Nein
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07.10.2012, 00:21 #1
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Lücke zwischen Federsteg und Gehäuserand - zu klein für Natoband?
Mir ist beim Versuch, ein Natoband an meine Submariner (14060m) anzubringen, aufgefallen, wie gering der Raum ist, den das Band bei Einfädeln zwischen Federsteg und Gehäusekante einnehmen kann.
Vorerst ein Bild einer 5517 von vintage-db.blogspot.com:
http://www.google.de/imgres?q=rolex+...36,s:108,i:238
Man kann erkennen, dass sich besagter Abstand hier recht stattlich zeigt.
Außerdem habe ich das Gefühl, dass sich dies bei den "Nicht-Nato-Referenzen" früherer Zeit ähnlich großzügig darstellt.
Bei meiner Uhr hingegen lässt sich dieser Abstand auf etwa einen Milimeter bemessen - nicht sonderlich viel, wenn man bedenkt, dass viele Natobänder mit etwa 1,2 mm Banddicke angegeben werden.
Trotzdem ist die Kombination 14060m mit Natoband (bzw. dickem Lederband) nicht die seltenste Erscheinung.
Meine Frage also:
Seht Ihr die, aus der kleinen Lücke resultierende Gefahr, die Federstege bei einem solchen Band über das rechte Maß zu belasten?Geändert von Herr Meier (07.10.2012 um 00:23 Uhr)
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07.10.2012, 00:36 #2
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07.10.2012, 02:08 #3
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Nein
VG
Udo
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07.10.2012, 04:11 #4
Versuchs mal mit gebogenen Federstegen.
Einige Händler verkaufen dir da auch eine Zange zum Biegen.
Gruss. Ulf
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07.10.2012, 12:39 #5
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Themenstarter
Nein
Das gibt es anscheinend tatsächlich. Macht das jemand von Euch auf diese Weise?
Es gilt natürlich weiterhin, dass Antworten erwünscht sind, natürlich mindestens auch dann, falls ein Steg mal zu Bruch gegangen ist.
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07.10.2012, 15:55 #6
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Gebogene Federstege habe ich an einer GMT Master II 116710 gesehen. Erstens war ein Lederarmband leichter zu montieren und zweitens konnten Beschädigungen des Armbandes durch Schleifen am Gehäuse vermindert werden.
LG
Michael
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15.10.2012, 22:11 #7
So wie Michael sagt. Überbelastung der Stege: nein. (Wie die Vorredner auch....)
Ne schöne Jrooß us Kölle
alex
Die Griechen haben aus der Geschichte gelernt: noch ein wenig auf Zeit spielen, dann gehen diesmal die Römer zuerst unter.
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