Erstens habe ich davon noch nie gehört, und zweitens würde ein kaputter Federsteg nicht zum Verlust der Uhr führen, weil die Uhr bei einem Natoband ja immer an zwei Federstegen hält. Insofern würde ich sie unbeschwert tragen![]()
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03.10.2022, 09:49 #1ehemaliges mitgliedGast
Stabilität Federsteg Natoband
Hallo, mit dem Kauf einer blauen BB58 an dem Textilband besitze ich erstmals eine Uhr, welche ich nicht an einem Stahlband trage.
Empfiehlt es sich denn wegen der Stabilität, Federstege am Gehäuse fixieren zu lassen, sofern man sich dauerhaft für ein NATO entschieden hat ?
Meine Bedenken sind, dass solch ein Federsteg am Textilband eher reißen könnte als an einem Stahlband (?)
Vielen Dank vorab für Eure Meinungen
VG
Robert
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03.10.2022, 10:00 #2Ich will Immos, ich will Dollars, ich will fliegen wie bei Marvel.
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03.10.2022, 10:07 #3
Du bist seit 18 Jahren hier angemeldet. Wieviele Uhren am Nato-Band hast Du gesehen und wieviele verlorene Uhren am NATO-Band sind Dir untergekommen? Vermutlich keine.
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03.10.2022, 10:20 #4ehemaliges mitgliedGast
Naja, das originale Textilband an dieser Uhr ist ja kein klassisches NATO und wenn sich hier ein Federsteg verabschieden solle, würde die Uhr vermutlich einfach vom Handgelenk fallen. Bei den klassischen Natos leuchtet es mir ein, dass die Uhr dann noch immer irgendwie „gehalten“ wird. Daher meine Frage …
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03.10.2022, 10:47 #5
Ich würde mir da keine Sorgen machen!
Gruß
Kurt
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03.10.2022, 10:53 #6
Diese Frage müsste sich doch jeder stellen, der eine Uhr am Textil-, Leder- oder Kautschukband trägt. Da geht es zum Teil auch um ganz andere Werte. Ich habe jedenfalls noch von keinem PP- oder AP-Träger gehört, der sich die Federstege ans Gehäuse hätte löten lassen.
Davon abgesehen hätte ich größere Sorge, dass das Leder oder der Stoff reißt als dass ein Federsteg bricht.Geändert von R.O. Lex (03.10.2022 um 10:57 Uhr)
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03.10.2022, 11:27 #7
Reißende soll man nicht aufhalten, hat glaube ich mal jemand gesagt…
Und obwohl das Leben voller Überraschungen stecken kann, würde ich mir an deiner Stelle keine Sorgen machenServus!
Fred
Ich freue mich, wenn es regnet, weil wenn ich mich nicht freue, regnet es auch (Karl Valentin)
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03.10.2022, 11:30 #8
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03.10.2022, 13:27 #9
Aber was, wenn beide Federstege gleichzeitig den Geist aufgeben?
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03.10.2022, 14:32 #10
Dann hat man ganz einfach Pech und braucht sich nicht zu ärgern.
Einfach nur: Stefan
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03.10.2022, 14:38 #11
Kommt immer auf den Einsatzzweck an, nicht umsonst haben die alten Militäruhren feste Stege, sowie auch die Tudor Pelagos FXD.
Gruss
Christian
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03.10.2022, 15:09 #12
- Registriert seit
- 09.07.2010
- Beiträge
- 2.952
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03.10.2022, 15:25 #13
Exakt. Die Federstege sind beim Original-Textilband ja eingenäht und somit ist die Konstruktion „sicherer“ als mit Stahlband. Genau wie der Gedanke bei einem NATO-Band.
Würde mir also keine Sorgen machen.
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03.10.2022, 22:38 #14ehemaliges mitgliedGast
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03.10.2022, 22:50 #15
Ja. Aber nur, wenn Du die Uhr ausziehst und das mit dem Federsteg vorher - oder währenddessen - nicht schon bemerkt hast. Was, denke ich, noch unwahrscheinlicher ist als dass überhaupt einer bricht.
Gruß Percy
"Ferner wird hier auch auf Ihrem Profil sehr viel Diversität benötigt."
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04.10.2022, 06:36 #16ehemaliges mitgliedGast
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04.10.2022, 07:49 #17
Grundsätzlich glaube ich dass die Hersteller das schon auf dem Schirm haben. Es gibt ja unterschiedliche Federstege (gerade, gebogene, dicke, dünne, …) und man will ja dass der Käufer zufrieden ist und wird die richtigen Federstege wählen. Ich würde mir keine Sorgen machen.
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04.10.2022, 08:00 #18
Man kann ja auch hochwertige Federstege kaufen und die ab und zu austauschen. Manche reiben sich schon gut ab. Aber das ja keine große Investition
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04.10.2022, 08:43 #19ehemaliges mitgliedGast
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04.10.2022, 12:39 #20
Wenn die Federstege einen Kragen besitzen, ziehst du das Nato einfach raus. Die Federstege lassen sich in dem Zustand, Uhr ohne Band, auch mit dem Fingernagel entfernen und einsetzen.
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