Original von Passion
Also ich stelle fest, das gesamte System animiert schon einmal ganz grundsätzlich weniger zum "machen".
Musste mir vor ein paar Tagen wieder die Grundsätze der UNIX Philosophie "reinziehen".
Dies merkt man gewaltig beim Arbeiten mit dem Gerät.
Es ist aber echt eine Umgewöhnung.
UND hat man - so wie ich - noch 9 XP bzw. Vista Systeme um sich herum, gewöhnt man sich nicht so wirklich daran. Denn! Kommt man an ein entspr. System gibts dort komischerweise immer alles möglich zu tun, zu lesen, zu pflegen.
Dies macht OS X anders. Unix like, gefällt mir sehr.
Sind zwar beide selbstverständlich klasse Systeme dennoch muss ich sagen, OS X so wie ich es bisher kennengelernt habe ist das - wie sagt man - toughere System, einfach eigentlich besser zum Arbeiten.
Nur leider läuft keine Software drauf. (bei mir)
Die Unix Gebote machen absolut Sinn. Auf dieser tiefen Ebene kann (meine Meinung) Windows (xp, vista) nicht mithalten.
Die Programmauswahl ist wohl bei Vista, xp größer.

Alles in allem, wichtig ist das man beides hat!

Nur aus diesem Grunde hab ich mir`s ja gekauft! Brauchen tue ichs natürlich nicht.
schön beschrieben. wenn man spezialprogramme braucht, ist windows absolut erste wahl.
die anzahl der mac programme steigt aber stetig...
für den privaten gebrauch, oder auch für manche branchen ist OSX defintiv das beste....