Da gebe ich Dir Recht. Negatives bleibt immer stärker in Erinnerung, als positive Dinge.
Bei einer JLC, bei der eigentlich nur sich aus dem Federhaus herausdrückendes Fett entfernt werden sollte, wurde das Gehäuse rund poliert. Ein grausliger Anblick war das. Ich hab die Uhr dann umgehend verkauft.
Eine Longines (zu Beginn meiner Uhrensucht) kam einmal mit einem schwarzen Ziffernblatt zurück, obwohl sie mit einem weißen eingeschickt worden war. Eine Omega wurde einmal mit Zeigern einer anderen Uhr (andere Zeigerform und Farbe) zurückgeschickt...ich denke, jeder hat schon einmal so etwas erlebt.
Der Vergleich zur Autobranche ist, denke ich, ganz passend. Da würde sich weder die Werkstatt (zumeist) so etwas erlauben, noch der Kunde es akzeptieren.
Mein Schluß, seit Jahren, wenn etwas eingeschickt wird, immer den Juwelier auffordern, dass er vorher nachher Fotos macht. Wird eigentlich mittlerweile immer gemacht, aber ich mache extra nochmal drauf aufmerksam, da einfach zu viel schief geht.
Eine andere Überlegung war, einfach die Uhren immer zu verkaufen, wenn eine Revi nötig ist, was aber ein teuer Spaß wäre
Ich drücke dem TS die Daumen, dass alles klappt, bin aber auch auf andere Service-Erfahrungsberichte gespannt.
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Baum-Darstellung
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02.05.2020, 12:04 #11Beste Grüße, uhrenfan_rolex
"Man reist nicht um anzukommen, sondern um zu reisen (J.W.v.Goethe)."
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