Ich rück mal den thread in die ursprüngliche Richtung
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Thema: IAA Frankfurt
Hybrid-Darstellung
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11.09.2019, 22:06 #1Gruß
Ibi
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11.09.2019, 22:08 #2Gruß, Joe
it's not hoarding if your shit is cool
Kow How Joe
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11.09.2019, 22:12 #3
Steht Dir, ibi
Winning isn't everything. It's the only thing. #dot2025
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11.09.2019, 22:22 #4
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11.09.2019, 22:14 #5
Und ich dachte gerade, ich muss morgen zum Skodahändler!
Gruß,
Michael
Ich verliere nicht - entweder ich gewinne oder ich lerne!
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11.09.2019, 22:16 #6
Skoda, ich dachte die haben immer nur dir schönsten messehostessen, jetzt machen die auch noch schnittige autos.
Gruß
Ibi
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11.09.2019, 22:18 #7
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Der Skoda ist mit etwas Italianità echt gelungen
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11.09.2019, 22:52 #8
Du hättest einen Klingelbeutel mit Klappenauspuff.
— Roland —
20 % auf alles!
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13.09.2019, 11:58 #9
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Der BMW i Hydrogen Next könnte spannend werden. Zunächst allerdings (mal wieder) nur als Kleinserie...
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13.09.2019, 13:50 #10
Es ist ja schön und gut, dass BMW weiter an ihrem Hydrogen arbeitet. Aber in München experimentiert man seit 30 Jahren mit Wasserstoff- sowie Elektroautos und alles was man 2019 vollelektrisch kaufen kann, ist ein in die Jahre gekommener Knödel mit nicht mal 200km Reichweite. Stattdessen wird für viel Geld eine abgedrehte Studie nach der anderen präsentiert, die zu nichts führen und ein über zwei Tonnen schwerer Luxus-SUV mit einem Antrieb nach dem grad keiner fragt und den man die nächsten Jahre ohnehin nicht kaufen kann.
Ich war eigentlich immer ein Freund der Münchner, aber die scheinen es aktuell am allerwenigsten verstanden zu haben. Für einen der traditionsreichsten deutschen Autobauer ist das ein Armutszeugnis.Ciao, Carlo
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13.09.2019, 14:01 #11ehemaliges mitgliedGast
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13.09.2019, 14:13 #12
Mein Herz wird immer auch für Alfa schlagen, aber dass die in diesem Spiel kaum noch eine Rolle spielen werden, dürfte recht klar sein. Mit den Stückzahlen, die Alfa grad absetzt, scheint die Marke eher zum Exoten zu verkommen. Von einem Giganten und Technologieträger wie BMW erwarte ich etwas ganz anderes.
Ciao, Carlo
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13.09.2019, 14:55 #13ehemaliges mitgliedGast
Mit diesem Gesichtspunkt, kannst du die Sau weiter schön durch das Dorf treiben,...
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13.09.2019, 15:35 #14
Keine Ahnung was dein Problem ist, lieber Giuseppe. Zumindest versuche ich zu argumentieren, anstatt mit sinnloser Polemik um mich zu werfen.
Wenn wir weiterhin ein Volk von Zauderern und Nörglern bleiben, das wie kaum ein zweites auf dieser Welt so unfähig zu sein scheint, alte Strukturen und Gewohnheiten aufzubrechen und die Zeitenwende in der wir uns befinden zu erkennen, dann könnte auf lange Sicht einiges von dem verloren gehen, was wir so zu schätzen gelernt haben. Und die ewigen Verweigerer sind dann vermutlich die ersten, die damit nicht zurecht kommenCiao, Carlo
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13.09.2019, 17:06 #15
Schön geschrieben - aber irgendwie fehlen mir hier die Argumente.
Warum sind wir ein Volk von Zauderern und Nörglern aus Deiner Sicht? Nur weil nicht jeder in Deutschland Tesla toll findet? Oder losrennt und ein E-Auto kauft? Aus Deiner Sicht sind wir auch das unfähigste Volk auf der Erde? Nun, es gibt ja durchaus sehr viele Völker, sicherlich auch ein paar, die manche Dinge besser können als wir - aber das Unfähigste?
Ich habe durchaus Verständnis, wenn jemand als Tesla-Fan permanent die tollen Fahrzeuge und Elon Musk lobt, verehrt und sich auch über die relativ überschaubaren Fortschritte der Deutschen lustig macht. Aber es ist auch, siehe Tesla, wesentlich einfacher, auf der grünen Wiese ohne jegliche Verantwortung bei Null zu starten, in den letzten Jahren 4 Milliarden USD zu verbrennen und sich zu freuen, dass man jetzt 3 Modelle hat, die man auch ausliefern kann, und zum Glück auch ein Modell, das preislich einigermaßen im Rahmen liegt - auch wenn man dafür im Hinblick auf die Verarbeitung, wenn man Erfahrungs- und Presseberichten Glauben schenken darf, beide Augen zudrücken muss. Vom Vertrieb will ich gar nicht anfangen,
Und bei den ganzen chinesischen Start-Ups im E-Automobilsektor wird sich auch erst in den nächsten Jahren zeigen, wer denn tatsächlich vernünftige Fahrzeuge produzieren wird und auch langfristig Erfolg hat - oder wer dann auch ganz schnell wieder verschwindet.
