Hatte immer einen Faible für "gute" Uhren.
Angefangen einige Jahre nach der Lehre, mit einer Sinn 244 Ti, dann eine 203 Bicolor, Dann ging es zu einer Omega Seamaster.
Eine Rolex war nicht schlecht, doch habe ich die Blechschließen gehaßt.
Dann irgenwann Wechsel zu den Manufakturkalibern (2 Stck. Reverso). Dann musste meine Reverso Grand Sport Chronograph zur Revision in die Schweiz. Kostenvoranschlag ca. 2-3k. Das Teil ging so heftig nach, weil ich sie immer beim Scheißsport am Handgelenk hatte.
Aber warum jetzt eine Rolex?
Einer meiner Bekannten arbeitete viele Jahre in einer Gießerei. Und der Typ hatte wirklich bei der extrem körperlichen Arbeit immer seine Submariner am Arm. Gut, die Zwiebel sah nach vielen Jahren in der Gießerei absolut schlimmer aus. Als wir mal wieder ordentlich einen über den Durst getrunken hatten und über Uhren laberten (wer hat den Längsten...), nahme er kommentarlos seine abgerockte Submariner vom Handgelenk und warf sie bestimmt 4-5 Meter durch den Raum.
Ich schaute ihn fassungslos an und er meinte, dass ich nun mit meiner Reverso dran wäre.
Darauf hin gab es die erste Zwiebel.
Dann kam sie - die Königin, die Göttin, die 116710LN mit einer ihr ebenbürtigen Schließe, die nicht mehr aus Büchsenblech war.
Und der Graue verkaufte sie mir neu für knappe 5k und nahme die Reverso in Zahlung für irgendwas mit 4 k.
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Thema: Wieso Rolex?
Baum-Darstellung
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28.01.2023, 23:58 #11
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