in meinem Haus stehen und oute mich auch als gelegentlicher Aldikunde.Gruß, Stefan
Gendern ist ... wenn ein Sachse mit dem Boot umkippt.
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25.05.2009, 19:48 #95
Für einen Traum würde ich vieles tun, aber nicht alles.
Eine Rolex war immer eine Traumuhr für mich. Und ich habe ehrlich gesagt sehr lange geträumt, weil es vorher einfach viele andere Träume gab.
Ich bin stolz eine SD tragen zu dürfen, aber gleichzeitig auch froh dass ich soviel Selbstzufriedenheit besitze dass ich andere Menschen nicht um deren Reichtum, oder was weiss ich alles beneiden muss.
Im Gegenteil. Ich vermisse oft ein wenig Bescheidenheit ( siehe die GeschichteLaubi), eine Charaktereigenschaft die heute immer mehr der reinen Selbstdarstellung weicht - "meine Yacht, mein Haus, mein Auto, meine Uhr... " - und wenn möglich alles finanziert oder geleast. Hauptsache der Nachbar erblasst vor Neid.
Aber wie soll ich einem meiner Mitarbeiter klar machen, ohne Neid hervorzurufen, dass ich 2 - 3 seiner Nettolöhne am Arm trage ? Also bleibe ich Bescheiden, tituliere die Uhr als gut gemachtes Plagiat für 150 Dollar und freue mich trotzdem über eine technische Spielerei mit relativ hohem Werterhalt. Und alle sind glücklich und zufrieden.
Das wünsche ich Euch natürlich auch.
Der
G.Es grüßt, Gerd G.
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25.05.2009, 19:50 #96
Spacewalker: So lange Du im Aldi keinen Wein, Kaffee, Schokolade oder sonstige Genussmittel kaufst, gehts ja
Original von DS-XELOR
Für einen Traum würde ich vieles tun, aber nicht alles.
[...]
Aber wie soll ich einem meiner Mitarbeiter klar machen, ohne Neid hervorzurufen, dass ich 2 - 3 seiner Nettolöhne am Arm trage ? Also bleibe ich Bescheiden, tituliere die Uhr als gut gemachtes Plagiat für 150 Dollar und freue mich trotzdem über eine technische Spielerei mit relativ hohem Werterhalt. Und alle sind glücklich und zufrieden.
[...]
Das tut mir leid.Gruß,
Martin
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25.05.2009, 20:33 #97Original von DS-XELOR
Für einen Traum würde ich vieles tun, aber nicht alles.
Eine Rolex war immer eine Traumuhr für mich. Und ich habe ehrlich gesagt sehr lange geträumt, weil es vorher einfach viele andere Träume gab.
Ich bin stolz eine SD tragen zu dürfen, aber gleichzeitig auch froh dass ich soviel Selbstzufriedenheit besitze dass ich andere Menschen nicht um deren Reichtum, oder was weiss ich alles beneiden muss.
Im Gegenteil. Ich vermisse oft ein wenig Bescheidenheit ( siehe die GeschichteLaubi), eine Charaktereigenschaft die heute immer mehr der reinen Selbstdarstellung weicht - "meine Yacht, mein Haus, mein Auto, meine Uhr... " - und wenn möglich alles finanziert oder geleast. Hauptsache der Nachbar erblasst vor Neid.
Aber wie soll ich einem meiner Mitarbeiter klar machen, ohne Neid hervorzurufen, dass ich 2 - 3 seiner Nettolöhne am Arm trage ? Also bleibe ich Bescheiden, tituliere die Uhr als gut gemachtes Plagiat für 150 Dollar und freue mich trotzdem über eine technische Spielerei mit relativ hohem Werterhalt. Und alle sind glücklich und zufrieden.
Das wünsche ich Euch natürlich auch.
Der
G.
Aus Unternehmersicht kann ich das nicht beurteilen, bin aber der Meinung, wenn ein Mitarbeiter mich um meinen Lebensstil beneidet, geht das in Ordnung, so lange die Arbeitsqualität nicht darunter leidet. Wenn es so schlimm wird, dass sagen wir mal destruktive Talente an den Tag gelegt werden, würde ich mich schon mal um ein ernstes 4 Augen Gespräch bemühen.
Gruß, Max
Bollinger!
Wenns '69er ist, haben Sie mich erwartet.
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25.05.2009, 20:44 #98Original von DS-XELOR
Aber wie soll ich einem meiner Mitarbeiter klar machen, ohne Neid hervorzurufen, dass ich 2 - 3 seiner Nettolöhne am Arm trage ? Also bleibe ich Bescheiden, tituliere die Uhr als gut gemachtes Plagiat für 150 Dollar ......Also bei mir wird andersherum ein Schuh draus:
Wie soll ich meinem Chef klar machen, dass ich fast 2 meiner Nettolöhne am Arm trage, ohne das Gefühl zu erwecken, dass er mich überbezahlt ? Also bleibe ich bescheiden und spreche mit ihm nicht darüber.
Wir sind übrigens Doppelverdiener, 2 x Steuerklasse 4.Gruß, Stefan
Gendern ist ... wenn ein Sachse mit dem Boot umkippt.
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25.05.2009, 20:53 #99
- Registriert seit
- 02.09.2008
- Beiträge
- 274
ja. spacewalker, da ist was dran
Gruß Ralf
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25.05.2009, 22:05 #100
Meine Meinung:
wer nicht zu seiner Uhr steht - sollte sie nicht tragen.
Egal aus welcher Sicht - der Inhalt bleibt Schmarrn.
Der Chef bezahlt nach Leistung nicht nach Uhr am Handgelenk - wenn nicht, wäre er nie mein Chef und sollte auch keiner sein.Gruß,
Martin
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