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Thema: Gaspoker

  1. #221
    Daytona Avatar von heradot
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    Wärmepumpe. Ich lasse gerade eine einbauen in ein Haus mit etwas schlechteren Dämmwerten. Viessmann selbst war vor Ort zur Dimensionierung. Bei isoliertem Dach und Dreifachverglasung muss das möglich sein oder sind deine Wände nur aus Nut-und Feder-Brettern?

    Wie viele l Öl hast Du bisher im Jahr verbraucht?

    Viele Grüße, Marco
    Geändert von heradot (30.11.2022 um 21:58 Uhr)

  2. #222
    Moderator Avatar von Spacewalker
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    Ich sehe die Gasheizung noch lange nicht am Ende. Es gibt ja bereits Planungen dem Erdgas Wasserstoff beizumischen.

    Vielleicht fließt irgendwann nur noch Wasserstoff durch die Leitungen.
    Geändert von Spacewalker (30.11.2022 um 22:02 Uhr)
    Gruß, Stefan



    Gendern ist ... wenn ein Sachse mit dem Boot umkippt.

  3. #223
    Daytona Avatar von heradot
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    Ja, aktuelle Geräte sind schon H2 ready. Ich weiß nicht bis zu welchem Anteil das geht. Nach meinem Verständnis aktuell nur zu geringem Anteil wie bei E10 Kraftstoffen. Aber kommen wird da sich noch was, WP ist für viele Immobilien auch nicht zielführend und super aufwändig im Einbau. Die 40x60cm grosse Gas-Etagenheizung ist wohl eher nicht durch eine WP ersetzbar.

    Viele Grüße, Marco

  4. #224
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    Zitat Zitat von heradot Beitrag anzeigen
    Wärmepumpe. Ich lasse gerade eine einbauen in ein Haus mit etwas schlechteren Dämmwerten. Viessmann selbst war vor Ort zur Dimensionierung. Bei isoliertem Dach und Dreifachverglasung muss das möglich sein oder sind deine Wände nur aus Nut-und Feder-Brettern?

    Wie viele l Öl hast Du bisher im Jahr verbraucht?

    Viele Grüße, Marco

    3.500-3.700 Liter ÖL bisher
    Luft Wärmepumpe bekommt die Leistung nicht her sagt der Fachmann, das Heizschwert würde den Stromzähler rotieren lassen
    Ich war jung und habe mein Geld verraucht

  5. #225
    Daytona Avatar von heradot
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    Hmm, das ist wirklich viel. Wir haben 1600-1800l gebraucht bei 160qm. Der Heizwert von Öl ist ca 10kwh/l. Das wäre bei dir ein Äquivalent von 35.000kwh Wärme oder ca 12000 Kwh Strom (3:1) wenn man die WP überhaupt in den sinnvollen Bereich bringt.
    Die Leistung nicht herbringen glaube ich nicht, man betreibt tw grosse Mehrfamilienhäuser damit und bis zu 60kw sind Standardware. Ist eher die Frage ob man die Bude mit der geringen Vorlauftemperatur warm bekommt und somit die WP im sinnvollen Bereich betreiben kann. Habt ihr Fussbodenheizung? Hol dir eine Zweitmeinung ein.

    Beste Grüße, Marco
    Geändert von heradot (30.11.2022 um 22:42 Uhr)

  6. #226
    Yacht-Master
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    Hallo Marco,

    erstenmal herzlichen Dank für deine ausführliche Antwort
    nein keine Fußbodenheizung
    der Heizungsbauer ist schon ein fähiger er meinte 3.500 Liter Öl ist nicht so viel
    Danke ich werde mir eine zweite Meinung noch einholen

    lieben Dank aus München

    Benedikt
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  7. #227
    Daytona Avatar von heradot
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    Lt Chip liegt der Richtwert bei 15l/m2 und in der Range liegen auch die meisten in meinem Freundeskreis. Du liegst fast beim Doppelten, das finde ich schon viel.

    Oder andersherum: Du verbrauchst 280kwh/m2 und Jahr, das entspricht Energieeffizienz H oder einer Kirche. Irgendwie schwer vorstellbar bei 1986, gedämmtem Boden und guten Fenstern…..

