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  1. #41
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Robbby - wie schon zuvor erwaehnt wurde, wer Champagner will, darf nicht mit Preisen fuer Sprudelwasser rechnen.

    ABER....was hier noch gar nicht erwaehnt wurde - hat sich schon mal jemand Gedanken gemacht, woher das Geld fuer die Glas-Palaeste und Mahagoni-Schreibtische der Versicherungen herkommt ?

    Gruss, Juergen

  2. #42
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Ich bin gesetzlich versichert mit entsprechenden Zusatzversicherungen für Krankenhausaufenthalte und Zahnersatz.

    Das ich bei den Terminabstimmungen für bestimmte Untersuchungen benachteiligt werde, kann ich nicht bestätigen. Ist eventuell auch von Region zu Region unterschiedlich, sprich von Stadt zum Land.

    Meine Termine für geplante Untersuchungen hatte ich bisher immer innerhalb von max. 10 Tagen hintereinander. Bei einem privatversicherten Freund geht's auch nicht wesentlich schneller.

    Kenne aber einige Leute, die haben vor 15 Jahren gejubelt, dass sie privatversichert waren - heute stehen ihnen teilweise die Tränen in den Augen.
    Denke es hängt vom Einzelfall ab und man braucht da eine vernünftige unabhängige Beratung von objektiven Personen. Es gibt da meines Erachtens nach zu viele Faktoren in der momentanen Lebenssituation und der persönlichen Lebensplanung. Überstürzen sollte man einen Wechsel auf keinen Fall, auch wenn die Beiträge im ersten Moment verlockend erscheinen.


    Ob das neue Medikament das bessere ist bzw. der Chefarzt der bessere Operateur, wie hier behauptet, möchte ich hier auch bezweifeln. Ist mir zu pauschal.
    Kenne beruflich bedingt Chefärzte, bei denen möchte ich nicht auf dem OP-Tisch liegen.

  3. #43
    Yacht-Master
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    Fakt ist, ich zahle privat weniger als gesetzlich.
    Gruss Mike

    116710

  4. #44
    Freccione Avatar von pelue
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    Fakt ist: Clevererweise sollte man die Kosten über den gesamten Zeitraum ins Verhältnis zur Leistung setzen.
    Gruß Peter

    "The only true currency in this bankrupt world, is what you share with someone else when you're uncool."
    -Lester Bangs

  5. #45
    Deepsea
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    Nun ja, das mit den Beiträgen der PKV ist so eine Sache, die man letztendlich nie so vergleichen kann, z.B. die Tarifgestaltung bei einem Angestellten, der die Aufnahmekriterien (JAEG) erfüllt und und einem Selbständigen. Äußerst selten werden beide den gleichen Tarif wählen.... ....daher kann man nicht sagen, einem Tränen die Augen und der andere fährt günstiger - man muß dafür schon die Umstände kennen. Gerade das Thema PKV, und die einzelne Tarifwahl ist so umfangreich und erfordert von dem Berater verantwortungsvolles Handeln, aber da scheiterts oft dran. Deshalb finde ich es auch nicht in Ordnung, Empfehlungen Pro und Contra hier übers Netz auszusprechen. Hab schon des öfteren hier gelesen, wenns um Autovers. oder Hausrat geht, daß jeder seinen "Versicherungsheini" hat, mit dem er voll zufrieden ist. Daher: Termin ausmachen, Fall schildern, Angebote erstellen lassen, prüfen (Kennzahlen, Beitragsentwicklung, Verzinsung.....), hinterfragen und dann mit dem Berater entscheiden, dem ihr voll vertraut........oder doch nicht???
    Servus,
    Andi

    Valdez: "......oder 100$ zahlen!"

  6. #46
    Day-Date Avatar von avernas
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    Original von golf123
    Fakt ist, ich zahle privat weniger als gesetzlich.
    Ich nicht

    Obwohl ich schon 13 Jahre in der PKV bin.

    Aaaaber ich habe mir seiner Zeit ein Paket schnüren lassen das seines gleichen sucht. Alles ist versichert, incl.Kur etc.pp.

    Ich wollte auch nicht der Ersparniss willen in die PKV sondern einzig und allein wegen der Leistungen die erbracht werden.
    Wenn hier ein Arzt im Forum ist kann er sicherlich bestätigen, das es die Zweiklassengesellschaft schon lange gibt
    Und auch die Abwicklung/Abrechnung mit der PKV lässt nichts zu wünschen übrig.

