Original von Andreas
Original von siebensieben
Liest du mal genau hier, da ist es erklärt! http://www.watchtime.ch/contents/wat...adjustmnt.html

...und das was da nicht geschrieben steht, ist genau Percys Frage, nach dem wie, denn Holger hat es weiter oben schon in einem anderen Zusammenhang erklärend eingebaut. Diese Geräte brauchen 3 Anhaltspunkte, damit der Rechner zu einem Ergebnis kommt. 1. Eingangsgeräusch Tick, 2. Ausgangsgeräusch Tack und die 3. Rechengröße ist der Hebewinkel. Jedoch stellt der sich nicht automatisch ein, es sei denn man reguliert mit einem gemitteltem Wert von 52°...nur bei exakter Hebewinkel Einstellung, wird auch die Zeit zwischen Tick und Tack real gemessen.
Nun gibt es aber Listen seitens der Werkhersteller, die man auch über die Zeitwaagen Hersteller beziehen kann, wo dann die Hebewinkel zu den einzelnen Werken der Hersteller aufgelistet sind.
Diese sollte man auch manuell richtig einstellen, denn dann rechnen die witschi Geräte vom feinsten...

Gruß Andreas

Hä, ja wie, wie nun????

tick und Tack sind doch immer in gleichem Zeitabstand zu hören, da diese doch "bauartbedingt" z. B. 28.800 A/h fix sind (oder sein sollten).

Es geht doch m. E. darum, wie weit die Unruh in dem gegeben "Zeitraum" tatsächlich ausschwingt (oder wie man da so sagt).

Und je weiter /größer die Gradzahl (z. B. 270°), desto schneller schwingt die Unruh, aber das Ganze geht doch immer in der gleichen Zeit vonstatten.

Wie soll dat nu funktionieren mit dem Tick und dem Tack, wenn der zeitliche Abstand der Amplituden immer gleich ist???

Und wie misst man Nu die Geschwindigkeit, weil mit dieser könnte man mittels dem gegebenen Hebel (Radius) das überstrichene Bogenmaß
ermitteln, und hieraus ergäbe sich der zurückgelegte Winkel.

Ich versteh' nur noch Bahnhof -> HILFE