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  1. #1
    Explorer Avatar von HessenLuxi
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    Mannomann, dass dieser Bierhoff sich jetzt über die Medien von der Kausa Özil distanziert, zeigt mMn nur wieder, wie unprofessionell das Management ist. Sowas kläre ich doch intern und versuche, in diesen Krisenzeiten nicht noch mehr Staub aufzuwirbeln. Für mich ein ganz armseliges Verhalten, und das ganz unabhängig davon, was ich von der Geschichte mit Erdogan halte. Da scheint ein sauberes Bild in der Öffentlichkeit wichtiger als die mannschaftliche Geschlossenheit zu sein.
    Gruesse, Stefan

  2. #2
    Daytona Avatar von Adam_Cullen
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    Zitat Zitat von HessenLuxi Beitrag anzeigen
    Mannomann, dass dieser Bierhoff sich jetzt über die Medien von der Kausa Özil distanziert, zeigt mMn nur wieder, wie unprofessionell das Management ist. Sowas kläre ich doch intern und versuche, in diesen Krisenzeiten nicht noch mehr Staub aufzuwirbeln. Für mich ein ganz armseliges Verhalten, und das ganz unabhängig davon, was ich von der Geschichte mit Erdogan halte. Da scheint ein sauberes Bild in der Öffentlichkeit wichtiger als die mannschaftliche Geschlossenheit zu sein.
    Yep.. seine Aussagen sind echt schwach !

    ''Es gab keinen Streit, kein Zerwürfnis, keinen Riss. Trotzdem sind wir nicht als verschworene Einheit aufgetreten, und dafür suche ich gerade nach Erklärungen. Es war ein kollektives Versagen. Und das ist enttäuschend.“ ''

    Das zeugt für mich irgendwie etwas von Naivität.
    Zu mind aus meiner Sicht, denn wenn ich in einer Mannschaft spiele die für etwas einsteht ( hier Deutschland bzw. die Auswahl der besten Spieler dieses Landes ) und sich dann ein zwei aus dem Team öffentlich zu einem anderen Land bzw. dessen Oberhaupt - der sinnbildlich für dieses Land steht, bekennen( total egal welches ), dann würde mich dies als Mitspieler doch etwas stutzig machen, ob wir hier auch alle am gleichen Strang ziehen.
    Vielleicht betrachte ich dies zu unprofessionell und die Jungs stehen über sowas, aber ich glaube, dass ist ein guter Ansatz für Bierhoff um zu verstehen, warum es keine Geschlossenheit gab.



    Oder wenn man hört, dass Kroos immer ein Filmteam um sich herum hatte - nur für ihn für irgend ne Doku.. (Quelle : ZDF Morgenmagazin )
    Das weckt Neider bzw. bringt doch Unruhe ein.
    Geändert von Adam_Cullen (05.07.2018 um 22:08 Uhr)

  3. #3
    PREMIUM MEMBER Avatar von Edmundo
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    Zitat Zitat von HessenLuxi Beitrag anzeigen
    Mannomann, dass dieser Bierhoff sich jetzt über die Medien von der Kausa Özil distanziert, zeigt mMn nur wieder, wie unprofessionell das Management ist. Sowas kläre ich doch intern und versuche, in diesen Krisenzeiten nicht noch mehr Staub aufzuwirbeln. Für mich ein ganz armseliges Verhalten, und das ganz unabhängig davon, was ich von der Geschichte mit Erdogan halte. Da scheint ein sauberes Bild in der Öffentlichkeit wichtiger als die mannschaftliche Geschlossenheit zu sein.
    Bierhoff rudert zurück. Es war doch alles nur Mißinterpretation

    https://web.de/magazine/sport/fussba...tiert-33048376

    Was macht so ein Nationalmanschaftsmanager überhaupt den ganzen Tag. Bei Entscheidungen rudert er herum, Hotel war scheizze ausgesucht (bessere Jugendherberge). Den Posten kann man auch einsparen beim DFB.

  4. #4
    Daytona Avatar von frame
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    Zitat Zitat von elmar2001 Beitrag anzeigen
    Bierhoff rudert zurück. Es war doch alles nur Mißinterpretation

    https://web.de/magazine/sport/fussba...tiert-33048376

    Was macht so ein Nationalmanschaftsmanager überhaupt den ganzen Tag. Bei Entscheidungen rudert er herum, Hotel war scheizze ausgesucht (bessere Jugendherberge). Den Posten kann man auch einsparen beim DFB.
    In irgendeiner Sendung wurde mal berichtet, dass in dem ganzen großen WM-Tross 1 (ein) Psychologe beschäftigt sei. Und, dass Löw und Konsorten von der ganzen Psychologisiererei gar nichts halten würden. Wie gesagt, das war ein Bericht vor der Vorrundenpleite. Ich fand das bemerkenswert und hab es mir gemerkt. Ich find es insofern interessant, weil jetzt von "schweren Mänteln, die getragen wurden", usw. geprochen wird. Verloren wurde doch sicher in den Köpfen und nicht in den Füßen.

    Beste Grüße, Heinrich

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