    Andreas
    Andreas

    First 7

  7. #47
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Hallo,

    kabubasa
    Kenne beruflich bedingt Chefärzte, bei denen möchte ich nicht auf dem OP-Tisch liegen.
    Handelt es sich hierbei um Gynaekologen oder Pathologen ??

    Generell wird ja niemand Chefarzt, nur weil er den Verwaltungschef gut kennt (wobei es das als Einzelfall durchaus geben mag).
    Die Chefs haben einfach eines voraus - Erfahrung. Das muss man neidlos anerkennen.

    Gruss, Juergen

  8. #48
    Day-Date Avatar von bernie1978
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    Original von Magic


    bernie1978 - wenn ich so etwas schon wieder lese...informiere Dich erstmal.
    Ich gebe Dir nur mal das Stichwort "Budgetierung". Meinst Du wirklich, die Rechnungen der kassenversicherten werden einfach eingereicht und dann fallen die Taler vom Himmel ??
    Es gibt eine GOAE (Gebuehrenordnung), in der jede Leistung tariflich festgelegt ist und mit einem Punktewert versehen ist.
    Dieser Punktewert variiert mit jedem Quartal - mit anderen Worten weiss man erst in ca. 3 Monaten, was man fuer diese Leistung bekommt.
    Diese GOAE gilt uebrigens fuer PKV und GKV. Der einzige Unterschied ist, dass man bei PKV einen Faktor abrechnen kann.
    Wahrscheinlich wirst Du jetzt sagen, dass es genau dieser Faktor ist, der den Aerzten die Drittwohnung in Monaco, den Privat-Jet und den Bugatti Veyron ermoeglicht...

    Gruss, Juergen

    Ich weiss bescheid, weil ich selber in dieser branche tätig bin. das was du geschrieben hast, bezieht sich auf die Honorare der Ärzte/Krankenhäuser. Das ist aber nicht das Problem des Patienten, der bekommt ja seine Leistungen. Draufzahlen wird halt dann nur der Arzt in seiner Praxis bzw. der Manager eines Krankenhauses. Oder hast du schon mal gehört, dass eine 85 jährige Oma für ihr künstliches Hüftgelenk 500 Euro draufzahlen muss? oder der alkoholisierte Kosovo-Albaner, der mit einer Platzwunde in der Notaufnahme landet?

    Die Budgetierung ist eine Frechheit, aber das wird einen KVler nicht gross interessieren, weil er das gar nicht mitbekommt.

    Im übrigen variiert nur der Punktwert in der GKV. Die privaten Positionen sind seit den 80ern unverändert.
    Gruss
    Bernie

  9. #49
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Die 85-jaehrige Oma koennte es moeglicherweise gar nicht mehr erleben, auf dem OP-Tisch zu landen - traurig, aber gut vorstellbar.
    Wenn Du in der Branche taetig bist, so hast Du ja sicherlich auch etwas von "Wartezeiten" gehoert.
    Eine Praxis/ein Krankenhaus ist auch bzw. mehr und mehr ein Wirtschaftsunternehmen, da muss die medizinische Versorgung bei elektiven Eingriffen eben schon mal in die zweite Reihe zurueck, damit die roten Zahlen nicht allzu gross werden und spaetestens dann ist es auch das Problem des Patienten.
    Wenn der Etat fuer z.B. Hueft-Prothesen fuer GKV-Versicherte schon im Oktober verballert wurde, dann wird kaum eine Klinik, wenn es denn nicht wirklich absolut indiziert ist, die Patienten einbestellen.

    Anyway- das wird hier zu sehr off topic. Tatsache ist, dass das Gesundheitssystem den Bach runter geht und kraenker ist, als die Patienten, die es eigentlich heilen soll.

    Wie ich schon am Anfang sagte, der Threadstarter soll sich umfangreiche Informationen von moeglichst vielen Seiten einholen.
    Am besten eine Liste mit den Fragen, Bedenken oder was-auch-immer machen und den Vetreter loechern.
    Bedenke - die wollen Dich in erster Linie als Kunden haben und der Vertreter bekommt eine Provision, also alle Versprechen schriftlich geben lassen.
    Nach Abwaegen der pro's und con's die individuell beste Option waehlen.

