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  1. #21
    Steve McQueen Avatar von paddy
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    Original von Donluigi
    30 Minuten mit einem Unternehmensberater am Tisch und man weiß, wie grauenhaft Anglizismen sein können. Da fehlt mir in derTat jegliches Verständnis für.
    Mit dem Investmentbanker ist es nichts anderes, da werden Calls, Puts und Derivate gehandelt, da wird "gehatched" (mein Lieblingswort), etc., etc.
    Ich kanns nicht mehr hören ...

    Original von MacLeon...Schlimm ist meines Erachtens der unbändige Gebrauch von Fachjargon, wenn er dazu verwendet wird, sich von anderen abzugrenzen oder um besonders gebildet zu wirken. Gut ist aber jemand, der es schafft, seine Informationen für alle verständlich rüberzubringen.
    Ciao

    Andere lassen auch nur mit Wasser kochen.

  2. #22
    Geprüftes Mitglied Avatar von ibi
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    was ich nicht ganz verstehe sind, die wie phönix aus der asche stammenden neuen berufsbezeichnungen die blablabla-manager heißen!
    früher hießen die ganz normal verkäufer oder die höhere form davon einzelhandelskaufmann!
    wie heißen die heute?? sales-account manager??

    wie heißt dann der toiletten pächter?? restroom manager??
    Gruß
    Ibi

  3. #23
    Freccione
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    Original von Donluigi
    30 Minuten mit einem Unternehmensberater am Tisch und man weiß, wie grauenhaft Anglizismen sein können. Da fehlt mir in derTat jegliches Verständnis für.
    Unsere detaillierte Bench Mark Analyse zeigt, dass Sie nicht nur ein Human Ressource Problem im Middle Management des gesamten Headquarters haben, sondern auch in der R&D Division ebenfalls wesentliche Know how Defizite gegenüber dem Marktleader vorhanden sind. Der Kommunikations-Flow muss rasch optimiert und die Führungskräfte entsprechend ad hoc mit Hilfe eines E-Learning Tools mit direkter Kopplung an ein Incentive- und Leadership-Programm upgedatet werden. Überhaupt ist ein Career Planning Konzept von grosser Bedeutung.
    Unsere Senior Berater der Finance Division haben zudem festgestellt, dass Sie den Leverage Effect noch zu wenig nutzen, da steckt noch Potenzial drin.
    Im Bereich Sales braucht es unbedingt mehr Involvement der Distributionspartner, was mit einem progressiven Kickback-Bonus sichergestellt werden kann. Das Trade Marketing Konzept sieht einfach zu viel Basic Margin für die Dealer vor. Die müssen sich das zuerst durch entsprechende Achievements und salesabhängige on Top Boni erarbeiten.
    Last but not least dürfen auch die Opinion Leaders und externen Beeinflusser nicht ausser Acht gelassen werden. Der Consumer von heute informiert sich zuerst online, bevor er dann vielleicht doch direkt am Regal einen Impulskauf tätigt. Umso wichtiger sind entsprechende Pull-Massnahmen um die „Early Adopter“ frühzeitig auf die richtige Seite zu ziehen. Es gilt alle Regeln des modernen Category Managements zu adaptieren.
    Es stellt sich natürlich die Frage nach der kortikalen Entlastung bei einem so breiten Lineup. Aber diese Frage können Ihnen nur unsere Kollegen aus der Division „Tiefenpyschologische Grundlagenforschung im Bereich "Fast Moving Consumer Goods“ beantworten. Das schwierige ist nun natürlich die entsprechende Implementation, aber die liegt gemäss unserem President nicht in der Core Competence unseres Unternehmens. Thanks for your attention und besten Dank für Ihren Auftrag. Auf Wiedersehen!

  4. #24
    Geprüftes Mitglied Avatar von ibi
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    wer soll bitteschön was aus dem text verstehen???
    dat ist der anfang vom ende der deutschen sprache!
    wenns so weitergeht ist in spätestens 20 jahren englisch die muttersprache der deutschen!
    Gruß
    Ibi

  5. #25
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    Gast
    Sowas gab es auch schon 1996:

    Original von Jil Sander
    "Ich habe vielleicht etwas Weltverbesserndes. Mein Leben ist eine giving-story. Ich habe verstanden, daß daß man contemporary sein muß, das future-Denken haben muß. Meine Idee war, die hand-tailored-Geschichte mit neuen Technologien zu verbinden. Und für den Erfolg war mein coordinated concept entscheidend, die Idee, daß man viele Teile einer collection miteinander combinen kann. Aber die audience hat das alles von Anfang an auch supported. Der problembewußte Mensch von heute kann diese Sachen, diese refined Qualitäten mit spirit eben auch appreciaten. Allerdings geht unser voice auch auf bestimmte Zielgruppen. Wer Ladyisches will, searcht nicht bei Jil Sander. Man muß Sinn haben für das effortless, das magic meines Stils." (im Magazin der FAZ, 1996)
    Dafür hat sie übrigens 1997 vom "Verein Deutsche Sprache" den "Sprachpanscher des Jahres" bekommen:
    http://www.vds-ev.de/denglisch/sprac...chschuster.php