    Viele Grüße, Marco
    Geändert von heradot (30.11.2022 um 23:30 Uhr)

  8. #228
    Yacht-Master
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    das andere Haus wo ich habe hat 10 Meter Deckenhöhe, der Vorbesitzer hat bei 84 KW Heizung 1-2 Mal im Jahr je 25.000 Liter getankt auf 580 qm mit nem 10x 5 Meter Pool , das ist absoluter Wahnsinn

    ich werde mal einen Energieberater für hier her bestellen
    Danke Marco nochmal
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  9. #229
    GMT-Master
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    10m Deckenhöhe?

  10. #230
    PREMIUM MEMBER Avatar von ein michael
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    10 m, Respekt, da bin ich mit 2,70 bis 5 m ja fast Flachbauweise.
    Tja, bei den steigenden Energiepreisen, spürt man dann doch die Nachteile einiger älterer sehr großzügiger Bauweise. Bei 580 qm Wohnfläche, hast du eben auch den Verbrauch von knapp 4-5 EFH, dazu mehr Raumvolumen. Bei uns etwas weniger, aber eben auch reichlich.
    Berichte gerne weiter, spannendes Projekt, Juwelier.
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  11. #231
    GMT-Master Avatar von NyKoN
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    Zitat Zitat von juwelier Beitrag anzeigen
    3.500-3.700 Liter ÖL bisher
    Luft Wärmepumpe bekommt die Leistung nicht her sagt der Fachmann, das Heizschwert würde den Stromzähler rotieren lassen
    Ich habe in letzter Zeit zwei Projekte mit Luft-Wasser-Wärmepumpe realisiert. Beides im Altbau, 1x Baujahr 1970, aber komplett kernsaniert zum kfw85 Standard (kein Vergleich) und 1x Baujahr 1990 mit vergleichbaren Eckdaten zu deinem Objekt.

    Von Pellets würde ich aktuell die Finger lassen. Die Preise schießen durch die Decke, die Anlage ist teuer und wartungsintensiv.

    Über deine Verbrauchswerte komme ich auf eine Heizlast von 15-16 kw. Das ist recht viel für dein Baujahr und qm-Anzahl, aber dennoch mit einer Wärmepumpe realisierbar. Der Standort des Hauses und die damit verbundenen Außentemperaturen sind natürlich auch noch relevant.

    Grundsätzlich ist eine Fußbodenheizung besser, aber moderne Heizkörper gibt es auch mit größerer Oberfläche, um so die Vorlauftemperatur runter zu kriegen. Grundsätzlich rate ich bei Wärmepumpen vom klassischen Heizungsbauer ab, denn das ist nicht deren Fachbereich. Die verkaufen meistens Viessmann und sind nicht tief in der Materie. Meistens wird das Gerät dann maßlos überdimensioniert.

    Um eine Wärmepumpe effizient zu betreiben, muss sie möglichst knapp ausgelegt werden, sodass sie wie ein Traktor bei niedriger Leistung durchblubbert und das Haus in den Wintermonaten dauerhaft temperiert. Sollte es dann ein paar Tage tatsächlich bitterkalt werden (<-10 Grad) unterstützt dann der Heizstab. Das ist besser als ein zu großes Gerät, was bei normalen Wintertemperaturen um 0 Grad überdimensioniert ist und zu takten beginnt.

    Als Fachbetrieb empfehle ich hier den Klimatechniker, denn eine Wärmepumpe ist nichts anderes, als eine umgedrehte Klima. Als Hersteller empfehle ich auch die klassischen Klimaanlagenbauer, sprich Daikin, Mitsubishi, Panasonic etc.

    Ich hätte eine bundesweit tätige Firma aus dem Westerwald an der Hand, die sich ausschließlich auf Wärmepumpen spezialisiert hat. Aktuell nehmen die zwar keine Neukunden an, aber ich kann sicherlich etwas vermitteln. Sie verbauen primär Daikin.

    Preislich liegt man da bei rund 30.000€ brutto all in inkl. 500L Hygienespeicher für Warmwasser inkl. Heizkörpertausch und Demontage Öltank. Von diesem Preis ist dann noch die BaFa-Förderung abzuziehen, aktuell müssten das 35-45% sein, je nach Alter der Ölheizung.

    Aus dem Bauch heraus würde ich die DAIKIN Altherma 3 R ECH2O mit 14 kw nehmen. Ich habe 11 kw Heizlast und komme mit der 8 kw gut aus ohne Heizstab. Allerdings wohne ich in der recht warmen Pfalz.

