Konzessionärs-Uhrmacher werden das wohl überprüfen müssen, ist aber nur eine Vermutung. Freie Uhrmacher werden da vielleicht mehr Gelassenheit an den Tag legen (auch nur eine Vermutung und sicherlich auch vom Einzelfall abhängig). Wenn solche Tauschaktionen bekannt werden, werden diese auch bei Rolex vermerkt, zumindest was die Gehäuse-Werk-Nummer angeht. Bei Blättern weiß ich es nicht, glaube ich auch nicht, denn wenn man irgendwo sein Blatt tauschen lässt, weil man schon eines im Gepäck dabei hat, dann wird das wohl eher nicht aktienkundig. Wie es sich verhält, wenn ein Blatt beim Konzessionär "in Zahlung" gegeben werden muss und ein neues Blatt von Rolex bereitgestellt wird, weiß ich nicht.