Was macht den PP Graumarktkunden für PP weniger erstrebenswert, der bereit ist, auf dem Sekundärmarkt einen absurden Mondpreis zu bezahlen?

Wenn der TS von Kunden spricht, sollte er nicht nur über die Flipper urteilen, den er versehentlich die vermeindlich fasche Uhr verkauft hat, sondern auch über den Kunden, der bereit ist den Graumarkpreis zu bezahlen, weil er vom PP Kundenprofiling nicht als ernstzunehmenden Kunden erkannt wurde.

In meinen Augen wird viel zu viel darüber diskutiert, warum die Uhren in den Graumarkt kommen. Vielmehr sollte man auch darüber nachdenken, von welchen unbekannten Kunden die Uhren gekauft werden. Es soll ja noch Menschen geben, die Uhren tragen und nicht weglegen.