Original von emma
Zeigerspiel sind glaube ich die Zeiger. Die Stellung der Zeiger wird aber auch durch die Zahnräder beeinflusst. Insbesondere die Luft zwischen den Zahnrädern ist bei mechanischen Uhren recht groß. Die Folge ist die nicht genaue Ausrichtng der Zeiger bezüglich ihrer Stellung zu den jeweiligen Indexen. Das fällt bei dem Minutenzeiger deutlich auf und bei dem Stundenzeiger eigentlich nur bei Stellung auf 3, 6, 9 und 12.

Ist leider wirklich normal. Allerdings kann man die Zahnradluft auch etwas korrigieren lassen. Rolex wird entgegen der allgemeinen Annahme überwiegend maschinell produziert. Da kann es vorkommen, dass die beschriebenen Abweichungen unterschiedlich deutlich auffallen. Habe zwei SD - eine ohne erkennbare Zahnradluft (wurde in Köln nachgebessert) eine mit.
also der minutenzeiger passt, dreht sich genau von einem strich zum nächsten während 60 sec., habe nur das gefühl das der 12 std. zur vollen std noch ca. 1 min braucht bis er die mitte des jeweiligen index erreicht .. aber bei der gmt könnte ich mir das durch die funktion der sprungweisen einstellung des 12 std.-zeigers erklären.
ist wahrscheinlich nicht möglich, wenn der 12std.-zeiger immer ne "komplette" std. überspringt ihn exat an der stelle "abzubremsen" an die er genau gehört - wahrscheinlich ist der zeiger nach der einen einstellung richtig, nach einer weiteren wieder ein bisschen falsch ??

aber so wie es sich anhört ist das problem mehr oder weniger bekannt, ich denke ich kann damit leben (sehe sowieso nur ich ) und ich bin ein furchtbarer ERBSENZÄHLER :stupid: , sollte mich mal bei rolex in der qs bewerben .