Meine 17000 geht auch ein paar Sekunden am Tag nach .
Kann ich aber mit leben , mit der Uhr schlurf ich den ganzen Tag rum .
Das müßte man aber regulieren können .
Meine 17013 geht 100 %tig .
Meine DJ 16220 geht auch etwas vor , egal .
Die alte 73èr Oysterdate Precision läuft dafür super genau .
Muß man selber entscheiden , ich kann damit leben .
Wie heißt es so schön : Will man die genaue Zeit ,
sollte man jemanden fragen der eine Tschibo Quartz trägt .
Gruß Mike![]()
Ergebnis 1 bis 20 von 38
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01.05.2007, 22:20 #1
An die Quartz-Experten: Gangenauigkeit Oysterquartz
Habe schon viel über die angeblich gute Ganggenauigkeit des Rolex-Quarz-Kalibers gelesen (angeblich ja nur wenige Sekunden Abweichung pro JAHR) - meine jüngst erworbene 17000 zeigt aber bereits nach einigen Tagen 20 Sekunden Nachgang. Ok, nicht dramatisch - abr aufs Jahr hochgerechnet doch ne Menge.
Meine Frage: lässt sich ein Quarzwerk regulieren? Hat die Batterie Einfluss auf den Gang (btw: gibt es ein Zeichen für schwächer werdende Batterie bei Rolex? Andere Hersteller zeigen das z.B. über den Sekundenzeiger an, der dann Zwei-Sekunden-Schritte macht...)?
Gruß,
HaraldI know how the bunny runs
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02.05.2007, 05:50 #2
RE: An die Quartz-Experten: Gangenauigkeit Oysterquartz
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02.05.2007, 06:01 #3
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meine 17013 ging auf 5 Monate -1 s !!!! ---- Mit deinen Werken würde ich keinesfalls leben wollen.Zuerst mal die Batterie tauschen....
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02.05.2007, 07:46 #4
ich glaube mal gelesen zu haben dass am ende der battlebensdauer das quarzkaliber einen 4 sek schritt macht.
20 sek nachgang ist nicht akzeptabel.... ist ja eine quarzzwiebel.
ab zum regulieren..... meine 17000 laeuft absolut perfektZucht & Ordnung! 180
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02.05.2007, 07:56 #5
Ja 20 sec ist ja selbst für eine Automatikuhr nicht sonderlich gut. Ich würde zum Konzi gehen. Vielleicht ist eine Revision fällig.
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02.05.2007, 08:57 #6
sind doch Chronometer, oder?
... und die COSC-Anforderungen an Quarzwerke sind recht hoch:
- mittl. tgl. Gang bei 23°C: +/- 0,07 s
- Gang bei 8°C: +/- 0,20 s
- Gang bei 38°C: +/- 0,20 s
- Gangbeständigkeit in horiz. Lage: 0,05 s
- Auswirkungen des dynamischen Tests auf den Gang: +/- 0,05 s
- Flüchtige Auswirkung der Stöße auf den Gang: +/- 0,05 s
- Restauswirkung der Stöße auf den Gang: +/- 0,05 s
- Wiederaufnahme des Ganges: +/- 0,05 s
(zitiert aus einem COSC-Zeugnis, das mir von der Fa. Sinn gefaxt wurde, die Abweichungen des ETA-Werks in der UX sind weiiiiiiiit darunter)
Aber wenn man mal hochrechnet, darf ´ne Quarzzwiebel mit COSC-Zeignis heutzutage bei 23°C max. 25,5 s jährlich, bei 38°C max. 73 s abweichen.
Gruß,
Oliver
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02.05.2007, 09:15 #7
und diese daten sind noch viel zu hoch.
akzeptabel sollte 10sek im jahr sein.
ux und oq liegen bei mir nach monaten immer noch auf 0Zucht & Ordnung! 180
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02.05.2007, 09:28 #8ehemaliges mitgliedGast
Das Einjustieren für Quartzwerke geschieht auf dem sogenannten Quartztrimmer.
Bei meiner 5100 die noch für eine geringere Batteriespannung ausgelegt ist hat dies zur Folge, dass wegen der nicht guten Regulierung der Motor bei jedem Schritt gleich zwei Zähnchen nimmt, so dass die Uhr doppelt so schnell läuft wie normal, aber das immerhin ziemlich genau
Der Konzi bei dem ich war meinte aber sie müsse zu Rolex, so dass ich nicht weiss ob jreder konzi so einen Quartztrimmer auch stehen hat...
Bye
Marko
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03.05.2007, 14:17 #9
die OQ läßt sich natürlich regulieren, nur ist halt die frage, wer das kann (s.o.).
eine schwache batterie läßt sich nicht so ohne weiteres erkennen, bzw. kann sich
in einem deutlichen nachgang äußern. so war es zumindest bei einer von meinen
mal...
reckel:
eine doppelt so schnell laufende uhr ist natürlich auch was feines!grüsse,
niels
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03.05.2007, 20:22 #10
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Hat niemand ein Bild vom Rolex-Kaliber 5100? Dann könnte man sehen, dass am Werk eine Art Potentiometer mit Schraubenschlitz und +- Kennzeichnung vorhanden ist. Dort kann man den Gang verändern.
Gruss Gerd
SUPERLATIVE SCHWEINETÖTER
OFFICIALLY CERTIFIED
ROLEX laetificat cor hominumgsb
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03.05.2007, 21:23 #11ehemaliges mitgliedGastOriginal von Uhrenbär
Hat niemand ein Bild vom Rolex-Kaliber 5100? Dann könnte man sehen, dass am Werk eine Art Potentiometer mit Schraubenschlitz und +- Kennzeichnung vorhanden ist. Dort kann man den Gang verändern.
