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  1. #61
    Milgauss Avatar von Squiggy
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    Zitat Zitat von noksie Beitrag anzeigen
    So oder so ähnlich steht es drin, dass der Dispozins vom Leitzins abhängt. Stand früher auf jedem Kontoauszug.
    Da ist halt leider noch lange keine rechtliche Verbindlichkeit, dass die Zinsmarge dauerhaft X Prozent betragen darf - würde ja auch keinen Sinn machen, da Banken u.a. auf Grund von Fristen- und Liquiditätstransformation agil sein müssen. Die Doku allgemein ist jetzt auch nicht der Brüller, zu den Vorschlägen von Frau Verbraucherschützerin und Herrn Professor sag ich mal lieber nix


    Zitat Zitat von Robert Beitrag anzeigen
    Wer von seinem Tagegeldbestand lediglich 5 TEUR in einem der ganz gewöhnlichen Fonds für sich arbeiten lässt, der hat die jährlichen Gebühren für sein Girokonto schon erwirtschaftet.
    Legt er nochmal die gleiche Summe zur Seite , sind auch die Spesen für das Schließfach eingespielt.
    Wer jedoch diese Möglichkeiten nicht ausschöpft und weiterhin große Geldmengen auf zinslosen Tagegeldkonten unterhält, der sollte auch kein Problem mit ein paar Euros Gebühren im Jahr haben.

    VG
    Robert
    Sorry, aber das ist nun wirklich nicht der Weisheit letzter Schluss. Fixe Ausgaben über Aktienfonds zu decken würde ich in den meisten Fällen mal als grob fahrlässig bezeichnen. Zumal die Fonds meiner lokalen Sparkasse eine Gebührenstruktur haben bei der mir ganz übel wird.

  2. #62
    Milgauss Avatar von Squiggy
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    Zitat Zitat von alien27 Beitrag anzeigen
    Verwahrentgeld...klingt fast so gail wie Parkgebühren an der Zapfsäule der Tankstelle zu zahlen.

    Mal ganz ehrlich, was wird der persönliche Ansprechpartner von Bank A dem Kunden wohl „empfehlen“? Sicher keine Produkte der Bank B oder C.

    ich denke in absehbarer Zeit wird es keine Filialbanken/Sparkassen, so wie wir es kennen, mehr geben. Es gibt dann (freie), (kostenpflichtige) Finanzberater und Direktbanken zur Zahlungsabwicklung. Alles andere regelt die Digitalisierung, wie beispielsweise heute schon in den skandinavischen Ländern/Asien

    Das jetzige Filialnetz existiert doch nur noch für die heutigen Ruheständler die nicht mehr digitalisierbar sind...überspitzt gesagt.
    +1 - dahin wird die Reise gehen.

  3. #63
    Deepsea Avatar von Teppo
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    Sicher ist das alles eine Frage des Typs und der persönlichen Anforderungen. In meinem Leben hat die Hamburger Sparkasse einen sehr positiven Eindruck hinterlassen. Obwohl die Berater mehrfach gewechselt haben, war jeder einzelne klasse und kooperativ. Mal eben umfinanzieren, mal eben eine nicht vereinbarte Tilgung leisten - kein Problem, alles kann angesprochen und vieles realisiert werden. Der Anlagenberater hat Ahnung und ein gutes Gespür. Zu keinem Zeitpunkt hat man versucht mir ETFs auszureden, hat für mich Konkurrenz-Produkte ins Depot gepackt und hat mir nie hauseigene Produkte aufgedrängt.

    Das Beste war einmal in Österreich als die Kredit- und EC-Karten plötzlich nicht mehr gingen, da genügte ein Anruf bei der Sparkasse und uns wurde prompt per Sofort-Transfer Geld an eine Bank im Skigebiet überwiesen, damit wir unser Hotel bezahlen und abreisen konnten.

    Natürlich mache ich Überweisungen und das tägliche Zeug per Internet, dafür bräuchte ich die Haspa nicht. Wenn ich mal eine größere Überweisung machen muss, genügt ein Anruf bei meinem Kundenberater. Auch darauf möchte ich nicht verzichten.
    Grüße aus Hamburg

  4. #64
    Yacht-Master
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    Bald sowieso direkt Commerzbank.
    Wear it in good health

  5. #65
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Das muss ja kein Aktienfonds dann sein. Einer der soliden großen offenen ImmoFonds z. B.. Diese werfen im Jahr zwischen 2 und 3 % ab. Bei einem guten Draht zu Deinem Anlageberater bekommst den Kauf mit 50% Rabatt auf den einmaligen Ausgabeaufschlag oder kaufst einen Fonds über die Börse ganz ohne Ausgabeaufschlag.
    Und wer spesensensibel ist und auch keinen Wert legt auf ein aktiv gemanagtes Portfolio, der legt sich alternativ einen ETF auf den DAX oder MSCI World ins Depot ( wenn möglich, nicht als synthetischen Fonds ).
    Und wir Sparkassen bieten übrigens schon lange nicht mehr nur unsere hauseigenen Produkte an. Das wäre in den aktuellen Zeiten auch komplett am Markt vorbei kalkuliert.