    Gruss, Juergen

  10. #50
    Yacht-Master
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    2.121
    Hallo

    Ich bin auch nur gesetzlich versichert.

    Vor gut zehn Jahren stand ich mal kurz davor mich privat
    zu versichern. Damals wären die Beiträge in etwa gleich hoch
    gewesen.
    Zum Glück habe ich es nicht getan.
    Denn heute sähe es schon etwas anders aus.
    Da ich bei der LKK (Landwirtschaftliche Krankenkasse) versichert
    bin, richtet sich der Beitrag nicht nach dem Einkommen, sondern
    wird pauschal bezahlt
    Besonders krass wird der Unterschied aber im Alter.
    Anstatt bei einer privaten Versicherung 1000 Euro im Monat zu zahlen,
    kostet mich die LKK nur noch knapp 30 Euro.

    Dazu muss ich sagen, dass ich auf dem Land lebe.
    Probleme einen Termin zu bekommen, gibt es eigentlich nicht.
    Bin ich krank, rufe ich den Hausarzt an und er kommt vorbei.

    Gruß
    Andreas

  11. #51
    Yacht-Master
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    Mein Monatsbeitrag ist 325,71.
    SB Ambulant 300 euro.
    Krankenhaus 1 Bett usw.
    Zahnersatz 80 % .
    Von den 325 zahlt die Hälfte noch mein Arbeitgeber.
    Und das mit 50 Jahren, bin seit ca. 20 in der PKV.
    Gruss Mike

    116710

  12. #52
    natürlich ist es für mich als freiwilliges GKV mitglied ohe termin auch mal 2-3 stundn warten zu müssen, aber das passert mir i.d.r auch nur ein mal.
    denn zum einenfrage ich die freundlichen mädels an der rezeption , wie lange es denn dauern wird , setze mich 10 min ins wartezimme, und veabschiede mich dann mitden worten, das ich in 30/60/90/120 min wiederda wäre, und das sie meine karte bitte solange durchreichen würden.hab ich so bisdato bei 4 verschiednenen ärten praktiziert, udn es hat JEDESMAL funktioniert.
    und es trifft sogar i.dr. auf wohlwollen, weil man das wartezimmer etwas überschaubarer hält und nicht so genervt aussieht.
    sollte ein weiterer termin nötig werden, läuft es eh darauf hinaus, das ich rel. zügig durchgeunken werde, da ich mir den luxus "gesundheit" zumindest in dem masse gönne, das ich untersuchúngen oder impfungen nicht von 50 oder 100 euro abhängig mache, und diese i.d.r. cash bezahle, wenn sie keine kassenleistung sind.
    wenn ich mir überlege, wieviel ich JEDEN MONAT auf diese weise bezahlen müsste, damit ich die für mich deutlich höheren kosten der PKV (schwerhörig, dadurch risiko-kunde mit deutlich erhöhten beiträgen!) aufwiegen würde.
    ...udn was bis dato gar nicht deutlich geworden ist:
    ein ePKV ist kein freifahrtschein in eine konkrete chefarzt-behandlung!
    es gibt -zig verschiedene tarife, und wer da nicht richtig aufpasst, steht plötzlich OHNE , ode rmit nicht ausreichendem versicherungschutz da!
    natürlich ist es verlockend, als z.b. 30-jähriger für deutlich unter 200 euro privat patient zu werden, wenn die freiwillige gesetzliche KV das doppelte kosten würde !
    aber man darf nicht ausser acht lassen, das die PKV im alter DEUTLICH teurer wird und das ein ausstieg nicht "mal eben" möglich ist! (ab 55 sowieso garnicht mehr!)
    ...
    Thomas

    P:s.:
    sollte ich mit der einen oder anderen zahl daneben gelegen haben, bitte ich das zu entschuldigen, meine "kontakte" zu den PKV-ern liegen ca 4-5 jahre zurück!
    Warum ist eine Rolex vielen Frauen vorzuziehen?
    - Beide sind nicht billig, aber die Rolex widerspricht nicht!
    - Macht man mal einen Fehler, kostet das bei beiden Geld... doch die Rolex trägt es einem nicht nach :-)
    [/Chauvie OFF]

