Zitat Zitat von edelmetall Beitrag anzeigen
Sehe ich auch so. Gesund und ausgewogen wird es ja durch die verwendeten Zutaten und nicht zwangsläufig durch eine lange Zubereitungsdauer.



Mittag esse ich in der Regel dann, wenn es der Job hergibt. Meistens zwischen 12 und 13 Uhr. Abendessen dann, wenn ich nach Hause komme. Kann mal um 18 Uhr sein, aber manchmal auch erst 21 Uhr.

Mealprep klingt vom Konzept her interessant, ich schaue mir mal an, ob und inwiefern man damit wirklich den Koch-Aufwand minimieren kann. Über einen Thermomix haben wir schon immer mal wieder nachgedacht, aber da bin ich mir auch nicht sicher inwiefern das Kochen damit schneller geht. Da sollte ich mich wohl noch mal intensiver damit auseinandersetzen. Rezepte dafür findet man im Netz oder in speziellen Kochbüchern?
Hier kannst Du Dir mal ein paar Gerichte anseheny.
https://www.essen-und-trinken.de/the...hauptgerichte/
Ich halte, auch wenn ich gleich gesteinigt werde, den Thermomix für Unfug, wenn man glaubt damit das Kochen zu umgehen.
Das Ding kann bei einigen Sachen unterstützen, aber es ist halt doch kein Star Trek Roboter der auf Knopfdruk ein fertiges Essen zaubert.
Wenn man sich beim Kochen wirklich Erleichterung bei gesunder Küche (viel Gemüse) schaffen will, dann braucht man, aus meiner Sicht, einen Dampfgarer.

Kochen ist und bleibt Handwerk und sollte so angegangen und mit Freude und Neugierde betrieben werden.
Also am Wochenende einkaufen und ein paar Mal toll kochen (meinetwegen auch mit Thermomix) und dann unter der Woche bestellen, essen gehen, aufwärmen, kleine schnelle Sachen kochen, Fertiggerichte.