    VG
    Robert

  6. #66
    Day-Date Avatar von franklin2511
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    D.h., die Sparkasse bietet auch Produkte an, mit denen sie kein Geld verdient sondern nur der Kunde profitiert!?
    Gruß, Frank

  7. #67
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Zitat Zitat von franklin2511 Beitrag anzeigen
    D.h., die Sparkasse bietet auch Produkte an, mit denen sie kein Geld verdient sondern nur der Kunde profitiert!?
    Das lese ich da nicht. Aber zwischen den Zeilen steht oft das, was man lesen will.

  8. #68
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Warum sollte eine Sparkasse nichts verdienen dürfen ? Diese Frage kannst Du auch an den Mobilfunkanbieter, den Lebensmittelhandel oder den Autoproduzenten stellen und wirst immer die gleiche Antwort bekommen.
    Eine Sparkasse ist kein Non-Profit-Unternehmen, sondern handelt auch nach einem ökologischen Prinzip. Das dürfte nun doch aber nicht wirklich überraschen ?

    VG
    Robert

  9. #69
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Dieses immer währende Misstrauen mancher Leute gegenüber den Banken und Sparkassen ist eigentlich so schade. Wir Berater vor Ort sind nicht die großen Investmentbanker, die den Hals nicht voll bekommen und Finanzkrisen heraufbeschwören.
    Wir verstehen uns vielmehr als Partner von unseren Kunden und das auch deswegen, da wir als normale Gehaltsbezieher oft die gleichen Sorgen und Wünsche haben.

    VG
    Robert

  10. #70
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Zitat Zitat von Robert Beitrag anzeigen
    Warum sollte eine Sparkasse nichts verdienen dürfen ?
    Robert
    Völlig berechtigte Antwort, auf eine völlig absurde Frage!

  11. #71
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Zitat Zitat von Robert Beitrag anzeigen
    Warum sollte eine Sparkasse nichts verdienen dürfen ? Diese Frage kannst Du auch an den Mobilfunkanbieter, den Lebensmittelhandel oder den Autoproduzenten stellen und wirst immer die gleiche Antwort bekommen.
    Eine Sparkasse ist kein Non-Profit-Unternehmen, sondern handelt auch nach einem ökologischen Prinzip. Das dürfte nun doch aber nicht wirklich überraschen ?

    VG
    Robert
    ... hier ist natürlich das ökonomische Prinzip gemeint :-)

  12. #72
    Day-Date Avatar von franklin2511
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    Zitat Zitat von Dr. h.c. Albern Beitrag anzeigen
    Völlig berechtigte Antwort, auf eine völlig absurde Frage!
    Da isser wieder, mein Freund aus Köln Kalk.
    Gruß, Frank

  13. #73
    Milgauss
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    Zitat Zitat von Robert Beitrag anzeigen
    Dieses immer währende Misstrauen mancher Leute gegenüber den Banken und Sparkassen ist eigentlich so schade. Wir Berater vor Ort sind nicht die großen Investmentbanker, die den Hals nicht voll bekommen und Finanzkrisen heraufbeschwören.
    Wir verstehen uns vielmehr als Partner von unseren Kunden und das auch deswegen, da wir als normale Gehaltsbezieher oft die gleichen Sorgen und Wünsche haben.

    VG
    Robert
    Ich denke das Misstrauen und das Bashing bezieht sich nicht auf den kleinen Bankberater am Schalter, der war immer eine arme Socke, mußte bestimmte Ziele erfüllen und in manchen Banken auch Produkte verkaufen, die er wahrscheinlich selber nie gekauft hätte, sondern gegen das allgemeine Agieren der Banken in der Finanzkrise und danach.
    Gleichzeitig hat man es seit Jahren versäumt ein neues Geschäftsmodell zu genieren, warum hat man sich nicht auf eine bankunabhängige Beratung für Kunden profiliert und das gegen Bezahlung?
    Warum braucht man für die Finanzierung einer gewerblichen Maschine bei der Hausbank zahlreiche Nachweise, die angeschlossene Bank des Herstellers, will maximal eine Seite?