  13. #53
    ehemaliges mitglied
    Gast
    [quote]Original von Magic

    bernie1978 - wenn ich so etwas schon wieder lese...informiere Dich erstmal.
    Ich gebe Dir nur mal das Stichwort "Budgetierung". Meinst Du wirklich, die Rechnungen der kassenversicherten werden einfach eingereicht und dann fallen die Taler vom Himmel ??
    Es gibt eine GOAE (Gebuehrenordnung), in der jede Leistung tariflich festgelegt ist und mit einem Punktewert versehen ist.
    Dieser Punktewert variiert mit jedem Quartal - mit anderen Worten weiss man erst in ca. 3 Monaten, was man fuer diese Leistung bekommt.
    Diese GOAE gilt uebrigens fuer PKV und GKV. Der einzige Unterschied ist, dass man bei PKV einen Faktor abrechnen kann.
    /quote]

    Falsch !

    Kassenabrechnung nach EBM (einheitlicher Bemessungsmasstab) mit der KV (Kassenaerztliche Vereinigung) nicht mit Krankenkassen oder Patient.
    Leistung nach Punkten bewertet, Punktwert floatet, Deckelung durch div. Budgets z.B.pro Patient (unabhaengig von Diagnose bzw. Schwere des Krankheitsbildes !)

    Privatabrechung direkt mit dem Patient nach GOAe, feste Preise pro Leistung

  14. #54
    E X P L O R E R Avatar von Passion
    Registriert seit
    17.02.2004
    Beiträge
    11.544
    Du musst Dir die Geschichte über lange Zeit durchrechnen.

    Ich behaupte mal... wer enorm selbstverantwortlich agiert, wird mit der privaten nicht schlecht fahren. Dies ganze medizingequatsche nervt ein bisschen. Was erwartet ihr eigentlich? Wunderheiler? Die Pille zur Grippe?

    na egal.

    Fakt ist, beziehst Du beispielsweise über einige Jahre keine Leistung oder reichst Rechnungen ein, erhältst Du etliche Monatsbeiträge zurück.

    Zum Contra allerdings, cih kenne sehr viele Unternehmer oder Ex Unternehmer die mit 60 oder ähnlichem Alter sich anstellen haben lassen z.b. von ihrer ehem. Firma um wieder gesetzl. Versichert zu sein. Der Beitrag bis zu 700€ oder mehr tud weh.

    Die Lockangebote mit 20jährigem, "blutjungen" "kerngesunden" "Kämpfern" sind natürlich preiswert. Aber ab dem ersten Jahr gehts i.d. Regel steil aufwärts. Ich hab mit 400DM vor 7 Jahren angefangen und nun kostet mich das späßchen 353€.

    Ich bin am Überlegen ob ich mir diese Versicherungsoption nicht komplett schenke. Es gibt andere Methoden im Jahre 2007 um erfolgreich Gesund zu bleiben.

    Kinder musst Du natürlich zusätzlich versichern, wird sauber teuer.

    Was unter dem STrich günstiger kommt, würde ich nehmen. Bei selbständigen i.d. R. immer die Private.
    Michael

    "If the world isn`t made for joy, it is made in vain" Shelton P. (Chavin de Huantar)

  15. #55
    Original von jagdriver
    Mich wundert in dieser Diskussion, das keiner über die
    horrenden Kosten einer Privatversicherung spricht!?

    Ich bin jetzt über 20 Jahre privatversichert und wenn ich
    sehe was ich im ersten Jahr und heute im Jahr 2007
    bezahle wird mir schlecht.

    Ich wenn ich dann weiter rechne wie das die nächste
    20 Jahre weitergeht....

    Gruß
    Robbby
    ------------------------------------------------------------------------------

    Das stimmt , die steigenden Beiträge sollte man nicht außer acht lassen .

    Nov. 1993 = 654 , 68 DM für mich und meine Tochter , alles 100 % .
    Aug. 2007 = 666 , 31 Euro nur für mich , alles 100 % .

    Mann kann natürlich auch ein kleineres Paket abschließen ,
    wo man dann durch die Selbstbeteiligung die Kosten senken kann .
    Aber das muß jeder für sich entscheiden .

    Gruß Mike

  16. #56
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Hadoque - mea culpa...Du hast natuerlich Recht - ich wollte es eigentlich noch aendern, habe es dann aber vergessen.