Nur, wenn man nicht genau weiss wie tut sich da nicht viel. Der Vorbesitzer hat geschraubt, ich hab gechraubt, Effekt: null.
Wenn die Einstellung nicht 100% passt greift sie halt immer zwei statt einen Zahn...
Rolex baut aber bei Überholungen auch ein Zusatzmodul ein, das auf die neue Batteriespannung abgestimmt ist.
Bye
Marko
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05.05.2007, 20:47 #12
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brrrrr mich schüttelt es ...Rolex und Quartz......
...der Pessimist weiss das die Welt schlecht ist...der Optimist findet es jeden Tag neu raus...
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05.05.2007, 22:00 #13
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Original von Pinarello
...Rolex und Quartz...
Die Präzision der Quarztechnologie gepaart mit dem unverwüstlichen Design einer Oyster...
Wirklich schade, dass diese Serie eingestellt wurde.
Gruß
StefanDolby Digital - Uhren analog
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06.05.2007, 09:49 #14
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jaaa vor das Traum muss dann aber noch Alp..davorgesetzt werden.
Quartzuhren egal welchen Herstellers haben keine Seele.Nada.
Wenn es denn schon um Präzision geht, dann kaufe ich mir einen Funkwecker....der Pessimist weiss das die Welt schlecht ist...der Optimist findet es jeden Tag neu raus...
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06.05.2007, 14:12 #15
- Registriert seit
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- 113
Original von Pinarello
(...)
Quartzuhren egal welchen Herstellers haben keine Seele.Nada.
Original von Pinarello
(...)
Wenn es denn schon um Präzision geht, dann kaufe ich mir einen Funkwecker.
Morgens beim Aufstehen, vergleiche ich die Zeit auf meiner GMT II gelegentlich mit der Anzeige auf meinem Funkwecker. Eines Tages hatte die GMT II auf einmal fünf Minuten Vorgang, obwohl die Anweichung sonst nur wenige Sekunden beträgt. Mein erster Gedanke war: die muss mal zur Revision. Ich holte also meine Datejust. Auch sie ging gegenüber der Zeit auf der Funkuhr fünf Minuten vor. Die GMT II und die Datejust hatten untereinander eine Differenz von sechs Sekunden. Jetzt kamen mir Zweifel an der Funktionstüchtigkeit des Funkweckers. Er zeigte jedoch an, die letzte Synchronisation mit DCF77 ordnungsgemäß durchgeführt zu haben. (Der Wecker kann bis zu 99 Fehlversuche speichern und zeigt diese neben der Uhrzeit an.) Zur kommenden vollen Stunde erfolgte dann die nächste Synchronisation mit der Atomuhr und siehe da, die Differenz war wieder verschwunden. Ich habe diesen seltsamen Effekt seit dem zwar nicht wieder beobachten können, aber mein Vertrauen in diese "ferngesteuerte Präzision" hat durch dieses Erlebnis doch etwas gelitten.
Gruß
StefanDolby Digital - Uhren analog
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06.05.2007, 15:55 #16ehemaliges mitgliedGast
Meine Quartzen gehen ganz genau, ich kann keine Abweichungen Feststellen! So sollte es auch sein, wenn die Batterie und Werk in Ordnung sind!
Gr,
István
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07.05.2007, 12:59 #17AndreasGastOriginal von Penzes
Meine Quartzen gehen ganz genau, ich kann keine Abweichungen Feststellen! So sollte es auch sein, wenn die Batterie und Werk in Ordnung sind!
Gr,
István
Entscheident ist doch, wann wir als Zeitbetrachter-/beobachter den Fehlgang wahrnehmen oder erkennen......
Das dauert bei Quarzgesteuerten Uhren schon etwas länger um die Gagabweichung hinterm Komma zu erkennen...
Gruß Andreas
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07.05.2007, 14:56 #18
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Original von Reckel
Rolex baut aber bei Überholungen auch ein Zusatzmodul ein, das auf die neue Batteriespannung abgestimmt ist.
Mal was allgemeines: Nicht jede Uhr kann mit dem Quarztrimmer nachreguliert werden. Insbesondere neuere und günstige Uhren bieten diese Möglichkeit nicht. Die 5100 ist übrigens keine Oster.Gruß,
Andreas
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08.05.2007, 09:59 #19ehemaliges mitgliedGast
Andreas,
Ich möchte die Zeit in etwa ablesen, dafür reicht meine OQ schon aus!Meßwerte taugen für eine Praxisbeurteilung bekanntlich ja kaum....
Gr,
István
OT, muss bald zu dir!!!!!!!!!
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08.05.2007, 11:10 #20AndreasGastOriginal von Penzes
Andreas,
Ich möchte die Zeit in etwa ablesen, dafür reicht meine OQ schon aus!Meßwerte taugen für eine Praxisbeurteilung bekanntlich ja kaum....
Gr,
István
OT, muss bald zu dir!!!!!!!!!
Praxisbeurteilungen für den Endverbraucher sehe ich auch so......nur beurteilen wir Uhrmacher mit dem Quarztimer die techn. Voraussetzungen der Funktion, das der Endverbraucher die Zeit "in etwa" ablesen kann.....
Zwei verschieden Voraussetzungen, wie man die Praxistauglichkeit beurteilt.....
Komm doch, komm doch.........Gruß Andreas
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