Ich bestreite nicht, dass die deutschen Hersteller bei der ganzen Thematik kein gutes Bild abgeben und erst jetzt so langsam E-Fahrzeuge präsentieren und anbieten, die durchdacht sind und nicht nur halbherzig ein paar Kilometer elektrisch fahren können. Aber auch hier sind es mehrere Faktoren, die den deutschen Herstellern das Leben schwer machen, angefangen bei der fehlenden Infrastruktur für alternative Antriebe über fehlende Anreize für Käufer bis hin zu langen Produktzyklen der Modellreihen. Nicht zu vergessen, dass die deutschen Hersteller auch im Hinblick auf Verarbeitungsqualität einen anderen Anspruch haben als Tesla oder der eine oder andere chinesische Start-Up.
Aus meiner Sicht kann das E-Auto ein Baustein zu einem vernünftigen Mobilitätskonzept sein - muss es aber nicht. Vielleicht liegt die Zukunft auch im Diesel, der ja anscheinend zwischenzeitlich sehr sauber sein kann und sogar hinten sauberere Luft rausbläst als er vorne eingesaugt hat (siehe Artikel der AMS von Anfang September). Oder aber wir werden unsere Fahrzeuge mit künstlich hergestelltem Treibstoff betreiben, den wir CO2-neutral in der Nordsee herstellen und der bei der Verbrennung nicht die ganzen Schadstoffe erzeugt?
Ich weiß nicht, was die Zukunft bringt. Aber ich weiß, dass in der aktuellen Situation wesentlich mehr getan werden muss, als nur Verbrennungsmotoren an den Pranger zu stellen und zu denken, dass man mit einem E-Auto seinen ausreichenden Beitrag für die Zukunft geleistet hat - und dann im Gegenzug einmal die Woche das südamerikanische Rinderfilet auf dem Teller liegt, das Mineralwasser und die Äpfel aus Italien kommen und der Urlaub dann in exotischen Ländern sein muss - und das dann bitte auch zweimal pro Jahr. Dass dann womöglich das Haus schlecht gedämmt ist oder die Heizungsanlage 30 Jahre alt, egal, mit dem E-Auto habe ich ja ein grünes Gewissen.
Vielleicht muss uns allen klar verdeutlicht werden, was wir mit jedem einzelnen Schritt unserer Umwelt antun, was es bedeutet, Obst oder Fleisch aus Übersee zu essen oder Kleidung aus Vietnam zu tragen. Hier müsste man ansetzen, das richtige Bewusstsein schaffen und dann den Menschen Möglichkeiten an die Hand geben, das auch alles anders zu machen. Aber das geht jetzt doch viel zu weit vom eigentlichen Thema weg.Gruß,
Michael
Ich verliere nicht - entweder ich gewinne oder ich lerne!
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13.09.2019, 16:05 #16ehemaliges mitgliedGast
Na ja Carlo, ob deine Lobhudeleien besser sind, wage ich mal zu bezweifeln. Ich denke eine kritische Betrachtungsweise ist nicht unbedingt fehl am Platz. Diese wurde in jüngster Vergangenheit schon oft genug außen vor gelassen, mit einer Wandlung nicht nur zum Positiven.
Letztendlich muss jeder für sich selbst entscheiden, ob einzelne Veränderungen/Neuerungen positiv oder negativ für ihn sind.
Und für ein Volk von Zauderern und Nörglern haben wir es auf dem Planeten sehr weit geschafft. Andere beneiden uns nicht umsonst. Manchmal kann ein wenig Skepsis/Zurückhaltung auch mehr sein.Geändert von ehemaliges mitglied (13.09.2019 um 16:10 Uhr)
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13.09.2019, 16:05 #17ehemaliges mitgliedGast
Ich habe kein Problem lieber Carlo, nur fällt mir deine sehr einseitige Betrachtung auf. Betrachte halt nicht nur Alfa, sondern den FCA Konzern, da schaut es auch nicht besser aus.
Nimm bei deinem Lieblingsthema noch den Verkehr, in Form von LKW, Flugzeug und Schiff, gewürzt mit anderen CO2 Verursachern wie Industrie, Landnutzung, Kraftwerke,... aufgeteilt nach Ländern wie China, Indien, USA,... dann schaut die CO2 Bilanz beim Individualverkehr etwas anders aus. Aber hey, man muss ja wo Anfangen. Stimmt, dort wo man richtig Geld machen kann, beim Autofahrer,...
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13.09.2019, 16:18 #18
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Fotos von der IAA, speziell vom GT4 fänd ich immernoch super übrigens.
Ganz nörgelfreiViele Grüße, Florian!
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13.09.2019, 16:20 #19ehemaliges mitgliedGast
Generell einen Überblick der ausgestellten Fahrzeuge fände ich klasse. Dafür schon mal meinen Dank.
In dem Zusammenhang viel Spaß denen, die sich dort rumtreiben.Geändert von ehemaliges mitglied (13.09.2019 um 16:27 Uhr)
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13.09.2019, 16:35 #20
Genau, irgendwo muss man anfangen und ich kehre stets zuerst vor meinen eigenen Türe. Dass der Wandel von Mobilität auch mit einer Energiewende sowie einem Umdenken in der Industrie, dem Transport sowie der Landwirtschaft einhergehen muss, dürfte uns allen klar sein. Dieser Wandel wird uns auf lange Sicht eine derart günstige und so vielen Menschen zugängliche Form der Mobilität ermöglichen, wie sie noch nie da gewesen ist. Von den wirtschaftlichen Chancen, der Zurückgewinnung von Lebensqualität und -raum mal abgesehen.
Schau dir doch einfach mal das von Marcus verlinkte Video von Tony Seba an. Selbst wenn einiges etwas länger dauern sollte und vielleicht nicht alles vollumfänglich so eintrifft, sind dort viele hochinteressante Ausblicke enthalten, die es sich zumindest lohnt, mal gehört zu haben. Eine gut investierte Stunde LebenszeitCiao, Carlo
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