    Ich wollte eigentlich nur verhindern, dass die landlaeufige Meinung auftaucht, alle Versicherten zahlen in einen Topf und wir Aerzte bedienen uns hemmungslos.

    Wie auch immer - das geht jetzt zu weit vom eigentlichen Thema ab.

    Gruss, Juergen

  17. #57
    Day-Date Avatar von bernie1978
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    21.10.2005
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    Niederbayern
    Beiträge
    4.296
    Original von Magic
    Hadoque - mea culpa...Du hast natuerlich Recht - ich wollte es eigentlich noch aendern, habe es dann aber vergessen.

    Ich wollte eigentlich nur verhindern, dass die landlaeufige Meinung auftaucht, alle Versicherten zahlen in einen Topf und wir Aerzte bedienen uns hemmungslos.

    Wie auch immer - das geht jetzt zu weit vom eigentlichen Thema ab.

    Gruss, Juergen
    vollste zustimmung.

    das volk hört arzt/zahnarzt- und schon wird mal als millionär abgestempelt.
    Gruss
    Bernie

  18. #58
    Submariner
    Registriert seit
    04.05.2007
    Beiträge
    375
    Ich bin jetzt seit ca. 10 Jahren privat versichert (begonnen mit knapp unter 30) und kann es jedem in diesem Alter nur empfehlen:

    - am Anfang zahlte ich ungefähr die Hälfte dessen, was ich als GKV-Mitgleid zahlen würde

    - auch jetzt ist es immer noch ein Drittel weniger

    Dass die Leistungen wesentlich besser sind, brauche ich nicht zu betonen. Allerdings: das übrige Geld wird nicht verjuckelt, sondern angelegt - insofern belasten mich die Wahrsagereien über u.U. hohe Beiträge in hohem Alter nicht besonders.

    Dazu kommt, dass ich eine Selbstbeteiligung vereinbart habe, die ich seit 7 Jahren nicht mehr erreicht habe. Da ich dadurch auch noch jedes Jahr einiges an Beiträgen wieder zurück bekomme (aktuell fast 4 Monatsgebühren) ist es doppelt schön.

    Ich kann es jedem nur empfehlen...

    Und bernie 1978:

    Seid ehrlich: früher hat die Geschichte mit den Millionären auch gestimmt - und das verhagelt Euch jetzt den Ruf. Allerdings habe ich im Freundeskreis auch einen Blick auf Ärzte, die innerhalb der letzten 10 Jahre angefangen haben - und da bin ich dann doch lieber angestellter Ingenieur...
    Bunt sei das Dasein - und granatenstark!

  19. #59
    Day-Date Avatar von bernie1978
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    Und bernie 1978:

    Seid ehrlich: früher hat die Geschichte mit den Millionären auch gestimmt - und das verhagelt Euch jetzt den Ruf. Allerdings habe ich im Freundeskreis auch einen Blick auf Ärzte, die innerhalb der letzten 10 Jahre angefangen haben - und da bin ich dann doch lieber angestellter Ingenieur...
    stimmt schon. aber da waren eher die kassen schuld, die haben das geld mit vollen händen rausgehauen, und die ärzte haben sich bedient, hätte jeder gemacht.

    und jetzt mit der wende und der osterweiterung schauts halt nimma so aus wie damals in den 70ern/80ern.
    Gruss
    Bernie

  20. #60
    Submariner
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    Ort
    Ingolstadt
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    351
    gesetzl. KK = Straßenbahn
    priv. KK = Taxi

    Fahrplan,Fahrpreis,Haltestellen,Service,Sitze,Mitf ahrer.....
    Ich persöhlich fahre lieber mit dem Taxi

    Das wichtigste an einer KK sind die Leistungen und nicht die Beiträge

    Mein 4 Jahre alter Sohn hätte Anspruch auf kostenlose Mitgliedschaft in der gesetzl. KK
    Seit Geburt ist er aber zu 100% privat Versichert
    Und das ist gut so

    Den wirklichen Unterschied zwischen den Versicherungen bekommen in der Regel nur die Privaten mit.

    Meine Frau ist chronisch krank und leider in der gesetzlichen KK .
    Ich wende jedes Jahr ein paar Tausend Euro für Leistungen auf die in der priv. KK mitversichert währen.
    Manche Leistungen kann man aber selbst mit Geld nicht kaufen.

    Gruß Greenwich
    Greenwich

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