[quote]Original von ducsudi
Original von Penzes
Story ist recht gut ausgegangen, wobei bei dem Preis würde ich mich doch etwas ärgern.

Gruß,
István
Es hat doch vielleicht auch einen Grund, warum Rolex keine Unterlagen zur Revision preisgibt, wenn das über einen Konzessionär läuft.

Wer kann denn schon sagen, welchen Betrag X der Konzessionär als "Aufwandentschädigung" auf den Rechnungsbetrag für seine "guten Kunden" aufschlägt.







Eigentlich legt der Hersteller den Puplikumsendpreis fest.

Das sieht so aus, das der Konzessionär eine Rechnung von Rolex bekommt, die für ihn bestimmt ist, da er diesen Preis an Rolex entrichten muss. Die andere Rechnung ist fast identisch, nur die Endsumme ist höher, allerdings ohne die Portokosten für den Hintransport/-versand nach Köln...das kommt noch hinzu...

Nun kann der Konzessionär hingehen, was sein gutes Recht ist und erstellt seinem Kunden eine hauseigene Rechnung, ohne die o.g. Zweitrechnung dem Kunden auszuhändigen, was auch ock ist, da die Kalkulation eh nicht ersichtlich ist, was auch gut ist.....

Nur sollte der Konzessionär doch bitte seine hauseigene Rechnung schon so erstellen, das er die ausgeführten Arbeitspositionen von der Rolexrechnung mit aufführt....das schafft Klarheit im Streitfall...und auch ohne Streitfall, schafft dies Sicherheit...

Gruß Andreas