    Ich brauche als Selbstständiger heutzutage selbst fast keine Hausbank mehr, eigentlich nur das Konto für den Zahlungsverkehr und den zahlt man als Selbstständiger natürlich für jede Buchung, damit kann ich auch gut leben.
    Für den Rest hole ich mir die passende Fachpartner hinzu, gerade bei steuerliche Dinge braucht man den Steuerberater häufiger als den Banker.

  14. #74
    Day-Date Avatar von franklin2511
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    Hatte mal beruflich mit einem Fall eines Vertriebschefs einer Sparkasse zu tun. Der kam auf die glorreiche Idee, die Kundenkonten darauf hin zu überprüfen, wer bei einem bestimmten Anbieter eine Hausratversicherung hat. Diese Versicherung hatte nämlich gerade eine Preiserhöhung angekündigt. Er wollte nun all jenen Kunden eine Hausratversicherung der Sparkasse anbieten und sie mit einem günstigeren Preis locken, der dann zwei Jahre später angehoben werden sollte, damit er wieder marktüblich ist.
    Anderer Fall:
    An der Uni Konstanz unterhielt die Sparkasse eine Filiale auf dem Campus, praktisch neben dem Audimax, und lockte alle Studenten mit einem gebührenfreien Konto. Als sie genügend Studenten als Kunden hatten, führten sie über Nacht Gebühren ein. Erst eine große Protestaktionen des ASTA führte dazu, dass die Filiale einlenkte und später als Konsequenz von diesem Standort verschwand.
    So viel zur Kundennähe und Servicefreundlichkeit. Sicherlich sind das alles Einzelfälle, allerdings sollte jedes Unternehmen, das berechtigterweise Geld verdienen will, nicht so tun, als ob es besser als andere ist und das tut die Sparkasse leider mehr als jede andere Bank. Und vom Prinzip der Gemeinnützigkeit hat sich die Sparkasse längst verabschiedet. Schaue sich einer die Gehälter an, die Vorstände und Präsidenten verdienen. Das ist eine tolle Symbiose aus faktischem Beamtenstatus und Bezahlung nach freier Wirtschaft.
    Geändert von franklin2511 (05.01.2020 um 09:26 Uhr)
    Gruß, Frank

  15. #75
    ehemaliges mitglied
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    Zitat Zitat von jonn68 Beitrag anzeigen
    Ich denke das Misstrauen und das Bashing bezieht sich nicht auf den kleinen Bankberater am Schalter, der war immer eine arme Socke, mußte bestimmte Ziele erfüllen und in manchen Banken auch Produkte verkaufen, die er wahrscheinlich selber nie gekauft hätte, sondern gegen das allgemeine Agieren der Banken in der Finanzkrise und danach.
    Gleichzeitig hat man es seit Jahren versäumt ein neues Geschäftsmodell zu genieren, warum hat man sich nicht auf eine bankunabhängige Beratung für Kunden profiliert und das gegen Bezahlung?
    Warum braucht man für die Finanzierung einer gewerblichen Maschine bei der Hausbank zahlreiche Nachweise, die angeschlossene Bank des Herstellers, will maximal eine Seite?

    Ich brauche als Selbstständiger heutzutage selbst fast keine Hausbank mehr, eigentlich nur das Konto für den Zahlungsverkehr und den zahlt man als Selbstständiger natürlich für jede Buchung, damit kann ich auch gut leben.
    Für den Rest hole ich mir die passende Fachpartner hinzu, gerade bei steuerliche Dinge braucht man den Steuerberater häufiger als den Banker.

    Wie immer und überall gibt es natürlich Ausnahmen und Einzelfälle.
    Sicher gibt es auch Kollegen, die sich selbst als arme Socken sehen. Ich vermute, dass das dann jedoch eher daran liegt, wenn man seinen Job nicht gerne macht. Dann empfindet man schnell Last und Druck. Vertrieb ist zugegeben nicht jedermanns Sache und dann sollte man sich doch eher nach einer anderen Tätigkeit umsehen, bevor man sich und seine Kunden zunehmend unglücklich macht.
    Wer als Banker gerne jeden Tag die Herausforderung annimmt, die Kundenbedürfnisse und die Interessen der Bank in Einklang zu bringen, der spürt hier keinen besonderen Druck.
    Selbst freue ich mich jedenfalls immer zusammen mit meinen Kunden über gemeinsame Erfolge. Zu einer soliden und konstanten Geschäftsbeziehung gehört aber auch, dass man die einen oder anderen nicht so guten Zeiten genauso zusammen „durchsteht“. Das bringt dann auch den nachhaltigen Erfolg und den Spaß an der Arbeit.

