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Hybrid-Darstellung
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28.03.2023, 22:40 #1
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28.03.2023, 23:34 #2
Deckt sich komplett mit meinem ersten Bauchgefühl bei der ersten Empfehlung zum selbst Schleifen
Gruß,
Martin
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29.03.2023, 00:46 #3
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Dasselbe hier.
Hab den Horl, Wellenschliff funktioniert -bei mir- nicht.Dirk
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29.03.2023, 14:07 #4ehemaliges mitgliedGast
Brotmesser mache ich normalerweise mit der Diamantfeile (habe ein kleines Set und nehme für gewöhnlich eine runde oder halbrunde Feile) und schleife von einer Seite von Hand.
Mit glatten Schleifsteinen maximal von hinten abziehen, ansonsten nimmt man die Rundung weg. Brotmesser oder allgemein Wellenmesser sind so kein Hexenwerk.
Wenn es nicht eine Diamantfeile sein muss, dann mal nach dem Victorinox Dual Messerschärfer suchen. Der reicht auch locker aus.
PS. natürlich nur die Feile vom Messerschärfer verwenden. Nicht das Messer durchziehen.Geändert von ehemaliges mitglied (29.03.2023 um 14:11 Uhr)
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29.03.2023, 15:14 #5
Ich habe und nutze gerne den Spyderco Sharpmaker, dessen Schleifstäbe dreieckig sind. Die Kanten eignen sich auch für das Schleifen von Wellenschliffmessern.
Beste Grüße,
Marcus
Nakatomi Plaza Christmas Party 1988
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29.03.2023, 17:32 #6ehemaliges mitgliedGast
Ich habe den auch und finde den weniger passend. Die Schleifstäbe sind meist feiner als der Wellenschliff bei den Brotmessern. Zudem passt der Radius der Kanten gerade für ungeübte Hände nicht zu den gängigen Wellenschliffen.
Fairerweise gesagt ist es immer noch besser als mit glatten Schleifsteinen ranzugehen. ;-)
Schaut euch dennoch mal die Riefen bei eurem Wellenschliff an. Die sind meist sehr grob und tiefer als man es bei gängigen medium/grob Steinen erwarten würde. Die Empfehlung für Diamantfeilen kam nicht von ungefähr, das passt meist sehr gut.
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