Gegenrechnung, Deine Preise zugrunde gelegt:
Kosten einer StahlSub: 300,-€ = 6.300,-€ Ertrag
Kosten des Vollgoldmodells: 7.500,-€ = 22.500,-€ Ertrag
Ist nur Hypothese, ich kann die Kosten nur schätzen und Vermuten, doch eine Stahl-Taucheruhr mit präzisem Werk und 300m Wasserdichtigkeit schaffen andere, weniger renommierte Hersteller auch für 400,-€ an Ihren Endkunden abzugeben. Und soo viel toller wird weder der Rolex-Stahl sein noch die Kosten für ein einmal entwickeltes und seit über 20 Jahren millionenfach verbautes Werk soooo viel höher sein.
In Anlehnung auf meine obige (vielleicht auch Milchmädchen-) Rechnung: Meinst Du wirklich, bzw. ist es wirklich so, dass weltweit 4x so viele Vollgold-Modelle als Stahluhren verkauft werden? Bei - sagen wir mal ner Millionen Uhren im Jahr wären das 800.000 Stück aus Gold. Das wären irgendwas um die 200t Goldverbrauch pro Jahr.... Also ich weiß nicht...
Wie gesagt: Unbestritten, dass die Gewinnspanne höher bei Gold ist als bei Stahl - zumindest absolut, sicherlich nicht prozentual in Relation zu den Gestehungskosten. Doch diese Art von Kleinvieh macht sicherlich auch ne Menge Mist, wie man so schön sagt. Deswegen glaub ich ehrlich gesagt nicht so ganz an die 90:10 Relation. Egal was der eine oder andere Cop in den Staaten am Arm hat.![]()
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Baum-Darstellung
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01.04.2017, 14:16 #11Nicht das Erzählte reicht - nur das Erreichte zählt!
Beste Grüße,
Matthias
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