ab zum konzi !!!
der wird sich das ding anschauen und wenn du glück hast , macht er dir die reglage umsonst...... (ist ja erst 4 monate alt das teil.......)
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Thema: Frage zur Gangregulierung
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24.07.2006, 10:23 #1
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Frage zur Gangregulierung
Liebe Mitglieder
Ich wäre froh um einen Rat.
Meine 4 Monate alte Rolex hat ein etwas komisches Gangverhalten. Teilweise +12s/24h dann wieder 3-4s/24h. Die letzte Woche lief sie so +10s/24h. Jetzt plötzlich wieder so um +3.5s/24h.
Ich wollte sie nun eigentlich einregulieren lassen. Doch jetzt bin ich verunsichert. Da das Gangverhalten nicht konstant ist, denke ich, dass ein Einregulieren schwierig wird.
Was soll ich tun?
1. Abwarten?
2. Einregulieren lassen beim Konzi?
3. Zu Rolex schicken, damit die das Werk prüfen, ob allenfalls ein Defekt vorliegt, wegen dem nicht konstanten Gang?
Besten Dank für die Hilfe!Viele Grüsse
Spidder
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24.07.2006, 10:42 #2
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RE: Frage zur Gangregulierung
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24.07.2006, 11:02 #3
Warte noch zwei Monate, wenn sich das Gangferhalten dann nicht stabilisiert hat geh zum Konzi!
Die Uhr braucht Zeit um sich einzulaufen und sich auf Deine Tragegewohnheiten einzustellen, diese Sprünge sind in der Regel normal, haben meine beiden in den ersten Monaten auch gemacht!
Guckst Du auch hier : Gangabweichung 3135 SubD
-5sec/Tag regulieren lassen?
GangverhaltenGruß Konstantin
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24.07.2006, 11:51 #4
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24.07.2006, 12:12 #5
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Themenstarter
Danke für Eure Antworten!
Nein, Magnetismus kann man m.W. ausschliessen.
Würdet Ihr noch so ca. 3 Mt. warten oder eher weniger?Viele Grüsse
Spidder
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24.07.2006, 12:33 #6
bei diesem Gangbild gehe ich umgehend zum Konzi meines Vertrauens. Er überblickt das Gangverhalten in allen Lagen und kann auch sofort eingreifen, wenn mal etwas nicht stimmt ( bei mir war die Unruh auf der Achse etwas verschoben ). Vorteil ist, dass Du nicht noch Monate warten musst, bevor die Gute perfekt läuft. Mich würde sowas nerven.
Gruss, Klaus
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24.07.2006, 15:13 #7Original von spidder
Danke für Eure Antworten!
Nein, Magnetismus kann man m.W. ausschliessen.
Würdet Ihr noch so ca. 3 Mt. warten oder eher weniger?
Wenn es Dich jedoch stark beunruigt und Du es wissen willst, kannst Du auch gleich zum Konzi gehen, ein gutausgestatteter Konzi besitzt eine "Zeitwaage" mit diesem Gerät lässt sich binnen Minuten, ohne die Uhr öffnen zu müssen feststellen ob etwas nicht stimmt und die Uhr doch einreguliert werden muß!
Dann hat die liebe Seele ruh!!
Selbst wenn die Uhr reguliert werden muß ist das bei den meisten Konzi´s in 1 1/2 bis 2 Stunden erledigt!
Wenn die Uhr jedoch noch in der "Einlaufphase" war, wird sie dann später wieder ungenau gehen!Gruß Konstantin
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24.07.2006, 16:19 #8
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Themenstarter
Original von KVSUB
[
Also ich würde noch warten, ob sie sich noch einläuft!
Wenn es Dich jedoch stark beunruigt und Du es wissen willst, kannst Du auch gleich zum Konzi gehen, ein gutausgestatteter Konzi besitzt eine "Zeitwaage" mit diesem Gerät lässt sich binnen Minuten, ohne die Uhr öffnen zu müssen feststellen ob etwas nicht stimmt und die Uhr doch einreguliert werden muß!
Dann hat die liebe Seele ruh!!
Selbst wenn die Uhr reguliert werden muß ist das bei den meisten Konzi´s in 1 1/2 bis 2 Stunden erledigt!
Wenn die Uhr jedoch noch in der "Einlaufphase" war, wird sie dann später wieder ungenau gehen!
Was mich wegen dem Einregulieren etwas verunsichert hat, ist der Punkt, dass meine Uhr teilweise eine gewisse Zeit +10s/24h und dann wieder eine bestimmte Zeit +3.5s/24h läuft. Wenn ich nun zum Konzi gehe und sage, die Uhr läuft +10s/24h und er nimmt die Uhr im Gang zurück, kann es doch sein, dass die Uhr später, wenn sich ihr Gangverhalten wieder bei +3.5s/24h bewegt, in den Nachgang fällt, was ich nicht will.
Kann der Konzi eine Uhr nicht nur dann gut regulieren, wenn sie einen wirklich konstanten Gang aufweist. Bei unkonstantem Gangverhalten wäre da nicht eher Rolex Genf zuständig? Vielleicht ist ja auch das Werk defekt!Viele Grüsse
Spidder
-
24.07.2006, 16:29 #9Original von spidder
Original von KVSUB
[
Also ich würde noch warten, ob sie sich noch einläuft!