    Die Daikin schafft inkl. Warmwasser locker einen Wirkungsgrad von 4, also solltest du mit 7000-8000 kwh Strom pro Jahr hinkommen. Rechne 9000 und du bist safe.
    Geändert von NyKoN (01.12.2022 um 14:56 Uhr)
    Beste Grüße

    Fabian

  12. #232
    PREMIUM MEMBER Avatar von ein michael
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    Unabhängig davon, dass bei mir eine Wärmepumpe die Bude nicht warm bekäme. Bei einem geschätzten Mehrstromverbrauch von deinen geschätzten 9.000 kwh pa wären es ja weitere ca 4.600 € Stromkosten im Jahr, Ersparnis Öl / bzw Gas dagegen gerechnet (bei mir Gas), käme am Ende kein großes plus für die Wärmepumpe bei raus. Betrachte ich noch die erforderlichen Investitionen, schaut es erst recht nicht gut aus (unter Betrachtung Wechsel laufende Gasheizung gegen WP). Damit sollte man so was wohl dann wohl doch als Großprojekt angehen und ZB Dach komplett neu, Photovoltaik einplanen, ggfls FBH gegen alte Radiatoren austauschen. Sehe ich das richtig oder unterliege ich einem Denkfehler ?
    Ohne Signatur

  13. #233
    GMT-Master Avatar von NyKoN
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    Momentan ist eigentlich alles ***** und man muss mit Annahmen arbeiten. Wenn ich aktuell keine Heizung aufgrund eines Defekts tauschen müsste, würde ich sie erst einmal drin lassen, bis sich die Energiekrise etwas beruhigt hat.

    Ansonsten würde ich die Heizung als letztes Element tauschen und potentielle energetische Sanierungen zur Verbrauchsreduzierung vorziehen. Drehe ich es um und will irgendwann eh dämmen etc., ist dann wieder die Wärmepumpe viel zu groß.

    Es ist kein repräsentatives Beispiel, aber man kann jedes Haus durch energetische Sanierung effizienter machen. Wir selbst haben einen Bauhausbungalow von 1970 gekauft, 211qm Wohnfläche, 50 Jahre nichts gemacht, energetische Katastrophe, aber sehr solide Substanz. Da liefen pro Jahr 8.000 Liter Heizöl beim Voreigentümer durch. Nach der Kernsanierung brauche ich für die Wärmpepumpe inkl. Warmwasser noch 3.500 kwh Strom und die Hälfte davon ziehe ich über die Photovoltaik. Das ist ein Extrembeispiel und war auch teuer, aber selbst mit kleineren Maßnahmen (oberste Geschossdecke / Dach dämmen - die Fenster sind ja schon 3-fach verglast, Heizkörper optimieren - größere Fläche und somit niedrigerer Vorlauf) kommt man sicherlich von 9000 kwh in Juweliers Fall auf 7.000 kwh.

    Jetzt gehen die Annahmen los: Ich glaube, dass fossile Brennstoffe und Pellets dauerhaft eher teurer werden als Strom und ich vermute, dass sich der Strompreis irgendwo bei 30-40 Cent pro kwh einpendeln wird. Aber das kann auch anders laufen, sicher sagen können wird es niemand. Allerdings kann ich eben meinen Strom auch selbst produzieren, bei Gas, Öl und Pellets wirds eng.
    Beste Grüße

    Fabian

  14. #234
    Geprüftes Mitglied Avatar von ibi
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    Zitat Zitat von NyKoN Beitrag anzeigen
    Aus dem Bauch heraus würde ich die DAIKIN Altherma 3 R ECH2O mit 14 kw nehmen. Ich habe 11 kw Heizlast und komme mit der 8 kw gut aus ohne Heizstab. Allerdings wohne ich in der recht warmen Pfalz.

    Die Daikin schafft inkl. Warmwasser locker einen Wirkungsgrad von 4, also solltest du mit 7000-8000 kwh Strom pro Jahr hinkommen. Rechne 9000 und du bist safe.
    Daikin Altherma ist bei mir im Neubau auch verbaut.
    Müsste die hier sein
    https://www.daikin.de/de_de/produktf...ermepumpe.html
    Geändert von ibi (01.12.2022 um 15:39 Uhr)
    Gruß
    Ibi

  15. #235
    Steve McQueen Avatar von Vanessa
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    Flüssig-Gas! Hab ich (durch Zufall) hier im neuen Haus- Heizwert wie Öl/Liter, 100 Liter=100 Euro und der Tank zur Miete im Garten verbuddelt. Ich kanns Lachen nicht lassen momentan.
    Gruß,

    Michi

    If the government says you don`t need a gun......buy two!

