Wie wäre es denn damit:
Im Verhältnis zur Anzahl der produzierten Uhren ist das Vertriebsnetz zu groß.
Also wird die Anzahl der Verkaufspunkte reduziert, damit die verbleibenden Konzessionäre gut beliefert werden können.
Eine "Boutique only" Strategie muss das noch lange nicht sein und ich kann mir auch nicht vorstellen dass das so gedacht ist. Die Mischung aus erfolgreichen Multibrand-Konzessionären und "Leuchtturm-Boutiquen" in den Metropolen scheint mir ein sehr erfolgsversprechender Weg zu sein.

Das könnte ich so nachvollziehen. Schlecht wäre es allerdings, wenn jahrelange treue Patek-Kunden in der Luft hängengelassen würden. Warten wir diesbezüglich mal ab wie PP weiter vorgeht.