Wenn es Dich jedoch stark beunruigt und Du es wissen willst, kannst Du auch gleich zum Konzi gehen, ein gutausgestatteter Konzi besitzt eine "Zeitwaage" mit diesem Gerät lässt sich binnen Minuten, ohne die Uhr öffnen zu müssen feststellen ob etwas nicht stimmt und die Uhr doch einreguliert werden muß!
Dann hat die liebe Seele ruh!!
Selbst wenn die Uhr reguliert werden muß ist das bei den meisten Konzi´s in 1 1/2 bis 2 Stunden erledigt!
Wenn die Uhr jedoch noch in der "Einlaufphase" war, wird sie dann später wieder ungenau gehen!
Was mich wegen dem Einregulieren etwas verunsichert hat, ist der Punkt, dass meine Uhr teilweise eine gewisse Zeit +10s/24h und dann wieder eine bestimmte Zeit +3.5s/24h läuft. Wenn ich nun zum Konzi gehe und sage, die Uhr läuft +10s/24h und er nimmt die Uhr im Gang zurück, kann es doch sein, dass die Uhr später, wenn sich ihr Gangverhalten wieder bei +3.5s/24h bewegt, in den Nachgang fällt, was ich nicht will.
Kann der Konzi eine Uhr nicht nur dann gut regulieren, wenn sie einen wirklich konstanten Gang aufweist. Bei unkonstantem Gangverhalten wäre da nicht eher Rolex Genf zuständig? Vielleicht ist ja auch das Werk defekt!
Den Gang kann man natürlich nur auf Basis eines konstanten Gangverhaltens einstellen!
Entweder konstant +10 Sek. oder eben konstant -10Sek.
Ich weiß ja nicht wie das Rolex Genf handhabt, bzw. ob die Auskunft erteilen, aber wenn Du mit der Uhr dreimal beim Konzi warst und der ja wohl keine Erklärung für das Verhalten der Uhr hat, würd ich mal ein Fax mit der Problembeschreibung nach Genf schicken und fragen woran dies möglicherweise liegen könnte!
Schaden kanns nicht!Gruß Konstantin
-
24.07.2006, 16:53 #10
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Themenstarter
...das mit dem Fax wäre eine gute Idee. Doch bietet Rolex m.E. keinen Service dieser Art. Da bleibt nur das Einschicken nach Genf. Zurzeit sind in der Schweiz die grossen Uhrmacherferien. Diese dauern ziemlich bis in den Herbst hinein. Somit gäbe es sehr lange Wartezeiten. Somit beobachte ich den Lauf meiner Uhr wohl noch bis Ende September. Wenn sich dann nach insgesamt 6 Mt. der Gang nicht eingependelt hat, schicke ich sie zu Rolex Genf.
Doch zurzeit bringt wohl ein Regulieren beim Konzi nichts. Evt. ist die Uhr immer noch in der Einlaufphase od. defekt. Da kann dann sowieso nur Rolex Genf helfen.Viele Grüsse
Spidder
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24.07.2006, 17:08 #11
Sagt denn Dein Konzi gar nicht´s dazu?????
Den hätt ich gelöchert, maltretiert, gequält, mit dem Tode seiner Familie bedroht, bis er mir gesagt hätte woran dieses ungleichmäßige Gangverhalten liegen könnte.
Du warst schließlich schon dreimal da, der muß doch was sagen der Kerl.Gruß Konstantin
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24.07.2006, 17:30 #12
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Themenstarter
Das erste Mal war die Uhr nach ca. 1.5 Mt. auf der Zeitwaage. Ich war bei Bucherer Zürich. Der Uhrmacher erschien mir aber nicht so kompetent. Dennoch wurde gesagt, die Uhr sei halt noch am Einlaufen. Regulieren würde er nur bei Rolex machen lassen und nicht von sich selbst :stupid:
Das zweite Mal war erst kürzlich wieder bei Bucherer Luzern. Dieser sagte, regulieren in ihrem Atelier sei gut möglich. Zum Ganverhalten wusste er nur Einlaufphase!
Das letzte Mal war bei Beyer in Zürich. Dieser sagte, ich solle Uhr zu Rolex schicken. Er würde bei diesem Gangverhalten nicht regulieren.
Meiner Meinung nach machen mir die Konzis in der CH nicht so einen guten Eindruck. Alle wollen die Uhren gleich zu Rolex schicken. Kleine Kratzer aus den polierten Hörner entfernen, geht auch nicht. Dies kann nur Rolex.
Da liest man von deutschen Konzis anderes!
Ich hoffe die Uhr ist nicht defekt!Viele Grüsse
Spidder
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26.07.2006, 18:10 #13
Also ich würde das regulieren lassen, immerhin läuft die Uhr meist nicht innerhalb der Chronometernorm...
Da wird sich wohl nix mehr einlaufen bei solchen Unterschieden...Viele Grüße, Manuel
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