Beim Menschen heisst eben oft Aesthetik, woran man sich gewöhnt hat. Vorgänge im unvollständig entwickelten Gehirn eines Embryos lassen Lieder, die seine Mutter während der Schwangerschaft gesungen hat, für das daraus entstehende Kind angenehm erscheinen. Diese Vorgänge hören mit der Geburt nicht auf, und gelten nicht nur für Lieder, sondern eben auch für Rolex.

Die zunehmende Entwicklung des menschlichen Geistes lässt allerdings eine ästhetische Entwicklung zu, ein neuerliches Gewöhnen zum Beispiel. Rolex passt sich in beinahe perfekter Form an die kleinen Schritte an, die wir zulassen. So bei mir im Falle der GMT II neu geschehen.