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Thema: Rad-Abzieher

  1. #21
    Freccione Avatar von Street Bob
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    Na ja, Du kennst die Felgenschlösser ... außen rund und innen ein Kleeblatt zum Beispiel ... oder außen unregelmäßig.
    Geändert von Street Bob (12.11.2016 um 21:06 Uhr)
    Gruß Lou

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  2. #22
    Daytona
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    Auto aufbocken, von innen ein stabiles Brett oder Kantholz über Reifen oder Felgen legen und dann mit einem Hammer (je nachdem, wie schlecht das Rad abgeht, darf das auch einordentlich schwerer Hammer sein) auf das Holz schlagen. Schont die Felge, Rad geht trotzdem ab. Aber Obacht, Auto nicht vom Wagenheber werfen! Beim nächsten Rad wie schon geschrieben Kupferpaste auftragen, aber nur am Umfang der Radnabe, nicht an der Stirnfläche.
    Dass die Kupferpaste Alufelgen angreifen kann, wusste ich bisher nicht. Autowerkstätten verwenden teilweise so eine graue Paste, weiß aber nicht, was das genau ist.

    Schöne Grüße
    Thomas
    Offizieller Finisher der "r-l-x-Triathlon-Challenge 2020"- und "521 Tage im November - die Lockdown Streak Running Lauf-Challenge"
    __________________________________________________ ________

    Nichts ist so schlecht, dass es nicht für irgendetwas gut ist.

  3. #23
    PREMIUM MEMBER Avatar von mojohh
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    Zitat Zitat von Kronenträger Beitrag anzeigen
    Autowerkstätten verwenden teilweise so eine graue Paste, weiß aber nicht, was das genau ist.

    Schöne Grüße
    Thomas
    Die Keramikpaste von Würth, die ich verwende, ist auch grau.

  4. #24
    Freccione Avatar von Street Bob
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    Anti-Seize zum Beispiel. Sch.... - Treckerfett tut es auch. In dem Bereich gibt es viel bla bla. Selbst Ballistol enthält Säuren. Völlig Latte, Rost runter und schmieren. Fertig. WD 40 heute. Ich bin die Caramba-Generation. Aber sorry, wir reden über einfachen Stahl. Erzählt mir bitte nix über HighTec-Schmierstoffe bei schwarzem Eisen.
    Gruß Lou

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  5. #25
    Bei festsitzenden Rädern: Immer von der Innenseite (Wagenunterseite), bei aufgebocktem Wagen und entfernten Radmuttern, mit etwas schwerem auf die Gummis schlagen.

  6. #26
    Mil-Sub Avatar von ducsudi
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    Entfernen würde ich die Radmuttern nicht ganz, ich will ja nicht, dass das Rad quer durch die Werkstatt hüpft.
    Grüsse
    der Sudi


  7. #27
    Day-Date Avatar von DS-XELOR
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    Ich nehm seit 30 Jahren ganz gewöhnliches Schmierfett.
    Egal ob Autos oder Maschinen.
    Nie ein Problem gehabt.
    Meistens bei Neumaschinen/ Autos und erstem Reifenwechsel klemmt es.
    Rad etwas aufbocken. Dann leg ich ein 10er Kantholz in Fahrtrichtung dahinter. Darauf dann paralel zur Achse ein weiteres langes Kantholz. Von der gegenüberliegenden Seite dann einige Schläge mit dem 10 kg Hammer. Rad dabei immer wieder drehen. So hab ich schon richtig große Räder gelöst ohne Probleme.
    Man muss nur etwas Geduld haben und immer bei jedem Schlag das Rad etwa 90 - 180 Grad drehen.
    Es grüßt, Gerd G.

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