Seit etwa drei Monaten pumpe ich - anfänglich wegen Schnupfen - Nasenspray mit dem Wirkstoff Xylometazolinhydrochlorid in mich rein. Selbstverständlich hat mich das Verkaufspersonal drauf aufmerksam gemacht, dass man diese Mittel nicht länger als eine Woche einnehmen sollte.
Ich bin jetzt geistig für einen Entzug bereit, nur ist das verdammt mühsam - erwache in der Nacht mit verschlossener Nase - und setz mir dann wieder einen Schuss.
Was hilft, die körperlichen Entzugsbeschwerden (angeschwollene Schleimhäute) zu bekämpfen oder aber auf ein erträgliches Mass zu minimieren?
Gruss vom Nasenbär ...
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01.11.2011, 14:01 #1
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Nasenspray: kalter Enzug, aber wie?
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