    Oli

  6. #26
    ehemaliges mitglied
    Gast
    ______________________________________

    ...........uuuuuaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh ........ :stupid: :stupid: :stupid:

  7. #27
    Submariner
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    389
    Original von market-research
    Original von Donluigi
    30 Minuten mit einem Unternehmensberater am Tisch und man weiß, wie grauenhaft Anglizismen sein können. Da fehlt mir in derTat jegliches Verständnis für.
    Unsere detaillierte Bench Mark Analyse zeigt, dass Sie nicht nur ein Human Ressource Problem im Middle Management des gesamten Headquarters haben, sondern auch in der R&D Division ebenfalls wesentliche Know how Defizite gegenüber dem Marktleader vorhanden sind. Der Kommunikations-Flow muss rasch optimiert und die Führungskräfte entsprechend ad hoc mit Hilfe eines E-Learning Tools mit direkter Kopplung an ein Incentive- und Leadership-Programm upgedatet werden. Überhaupt ist ein Career Planning Konzept von grosser Bedeutung.
    Unsere Senior Berater der Finance Division haben zudem festgestellt, dass Sie den Leverage Effect noch zu wenig nutzen, da steckt noch Potenzial drin.
    Im Bereich Sales braucht es unbedingt mehr Involvement der Distributionspartner, was mit einem progressiven Kickback-Bonus sichergestellt werden kann. Das Trade Marketing Konzept sieht einfach zu viel Basic Margin für die Dealer vor. Die müssen sich das zuerst durch entsprechende Achievements und salesabhängige on Top Boni erarbeiten.
    Last but not least dürfen auch die Opinion Leaders und externen Beeinflusser nicht ausser Acht gelassen werden. Der Consumer von heute informiert sich zuerst online, bevor er dann vielleicht doch direkt am Regal einen Impulskauf tätigt. Umso wichtiger sind entsprechende Pull-Massnahmen um die „Early Adopter“ frühzeitig auf die richtige Seite zu ziehen. Es gilt alle Regeln des modernen Category Managements zu adaptieren.
    Es stellt sich natürlich die Frage nach der kortikalen Entlastung bei einem so breiten Lineup. Aber diese Frage können Ihnen nur unsere Kollegen aus der Division „Tiefenpyschologische Grundlagenforschung im Bereich "Fast Moving Consumer Goods“ beantworten. Das schwierige ist nun natürlich die entsprechende Implementation, aber die liegt gemäss unserem President nicht in der Core Competence unseres Unternehmens. Thanks for your attention und besten Dank für Ihren Auftrag. Auf Wiedersehen!
    Sehr geil
    Gruß

    Michael

  8. #28
    GMT-Master
    Registriert seit
    08.07.2005
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    509
    Original von Hora
    . Auf Jiddisch wünschten sich die Juden dann einen „guten Anfang“ („tov rosch“), also einen guten Jahresbeginn, aus dem dann später der „gute Rutsch“ wurde...
    nicht ganz korrekt. nicht jiddisch ivrit und nicht "tov rosch" sondern "rosh tov"

    (endlich ich konnte auch mal verbessern )
    you want it all but you want it at a price
    you want a dime on the dollar
    you´ll get no piece you won´t even get a slice !
    not even if you beg , scream and holler

    al tagid li she'ani kasha

    liebe grüsse laura

  9. #29
    Sea-Dweller
    Registriert seit
    02.05.2005
    Beiträge
    933
    "The Problem with the world is that everyone's a few drinks behind"
    Grüße,

    Claus

  10. #30
    Ich finde das Forum sollte etwas convinienter für die audience assembelt werden
    Gruß Gregor

    Original von PCS
    Manchmal ist's halt wirklich besser, einfach mal NIX zu schreiben.
    Keiner mag deine Beiträge? ---> Die Lösung

  11. #31
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Original von lilach
    Original von Hora
    . Auf Jiddisch wünschten sich die Juden dann einen „guten Anfang“ („tov rosch“), also einen guten Jahresbeginn, aus dem dann später der „gute Rutsch“ wurde...
    nicht ganz korrekt. nicht jiddisch ivrit und nicht "tov rosch" sondern "rosh tov"

    (endlich ich konnte auch mal verbessern )

    lilach ....... ....... don't tell me I am being difficult........

  12. #32
    GMT-Master
    Registriert seit
    08.07.2005
    Beiträge
    509

    aber der bedeutung ist eher " wer was ich bin doch nicht kompliziert nono never " mit eine augenzwinker

    der ubersetzung ist aber richtig

    PS: ata medaber ivrit?
    you want it all but you want it at a price
    you want a dime on the dollar
    you´ll get no piece you won´t even get a slice !
    not even if you beg , scream and holler

    al tagid li she'ani kasha

    liebe grüsse laura

  13. #33
    ehemaliges mitglied
    Gast
    ________________________________________________

    lilach .......Ktsat. Ma nishma ? ......

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