Mal eine Rückmeldung nach vier oder fünf „Rucking“-Sessions. Derzeit laufe ich mit ca. 17 kg auf dem Rücken für ca. 1 h pro Woche sehr zügig, also oberhalb von GA 1 in der Ebene, bei Steigungen gerne auch mal bis zu 90 % Maximalbelastung. Das Training ist also schon recht fordernd. Positiv finde ich, dass die Gelenkbelastung sich in Grenzen hält, die Knie tun trotz der ordentlichen Belastungsqualität weder bergauf noch bergab weh. Die Gelenkstabilität und die Reaktivität erhöhen sich. Die Anspannung in Rücken und Stützmuskulatur incl. Bauch ist während des Laufens deutlich erhöht, für mich ist das ein Plus. Demnächst werden wir Bergsprints mit Nordic Walking-Stöcken mit etwas weniger Gewicht machen, so ca. 10 kg.

Nachteilig ist, dass man echt auf die Füße aufpassen muss. Ich bin letzte Woche in Turnschuhen auf einer Wurzel ausgerutscht und umgeknickt und diese Woche mit hohen Schuhen auf Geröll. Da kann man sich schon wehtun.