  16. #236
    PREMIUM MEMBER Avatar von ein michael
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    Danke für das Feedback Fabian, genau das hat beim uns dazu geführt, dass wir absehbar nichts unternehmen werden.
    2014 Einbau neue Gasheizung mit Solarthermie für Warmwasser. 3 fachverglasung im EG und (Wintergarten) auch gemacht.
    Dach 1999 nicht gut erstmalig isoliert. Aktuelle Bewohner in Jahren 10 / 13 / 53 / 53 / 89. Schon da wissen wir gar nicht, wie sich der Wohnbedarf in 10 / 15 Jahren darstellt. Alles, was jetzt gemacht werden würde, müsste zum einen im laufenden Wohnbetrieb gemacht werden und mit einer ungewissen Zukunftsnutzungsperspektive.
    Dann das Haus bj 1968: 380 qm (inkl 38 qm Einliegerwohnung) 2,7 m Decken im EG im 1. Stock bis zu 5 m, ergo deutlich mehr Volumen auf der Fläche.
    Dann brauche ich nur ein paar sehr geschätzte Zahlen in den Taschenrechner eingeben:
    Dachsanierung, geschätzt 200 k (sehr große Dachfläche 53° Neigung) Giebel
    Photovoltaik nicht der gute Winkel, Ausrichtung auch nicht perfekt, geschätzt sicherlich auch 30 k
    Will ich FBH ca 300 qm vorhandenen Fußboden aufreissen neuen Esstrich bei rechne ich mal 250 € / qm (rausreißen und alle weiteren Materialien) ca 90-100 k
    WP ca 50
    Da habe ich schon ca 350-400 auf der Uhr, damit ja aber kein Nullernergiehaus, ergo, lass mich sehr großzügig 5 k pa an Energiekosten sparen, dann reden wir von 80 Jahren bis pari, woher das Geld kommen soll oder Handwerker oder wie wir das im laufenden Wohnbetrieb machen sollen, diese Fragen sind noch nicht mal beantwortet.
    Tja, da ist wahrscheinlich sinnvoller, dass wir, sobald wir nur noch zu 2 sind ne kleine Hütte komplett neu bauen, die dann auf dem aktuellen Energiestandard sein wird. Ein Verkauf des alten Hauses oder Grundstücks ist nicht optional, damit also die gesamten HK des Althauses abreißen ?
    Oder einfach mit mitte 60 zu zweit in der Hütte bleiben, nur vereinzelte Zimmer erwärmen, Strombedarf ginge ja bei 2 Nutzern eh deutlich zurück.
    Fazit, aktuelle Energiekosten ertragen ( glücklicherweise am Ende noch für uns bezahlbar ) und darauf einstellen, dass Strom, Gas, Wasser irgendwann knapp 2 k im Monat kosten werden, dafür haben wir ja keine Miete…
    Crazy
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  17. #237
    Double-Red Avatar von madmax1982
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    Cool, Michi! Wenn ich das hätte, käm ich mit 3-400€ p.a. aus!
    Gut, Strom halt extra aber das ist schon geil! Gibts nen Haken?


    Gruß, Max

    Bollinger!

    Wenns '69er ist, haben Sie mich erwartet.

  18. #238
    Daytona Avatar von Agent0815
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    Ich hab mein Pellets-Poker Anfang der Woche beendet. Bin aber nicht all in gegangen und hab mal nur 4 Tonnen zu 460 €/to bestellt. Immer noch teuer, aber weit weg von den ehemals über 800 €.
    Grüße

    Bernd

    I´m on a "highway to hell" 'cause "hell ain't a bad place to be"

  19. #239
    Steve McQueen Avatar von Vanessa
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    Mir ist keiner bekannt.....der Tank kostet 10 Euro netto/Monat. Infos gibts bei Progas.de
    Gruß,

    Michi

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  20. #240
    Daytona Avatar von Agent0815
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    Zitat Zitat von Vanessa Beitrag anzeigen
    Flüssig-Gas! Hab ich (durch Zufall) hier im neuen Haus- Heizwert wie Öl/Liter, 100 Liter=100 Euro und der Tank zur Miete im Garten verbuddelt. Ich kanns Lachen nicht lassen momentan.
    Michi - das ist ja teurer als die teuren Pellets
    Grüße

    Bernd

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