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  1. #1
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    Hallo Pat,

    ich versuche ja gerade die Zusammenhänge zu verstehen.
    Deshalb habe ich für mal versucht, den dynamischen Druck zu berechnen, der sich aus der Bewegung im Wasser ergibt.
    Daraus ergibt sich ca. 1 bar Druck, wenn jemand (nicht ich, zumindest nicht in diesem Leben) von einem 10 m Brett springt.

    Bitte siehe meinen Beitrag #46.
    Bin mir aber nicht sicher ob das stimmt.
    Ich hoffe noch, dass mich jemand bestätigt oder korrigiert.

    Einem Uhrenhersteller muss die Tragweite der Aussage "schwimmen und tauchen bis 30 m Tiefe möglich" klar sein.
    Die können sich dann nicht mehr so leicht bei einem Wasserschaden rausreden.

    Wenn das nur eine Marketingaussage ist, dann kann das fürchterlich in die Hose gehen.

    Gruß
    Merdi

  2. #2
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Zitat Zitat von Technikfan Beitrag anzeigen
    Hallo Pat,

    ich versuche ja gerade die Zusammenhänge zu verstehen.
    Deshalb habe ich für mal versucht, den dynamischen Druck zu berechnen, der sich aus der Bewegung im Wasser ergibt.
    Daraus ergibt sich ca. 1 bar Druck, wenn jemand (nicht ich, zumindest nicht in diesem Leben) von einem 10 m Brett springt.

    Bitte siehe meinen Beitrag #46.
    Bin mir aber nicht sicher ob das stimmt.
    Ich hoffe noch, dass mich jemand bestätigt oder korrigiert.

    Einem Uhrenhersteller muss die Tragweite der Aussage "schwimmen und tauchen bis 30 m Tiefe möglich" klar sein.
    Die können sich dann nicht mehr so leicht bei einem Wasserschaden rausreden.

    Wenn das nur eine Marketingaussage ist, dann kann das fürchterlich in die Hose gehen.

    Gruß
    Merdi

    Naja, ich denke Du kannst sogar vom 10m Brett springen…
    Denn….
    Betrachtet man Kunstspringer, die darauf trainiert haben, möglichst glatt ins Wasser einzutauchen, dann könnte man aus ihrer maximalen Eintauchtiefe (vielleicht um die vier Meter) und ihrer Aufprallgeschwindigkeit (ich habe so um die 50 km/h für Turmspringer im Kopf) eine mittlere Verzögerung berechnen.
    Machen wir das doch mal: 50 km/h sind ca. 14 m/s. Diese Geschwindigkeit wird auf 4 m auf 0 abgebaut. Das dauert nach s=1/2 gt² ungefähr 0,9 Sekunden. Mit v=a*t ergibt sich daraus eine Verzögerung von rund 4.5 m/s², das ist über den Daumen gepeilt ein halbes g.

    Das heißt beim „Aufprall“ auf das Wasser hast in etwa 14m/s an Geschwindigkeit. Bei einer Dichte von Wasser von 1000kg/m3 komme ich auf einen dynamischen Druck (p=0,5.rho.v^2) beim Eintauchen von etwas unter 100000kg/ms2 was etwa 1bar entspricht.
    Bei den 4 Metern Tauchtiefe ist die Geschwindigkeit dann schon gering, es wird der statische Druck von 0,4bar überwiegen.

    Also rauf mit der neuen Ellipse mit Goldband auf den gestählten Sportlerarm und ab gehts vom 10m Brett!



    Eventuelle Verschmutzungen im Band werden dabei auch gleich schonend entfernt!

    Alle Aufregung wieder umsonst!

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