    VG
    Robert

  16. #76
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Zitat Zitat von franklin2511 Beitrag anzeigen
    Hatte mal beruflich mit einem Fall eines Vertriebschefs einer Sparkasse zu tun. Der kam auf die glorreiche Idee, die Kundenkonten darauf hin zu überprüfen, wer bei einem bestimmten Anbieter eine Hausratversicherung hat. Diese Versicherung hatte nämlich gerade eine Preiserhöhung angekündigt. Er wollte nun all jenen Kunden eine Hausratversicherung der Sparkasse anbieten und sie mit einem günstigeren Preis locken, der dann zwei Jahre später angehoben werden sollte, damit er wieder marktüblich ist.
    Anderer Fall:
    An der Uni Konstanz unterhielt die Sparkasse eine Filiale auf dem Campus, praktisch neben dem Audimax, und lockte alle Studenten mit einem gebührenfreien Konto. Als sie genügend Studenten als Kunden hatten, führten sie über Nacht Gebühren ein. Erst eine große Protestaktionen des ASTA führte dazu, dass die Filiale einlenkte und später als Konsequenz von diesem Standort verschwand.
    So viel zur Kundennähe und Servicefreundlichkeit. Sicherlich sind das alles Einzelfälle, allerdings sollte jedes Unternehmen, das berechtigterweise Geld verdienen will, nicht so tun, als ob es besser als andere ist und das tut die Sparkasse leider mehr als jede andere Bank. Und vom Prinzip der Gemeinnützigkeit hat sich die Sparkasse längst verabschiedet. Schaue sich einer die Gehälter an, die Vorstände und Präsidenten verdienen. Das ist eine tolle Symbiose aus faktischem Beamtenstatus und Bezahlung nach freier Wirtschaft.
    Das ist natürlich nicht schön, wenn Banken und deren Vertriebsleiter so agieren. Aber auch ein solches Verhalten gilt nicht pauschal.

    Eine gemeinnützige Seite gibt es jedoch immer noch bei den Sparkassen. Das fängt bei der Förderung von Sportvereinen im Geschäftsgebiet an und hört bei der Unterstützung der Kleingewerbetreibenden und des Mittelstandes noch lange nicht auf.
    Allerdings müssen die Sparkassen auch wirtschaftlich handeln, um bei dem Marktumfeld überleben zu können.
    Und ich sehe es nicht so, dass wir Sparkassen überall besser sein wollen. Das kann kein Finanzdienstleister für sich in Anspruch nehmen.
    Gott sei Dank kann doch der Verbraucher entscheiden , wo er sich am besten aufgehoben fühlt.
    Überall wird lediglich mit Wasser gekocht und ich glaube eher, dass es an den einzelnen Kunden-Berater-Beziehungen liegt, wenn es mal tatsächlich nicht funktioniert, anstatt immer gleich an der ganzen Bank.

    VG
    Robert

  17. #77
    Sea-Dweller
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    Hier hat die SK das Sponsoring und die Förderung um 90% gekürzt. Begründung: sinkende Erträge.
    Der Zweckverband (Landrat und Stadtrat) wollen halt mehr Kohle sehen...
    Grüße:
    Klaus

  18. #78
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    +1 für die DKB (als Aktivkunde). Die Hotline war zugegebenermaßen zwischenzeitlich eine unerreichbare Katastrophe, der Service ist nun aber wieder gut erreichbar, zügig und hilfsbereit. Mich kostet der Spaß genau gar nichts.

    Unternehmerisch bin ich inzwischen ebenfalls bei kostenlosen Banken/FinTechs wie z.B. der Fidor gelandet, nachdem die Sparkasse vor rund zehn Jahren aufgrund einer unbegründeten und unwahren Beschwerde (Betrugsvorwurf eines Endkunden) sämtliche Konten (auch jene ganz anderer Gesellschaften) gekündigt hat. Der direkte gute Draht zum Filialleiter brachte hier überhaupt nichts ("kommt von oben"). Damit war die Sparkasse für mich in jeder Hinsicht gestorben. Auch hohe sechsstellige Guthaben (schon damals natürlich unverzinst) und mehrere hundert Euro im Monat an Gebühren schienen keinen zu interessieren - von einer Prüfung des vorgenannten Vorwurfs mal abgesehen.
    Geändert von moebius (05.01.2020 um 16:28 Uhr)

  19. #79
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    Fidor ist doch auch nicht mehr kostenlos..

  20. #80
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    Zitat Zitat von der_mo Beitrag anzeigen
    Fidor ist doch auch nicht mehr kostenlos..
    Ab elf Transaktionen im Monat schon.

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